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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze Psalm 31,25: Seid stark und mutig, die ihr????.

  • jung seid
  • auf den Herrn harrt
  • viele Freunde habt
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NEWSTICKER

  Grosse Trauer um Muriel Furrer
Ein Leben voller Strke durch Jesus
Die 18-jhrige Schweizer Nachwuchsradfahrerin Muriel Furrer ist nach einem schweren Sturz im Strassenrennen der Juniorinnen bei der Rad-WM in Zrich gestorben. Der Glaube stand im Mittelpunkt des Lebens der jungen Rennvelofahrerin.
 
https://www.livenet.ch/news/schweiz/75888_ein_leben_voller_staerke_durch_jesus



  Interessantes zu erwarten
Nach The Chosen: Neue Filmprojekte vom Direktor
Auf der Insider-Konferenz ChosenCon2024 verriet Dallas Jenkins, der Schpfer der beliebten Serie ber das Leben von Jesus, wie es mit neuen Projekten weitergeht.
 
https://www.livenet.ch/news/international/75887_nach_the_chosen_neue_filmprojekte_vom_macher



  Nah beim Publikum
Gemeinsame Tournee von Samuel Koch und Samuel Harfst
Im Livenet-Talk sind Samuel Koch und Samuel Harfst zu Besuch. Sie erzhlen von ihrer Freundschaft und der Tournee durch die Schweiz.
 
https://www.livenet.ch/news/leben/75881_gemeinsame_tournee_von_samuel_koch_und_samuel_harfst



  Wachsen trotz Widerstand
Ein Leuchtturm des Glaubens in Malaysia
Inmitten strenger Religionsgesetze und wachsender Spannungen blht die kleine Seremban Church of Christ in Malaysia auf. Trotz aller Herausforderungen bleibt die Gemeinde ein Symbol des Glaubens und des Zusammenhalts.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/75883_ein_leuchtturm_des_glaubens_in_malaysia







TAGESVERS

Jesus erzhlte der Volksmenge ein weiteres Gleichnis: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn: Ein Mann nahm es und ste es auf seinen Acker. Das Senfkorn ist das kleinste aller Samenkrner. Aber wenn eine Pflanze daraus gewachsen ist, ist sie grer als die anderen Strucher. Sie wird ein richtiger Baum. Die Vgel kommen und bauen ihr Nest in seinen Zweigen.

Matthus 13,31-32





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

29.11.2004 Hiob 10,12 Matthus 26, 63-64

Leben und Wohltat hast du an mir getan, und deine Obhut hat meinen Odem bewahrt.

Hiob 10,12

Ich beschwre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes. 64 Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch sage ich euch: Von nun an werdet ihr sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen auf den Wolken des Himmels.

Matthus 26, 63-64






LOSUNG

Jesaja 49,10
Sie werden weder hungern noch dürsten, sie wird weder Hitze noch Sonne stechen; denn ihr Erbarmer wird sie führen und sie an die Wasserquellen leiten.

Johannes 4,15
Herr, gib mir dieses Wasser, damit mich nicht dürstet und ich nicht herkommen muss, um zu schöpfen!





ZITAT DES TAGES

Die Bibel gebietet uns, unsere Nchsten zu lieben und auch unsere Feinde zu lieben, wahrscheinlich deshalb, weil es in der Regel dieselben Leute sind. G. K. Chesterton (1874 - 1936)



CHARLES H. SPURGEON

"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15

Die rechte Entscheidung für Gott ist tief, ruhig, klar, bestimmt und wohlgegründet. Josua spricht seinen Entschluss nicht leichthin aus. Schaut auf das Angesicht des ernsten Kriegers, gezeichnet durch die Narben mancher Schlacht, gefurcht von mehr als hundertjähriger Erfahrung. Er sieht nicht aus wie ein Tändler. Er spricht nicht wie einer, der ein Liebeslied singt und es von seinen Lippen trillert, sondern seine Worte kommen mit der schroffen Ehrlichkeit und der tapferen Aufrichtigkeit eines Heerführers aus seinem Herzen. Es klingt, als hätte er gesagt: "Ich habe meinen Gott zu viele Jahre gekannt, um ihn nun zu verlassen. Ich habe nicht unter dem Schatten des Allmächtigen vierzig Jahre lang in der Wüste zugebracht, um nun am Ende die Götzen aufzusuchen." Er spricht wie einer, der die Sache gründlich erwogen hat und zu einer Entscheidung gekommen ist, die er gegen alle verteidigen kann. Ihr seht in ihm keinen Wetterhahn, der aus Menschengefälligkeit der öffentlichen Meinung beipflichtet, sondern ihr hört einen ehrlichen Mann, der sein Herz aufschliesst und seine innersten Gefühle mit heiligem Ernst ausspricht. Er verkündet einen unumstösslichen Entschluss: "Ich aber und mein Haus, wir wollen trotz der Menge und trotz der Sitten, trotz Versuchungen und Trübsale, trotz der Götzen oder Teufel bis zum Ende dem Herrn dienen." Genauso sollte die Entschiedenheit eines jeden von uns sein, und ich wünsche ernstlich, sie wäre es.

Ich liebe an Josua, dass er niemand darüber im Unklaren lassen will, wie er steht. Warum seid ihr nicht ebenso offenherzig, die ihr den Herrn liebt? Er hat sich nicht geschämt zu bekennen, dass er uns liebt. Sollten wir uns nun seiner schämen? Zieht die Flagge am Masten hoch, damit jedes Auge sie sehen kann. Und wenn jemand mit dem Herrn Jesus Krieg führt, führt er mit uns Krieg. Lasst Erde und Hölle dies ein für allemal wissen.








LICHT FR DEN WEG

Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18

Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen.

Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen.

Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam.

Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle.

Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative.

Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b).

Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde.

Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19).

Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. Rmer 5,5

Manchmal haben Begriffe im Wortgebrauch der Christen einen anderen Sinn als in der Umgangssprache. »Hoffen« ist eins davon. Im weltlichen Bereich bedeutet hoffen meist, sich auf etwas noch nicht Sichtbares freuen, wobei die Erfüllung dieser Hoffnung keineswegs sicher ist. Ein Mann, der in tiefen finanziellen Schwierigkeiten steckt, sagt vielleicht: »Ich hoffe doch, dass noch alles gut wird.« Aber er hat keine Gewissheit, dass es auch wirklich so wird. Seine Hoffnung ist vielleicht nichts anderes als Wunschdenken.

Die christliche Hoffnung freut sich auch auf etwas, was noch unsichtbar ist, wie Paulus uns in Römer 8,24 sagt: »Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung. Denn wer hofft, was er sieht?« Alle Hoffnung hat jedenfalls mit der Zukunft zu tun. Aber was die christliche Hoffnung von allem anderen unterscheidet, ist, dass sie sich auf die Verheissungen im Worte Gottes gründet und daher absolut gewiss sein kann. »Diese Hoffnung haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele« (Hebräer 6,19). Woodring sagt: »Hoffnung ist Glaube, der sich auf Gottes Wort verlässt und in der gegenwärtigen Sicherheit lebt, dass das, was Gott versprochen oder vorhergesagt hat, auch eintrifft.« Und John White hat geschrieben: »Sie werden merken, dass ich Hoffnung im Sinne von 'Gewissheit' gebrauche. Die Hoffnung in der Heiligen Schrift bezieht sich auf zukünftige Ereignisse, die eintreffen werden, ganz gleich, was kommt. Sie ist keine Vorspiegelung, die unsere Laune wieder bessern soll und uns bei der Stange hält, damit wir weiter blind einem unausweichlichen Schicksal entgegengehen. Sie ist vielmehr die Grundlage allen christlichen Lebens. Sie stellt die letzte Wirklichkeit dar.« Weil sich die Hoffnung des Glaubenden auf die Verheissungen Gottes gründet, kann sie niemals zuschanden werden oder in Enttäuschung untergehen. Woodring sagt: »Eine Hoffnung ohne die Versprechen Gottes ist leer und nichtig und oft auch überheblich. Aber wenn sie sich auf Gottes Verheissungen gründet, verlässt sie sich auf Seine Treue und kann gar nicht enttäuscht werden.«

Die christliche Hoffnung ist eine gute Hoffnung. Unser Herr Jesus Christus und Gott, unser Vater, lieben uns und haben uns »in Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung« gegeben (s. 2. Thessalonicher 2,16). Sie wird auch eine glückselige Hoffnung genannt, besonders in bezug auf das Wiederkommen des Herrn: »... indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten« (Titus 2,13). Und schliesslich ist es auch eine lebendige Hoffnung. »... der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten« (1. Petrus 1,3). Die Hoffnung befähigt den Christen dazu, schier endloses Warten, Mühsal, Verfolgung und sogar das Martyrium auszuhalten. Denn er weiss, dass alle solche Erfahrungen nichts weiter sind als Nadelstiche, verglichen mit der kommenden Herrlichkeit.








VERNDERT IN SEIN BILD

Die christliche Botschaft: Prophetisch, nicht diplomatisch
Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkndigen: nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz Christi zunichte gemacht werde (1. Korinther 1,17).

Wir, die wir das Evangelium bezeugen und predigen, drfen uns nicht als Public-Relations-Agenten verstehen, die den Auftrag haben, zwischen Christus und der Welt ein gutes Verhltnis herzustellen. Wir drfen uns nicht einbilden, gesandt zu sein, Christus der Hochfinanz, den Medien, der modernen Erziehung oder der Welt des Sports schmackhaft zu machen.

Wir sind keine Diplomaten, sondern Propheten, und unsere Botschaft ist kein Kompromiss, sondern ein Ultimatum! Gott bietet Leben an, aber nicht die Verbesserung des alten Lebens. Was Er anbietet, ist Leben aus den Toten. Und das steht immer an der anderen Seite des Kreuzes. Jeder, der es haben mchte, muss unter dies Kreuz kommen. Er muss sich selbst schuldig bekennen und Gottes gerechtes Urteil ber sich anerkennen.

Was bedeutet das fr den Einzelnen, den verdammten Menschen, der in Christus Jesus Leben finden mchte? Wie kann man diese Theologie ins Leben umsetzen? Einfach: Er muss Busse tun und glauben. Er muss seine Snden lassen und dann gehen und sich selbst drangeben.

Lasst ihn nichts verstecken, nichts verteidigen, nichts entschuldigen. Lasst ihn mit Gott keine Geschfte machen, sondern lasst ihn sein Haupt unter die Schlge des ernsten gttlichen Unwillens beugen, lasst ihn anerkennen, dass er des Todes schuldig ist.

Wenn ihr das getan habt, lasst ihn in schlichtem Vertrauen zu dem auferstandenen Retter aufblicken, und von Ihm kommen dann Leben und Wiedergeburt und Reinigung und Kraft. Das Kreuz, das dem irdischen Leben Jesu ein Ende setzte, bereitet auch dem Snder ein Ende; und die Kraft, die Christus von den Toten erweckte, erweckt auch ihn zu einem neuen Leben an der Hand Christi!






KURZPREDIGT

Sicherheit und Perspektive

Knnen wir in dieser Welt berhaupt noch sicher leben? Das ist die Frage, die viele Menschen unserer Zeit bewegt. Wir mussten schmerzlich feststellen, dass auch die strksten Werte unserer westlichen Gesellschaft pltzlich einbrechen knnen. Der Brsenbarometer ist fr unzhlige Menschen mit der eigenen Gemtslage verbunden und die zeigte in den letzten Jahren immer wieder deutlich nach unten. Viele Menschen leiden demzufolge an Depressionen. Sie hren mit Angst die Nachrichten und hoffen das sich irgendwie alles wieder einrenkt. Doch von einer gefestigten stabilen Wirtschaft scheinen wir im Moment noch weit entfernt zu sein. Wie knnen wir nun aus solch einem Stimmungstief herauskommen, wenn doch rein usserlich kaum ein Lichtblick zu erkennen ist?

Wo finde ich festen Grund?
Nun, die Frage ist, woran ich mich orientiere, wenn es um die Sicherheit meines Lebens und um die Zuversicht fr meine Zukunft geht. Es gibt nmlich manchmal einen Unterschied zwischen sich sicher fhlen einerseits und sicher sein andererseits. Vielleicht fhlten sich die Passagiere auf der Titanic, jenem Kunstwerk menschlicher Schiffbautechnik, viel sicherer als die Familie Noah, in der auf Gottes Anordnung hergestellten Arche. Doch das Gefhl von Sicherheit kann tuschen. Wichtig ist zu erkennen, dass das Fundament unserer Lebenssicherheit mehr ist als ein gutes Gefhl, auch mehr als eine menschliche Garantie. Solche Gefhle und Garantien sind nmlich, wenn's drauf ankommt, sehr zerbrechlich. Wir brauchen eine Sicherheit, die fester ist und die tiefer geht als unser Gefhl. Einen Fels, der fest steht in jedem Sturm!

Der Felsengrund mit Perspektive
Der lebendige Gott will uns Menschen eine solche Sicherheit schenken. Ich meine damit nicht die Sicherheit, dass in unserem Leben nie ein Unglck passieren wird. Nein, es ist die Sicherheit in jeder Lebenslage mit Jesus Christus verbunden zu sein. Christus hat uns diese Geborgenheit in ihm versprochen und bis heute erleben ihn Menschen, die ihm vertrauen, auch so. Jesus ist der einzig sichere Wert in unserem Leben. ER hlt, auch wenn alles sonstige zerfllt. Selbst im Tod kann ein Mensch, auch ein schwacher Mensch, ihn in seiner Lebenskraft erfahren. Schon manchmal staunte ich am Sterbebett eines Glubigen ber die Kraft von Jesus Christus in einem total schwachen Leib. Ich staunte ber die innere Gewissheit und Sicherheit der Sterbenden oft unter unertrglichen Schmerzen.

Einen Frieden, der unser Begreifen bersteigt
Diese Menschen wussten sich bildlich gesprochen in der Arche, die Jesus Christus heisst, geborgen. Sie erlebten seine Gegenwart des Friedens in dem Kampf mit dem Tod. Die Bibel sagt ber diesen Frieden, dass er unser menschliches Denken weit bersteigt. Das bedeutet: Selbst in der Situation, wo ich Gott und Menschen nicht mehr verstehen kann, kann ich Frieden und Kraft bekommen. Dafr sorgt dann er. Selbst wenn mir die Kraft zum Festhalten fehlt, hlt er mich fest. In solchen Augenblicken erfhrt der Mensch, dass der Glaube nicht eine menschliche Einbildung ist, sondern ein gttliches Geschenk.

Gewissheit in den Tod hinein
Als in einem diktatorischen Staat ein Christ erschossen werden sollte, waren seine letzten Worte: Grsst mir die Toten, ich gehe zu dem Lebendigen. Solche Worte kommen nicht aus der Einbildung, sondern sie sind Ausdruck, der erfahrenen Geborgenheit und Zeugnis der Gewissheit des ewigen Lebens. Bringen Sie doch diesem lebendigen Herrn Jesus Christus Ihre Angst. Sagen Sie konkret, was Ihnen Sorge bereitet und vertrauen Sie auf Sein Handeln. Er gibt Antwort.

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