Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welcher Apostel ist der sogenannte Heidenapostel? (Apg.13,9ff) PetrusPaulusJohannesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
So spricht der Herr: Der Weise sei nicht stolz auf seine Weisheit. Der Starke sei nicht stolz auf seine Strke und der Reiche nicht auf seinen Reichtum! Wer sich rhmen will, soll sich nur deswegen rhmen: dass er wirklich klug ist und mich kennt. Dass er wei, dass ich der Herr bin, der auf Erden Gte, Recht und Gerechtigkeit schafft. Denn diese machen mir Freude. ? So lautet der Ausspruch des Herrn. Jeremia 9,22-23 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Josua 1,9 und Matthus 18,20
Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. Josua 1,9 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. Matthus 18,20 LOSUNG
Psalm 51,12 Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, beständigen Geist. 1. Timotheus 1,5 Das Ziel aller Weisung ist die Liebe, die aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben kommt. ZITAT DES TAGES
Hre mich, Gott, in meiner hchsten Not, Hinauf zu dir, in heiem Flehenswunsch, In deine Himmel send ich meine Seele. Friedrich von Schiller (1759 - 1805) CHARLES H. SPURGEON
Johannes 10,14-15 Ch.Spurgeon "Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne." Johannes 10,14-15 Ich mchte darauf hinweisen, wie vollkommen der Herr Jesus als der gute Hirte seine Schafe kennt. Er kennt ihre Zahl; er wird nie eines verlieren. Er wird sie erneut zhlen, wenn die Schafe wieder unter seine Hand kommen, und dann wird er genaue Rechnung machen. "Die du mir gegeben hast, habe ich behtet, und keiner von ihnen ist verloren gegangen." Er kennt die Zahl derer, fr die er den Erlsungspreis gezahlt hat. Er kennt den Charakter und das Alter jedes der Seinen. Er versichert uns, dass selbst die Haare auf dem Haupt gezhlt sind. Der Herr Jesus hat keine Schafe, die ihm unbekannt sind. Es ist nicht mglich, dass er eines bersehen oder vergessen haben sollte. Er hat eine so gute Kenntnis von denen, die er durch sein kostbares Blut erlst hat, dass er nie eins mit dem andern verwechselt oder falsch beurteilt. Er kennt ihr Gemt, er kennt die Schwachen, die Nervsen, die Schreckhaften, die Starken; die, welche eine Neigung zur Schwindsucht haben; die Tapferen, die Kranken; die Sorgenvollen, Ermatteten oder Verwundeten. Er kennt diejenigen, die der Teufel jagt, die sich zwischen den Klauen des Lwen befinden und geschttelt werden, bis sie fast das Leben verlieren. Er kennt unsere innersten Gedanken und Gefhle besser als irgendjemand von uns selbst. Er kennt unsere Prfungen - die besondere Prfung, unter der du jetzt niedergebeugt bist. Und die Schwierigkeiten, die besondere Schwierigkeit, die dir gerade jetzt innerlich in den Weg tritt, mein Bruder. Alles, was unser Leidenskelch enthlt, ist ihm bekannt. Es ist unmglich, sich eine Kenntnis zu denken, die vollkommener ist als die, welche der Vater von seinem eingeborenen Sohn hat, und ebenso unmglich ist es, sich eine Kenntnis zu denken, die vollkommener ist als diejenige, welche Jesus Christus von jedem seiner Erwhlten hat. LICHT FR DEN WEG
Ich habe mir siebentausend Mann brig bleiben lassen, die vor Baal das Knie nicht gebeugt haben. Rmer 11,4 Gott bleibt niemals ohne einen Zeugen. Noch in den dunkelsten Tagen erschallt irgendwo eine Stimme fr Ihn, die ein klares Zeugnis fr Ihn ablegt. Er erweckt oft unter den ungewhnlichsten Umstnden einen unerwarteten Bekenner, der Seinen Namen mutig ausspricht. In den Tagen vor der Sintflut war das Leben auf der Erde bestimmt von Gewalt und Unmoral. Aber Noah war da, der tapfer zu dem Herrn stand. Elia kam es so vor, als ob ganz lsrael dem Gtzendienst verfallen wre, aber Gott hatte noch 7000 andere, die sich nicht vor dem Baal gebeugt hatten. Mitten in geistlicher Leblosigkeit und moralischem Verfall traten Johannes Hus, Martin Luther und John Knox auf die Bhne der Geschichte, um die Sache des Hchsten zu verteidigen. Nicht ganz so lange ist es her, dass die Telegraphie erfunden worden ist. Die erste Botschaft, die auf diesem Wege bermittelt wurde, hiess: Siehe, was hat Gott getan! Als das Raumschiff Apollo 8 von seinem ersten bemannten Mondflug zur Erde zurckkehrte, lasen drei Astronauten am Weihnachtsabend 1968 abwechselnd aus 1. Mose 1-10 vor und sagten zum Abschluss: Und wir von der Mannschaft der Apollo 8 wnschen Ihnen, dass... Gott Sie segnen mge, Sie alle auf der guten Erde. Trotz der wtenden Proteste von Unglubigen gab die Post der Vereinigten Staaten eine Briefmarke zu Apollo 8 heraus mit Worten aus 1. Mose 1: Im Anfang... Die Mnzen der USA tragen die Inschrift Auf Gott vertrauen wir. Die alten Worte Anno Domini bei der Angabe eines Datums erinnern daran, dass das das Jahr unseres Herrn ist. Selbst Atheisten erkennen manchmal aus Versehen den Herrn an. Ein atheistischer Machthaber sagte bei einem Gipfeltreffen 1979 in sterreich: Gott wird uns niemals verzeihen, wenn wir jetzt versagen. Es gibt ein gewisses moralisches Gebot in der Welt, dass unser Gott ffentlich anerkannt und gelobt werden soll. Als die Jnger den Herrn Jesus Christus als den Knig priesen, der im Namen des Herrn zu ihnen kam, da verlangten die Phariser, dass Christus sie deswegen tadeln und zum Schweigen bringen sollte. Aber Er erwiderte: Ich sage euch, wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien (Lukas 19,40). Wir brauchen uns gar keine Sorgen zu machen, dass Gottes Name irgendwann einmal nicht mehr besungen oder dass Ihm nicht mehr genug Ehre zukommen wird. Immer dann, wenn die Menschen Ihn fr tot erklren, wird Gott selbst einige Zeugen erwecken, die Seine Feinde beschmen und Seine Freunde trsten werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
So spricht der Herr: Halte deine Stimme zurck vom Weinen und deine Augen von Trnen! Denn es gibt Lohn fr deine Mhe, spricht der Herr: Sie werden aus dem Land des Feindes zurckkehren. Jeremia 31,16 Stephen war auf dem Missionsfeld aufgewachsen. Bereits in frhen Jahren bekannte er sich zum Glauben an Christus, und etliche wurden durch ihn zum Herrn gefhrt. Als er in die Vereinigten Staaten kam, um aufs College zu gehen, hielt er anfangs ein gutes Zeugnis aufrecht. Aber dann begann er abzudriften. Er wurde kalt und gleichgltig. Er spielte mit der Snde. Bald begann er sich mit stlichen Religionen einzulassen. Als seine Eltern auf einen Urlaub nach Hause kamen, brach es ihnen fast das Herz. Sie flehten und argumentierten, aber er blieb hart wie Stein. Schliesslich besuchten sie ihn in der Wohnung, wo er zusammen mit drei anderen lebte. Was sie dort sahen, gab ihnen den Rest. Sie gingen nach Hause und weinten bitterlich. Schliesslich gingen sie zu Bett und versuchten zu schlafen, aber es war nutzlos. So beschlossen sie um vier Uhr, aufzustehen und ihre morgendliche Stille Zeit zu haben. Normalerweise wre an diesem Tag Jeremia 31 an der Reihe gewesen, aber der Mann sagte: Nicht Jeremia! in der Meinung, dass der weinende Prophet ihnen keinen Trost geben knnte. Doch der Herr behielt die Oberhand, und sie schlugen Jeremia 31 auf. Als sie zum sechzehnten Vers kamen, lasen sie: Halte deine Stimme zurck vom Weinen und deine Augen von Trnen! Denn es gibt Lohn fr deine Mhe, spricht der Herr: Sie werden aus dem Land des Feindes zurckkehren. Tausende von christlichen Eltern heutzutage haben gebrochene Herzen und trauern ber rebellische Shne und Tchter. Wenn sie beten, ist der Himmel scheinbar wie Erz. Sie fangen an, sich zu fragen, ob Gott den Zurckgefallenen jemals wiederherstellen kann oder will. Doch sollten sie daran denken, dass fr den Herrn kein Fall zu hart ist, und dass sie im Gebet anhalten drfen, wachend in demselben mit Danksagung. Sie sollten sich auf die Verheissungen des Wortes Gottes sttzen. Als die oben erwhnte Mutter sich fragte, ob sie das Recht habe, Jeremia 31,16 als Verheissung in Anspruch zu nehmen, las sie in Jesaja 49,25: Und ich werde befehden, der dich befehdet; und ich werde deine Kinder retten. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Teufel hasst alles, was Gott wertvoll ist denn der Teufel sndigt von Anfang an. Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte (1. Johannes 3,8).
Ich habe unter geistlichen Menschen in der christlichen Gemeinschaft zwei Tendenzen beobachtet: entweder wird der Teufel ignoriert, oder man macht zu viel Aufhebens von ihm. Beide Haltungen sind falsch! Es gibt in der Welt einen Feind, den wir nicht ignorieren drfen. Wir sehen ihn das erste Mal im dritten Kapitel des ersten Buches Mose, und das letzte Mal im zwanzigsten Kapitel der Offenbarung, was bedeutet, dass er am Anfang der Geschichte der Menschheit schon da war und dass er bis zu ihrem irdischen Ende da sein wird. Dieser Feind ist nicht das Gebilde religiser Phantasie, auch nicht die Personifizierung des Bsen, damit wir diese besser begreifen, sondern ein Wesen so real wie der Mensch selbst. Die Bibel schreibt ihm zu detaillierte personale Attribute zu, um ihn nur bildlich verstehen zu knnen. Er spricht und handelt in verschiedenen Situationen hart und praktisch, weit entfernt von jeder poetischen Bildhaftigkeit. Es heisst von ihm, dass er ein Lgner ist, ein Verfhrer und ein Mrder, der seine Ziele durch List und Verschlagenheit erreicht. Er ist zwar nicht allgegenwrtig (Allgegenwart ist ein Attribut, das nur Gott zukommt); aber er ist berall zu finden, was fr seine Zwecke aufs Gleiche hinausluft. Satan hasst Gott um Seinetwillen, und er hasst alles, was Gott wertvoll ist, eben aus dem Grund, weil Gott es liebt. Weil der Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen ist, verfolgt ihn der Satan mit besonders bswilligem Hass, und weil der Christ doppelt wertvoll ist, wird er von der Macht der Finsternis mit unberbietbarer Wut gehasst. In Anbetracht dessen kann es nur eine gewaltige Torheit fr uns Christen sein, die Realitt und die Anwesenheit eines solchen Feindes gering zu achten; aber wir kennen den, der strker ist. KURZPREDIGT
Ein Dieb vor der Himmelspforte
Haben Sie auch schon diesen Satz gehrt: "Ihr Christen sagt immer, Jesus Christus ist fr mich vor 2000 Jahren am Kreuz von Golgatha gestorben, also fr mich htte er das nicht machen brauchen. Ich htte ihm einen sanfteren Tod gewnscht." Manche Menschen sehen also keine Verbindung zwischen dem Tod von Jesus Christus und dem eigenen Tod. Gottes Wort sagt aber, dass dieser Tod von Jesus Christus ein Strafgericht Gottes war. Stellvertretend gerichtet... Er wurde also eigentlich nicht von einem menschlichen Gericht gerichtet, sondern von seinem Vater selbst. Gott fhrte es so, dass Jesus verraten, verhaftet und an einem Kreuz hingerichtet wurde. Der Vater im Himmel belastete seinen einzigen Sohn mit der Schuld der ganzen Menschheit. Nun wurde ein einzigartiges himmlisches Gericht gehalten und Gott der Richter stellte sich selbst in sein eigenes Gericht hinein. Denn er liess stellvertretend fr die Snde aller Menschen seinen Sohn antreten und gewhrte ihm keine Gnade, sondern liess ihn sterben um das Recht nicht beugen zu mssen. ...und unsere Schuld geshnt. Nun ist die Schuld der Menschen durch die Tat von Jesus Christus stellvertretend geshnt. Jeder, der ehrlichen Herzens bei ihm anklopft bekommt nun Vergebung seiner Schuld und Eintritt in das Himmelreich. Ein russisches Mrchen macht diese Wahrheit deutlich: Der Dieb an der Himmelspforte Ein Dieb kam zum Himmelreich und pochte an die Tr. "Macht auf!" Der Apostel Petrus, der die Schlssel zum Himmelreich besitzt, hrt das Klopfen und geht zur Tr. "Wer ist da?" - "Ich." - "Wer bist du?" "Ein Dieb, lass mich ins Himmelreich." "Nein, hier ist kein Platz fr Diebe." "Und wer bist du, dass du mich nicht einlassen willst?" "Der Apostel Petrus." "Dich kenn ich! Du bist der, der Christus verleugnete, noch bevor der Hahn krhte. Ich weiss alles, Bruder!" Da kehrte Petrus um und suchte Paulus. "Geh, Paulus, sprich du mit ihm." Paulus ging zur Tr. "Wer ist da?" "Ich, der Dieb. Lass mich ins Himmelreich!" "Hier ist fr Diebe kein Platz." "Und wer bist du, dass du mich nicht einlassen willst?" "Ich bin der Apostel Paulus." "Ach Paulus! Ich wei, du bist jener, der die Christen verfolgte. Und auch du bist jetzt im Paradies!" Da kehrte selbst Paulus um und erzhlte Petrus, was der Dieb gesagt hatte. "Nun", sprach Petrus, "dann werden wir den Evangelisten Johannes schicken. Er hat Christus keinmal verleugnet. Soll, er mit dem Dieb reden." Johannes ging zur Tr. "Wer ist da?" "Ich, der Dieb. Lass mich ins Himmelreich!" "Da kannst du lange bitten, Dieb. Fr solche Snder wie dich ist hier kein Platz." "Und wer bist du, dass du mich nicht einlassen willst?" "ich bin der Evangelist Johannes." "Aha, du bist ein Evangelist. Weshalb betrgt ihr die Menschen? Ihr habt im Evangelium geschrieben: Klopft an, so wird euch aufgetan; bittet, so wird euch gegeben! Jetzt stehe ich hier schon seit zwei Stunden und klopfe an, aber niemand tut mir auf. Wenn du mich nicht auf der Stelle ins Himmelreich einlsst, dann kehre Ich auf die Erde zurck und sage den Menschen, dass ihr im Evangelium die Unwahrheit geschrieben habt!" Da erschrak Johannes und liess den Dieb ins Himmelreich. Hilfe und Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |