Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
In Galater 5,22-23 ist die Frucht des Geistes erwhnt, welche gehrt nicht dazu? FreudeTreueDemutJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Weil ihr zu ihm gehrt, hat Gott auch euch sein Siegel aufgedrckt. Dieses Siegel ist der Heilige Geist, den er versprochen hat. Denn ihr habt die Verkndigung der Wahrheit gehrt: die Gute Nachricht von eurer Rettung. Ihr habt diese Botschaft im Glauben angenommen. Der Heilige Geist ist der Vorschuss auf unser Erbe, bis Gott uns als sein Eigentum endgltig erlst. So dient das alles dem Lob von Gottes Herrlichkeit. Epheser 1,13-14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 33,19b und Matthus 9,2
Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht all meine Gte vorbergehen lassen und will vor dir kundtun den Namen des HERRN: Wem ich gndig bin, dem bin ich gndig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. 2. Mose 33, 19b Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gelhmten, der lag auf einem Bett. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelhmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben. Matthus 9,2 LOSUNG
Psalm 56,14 Du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, dass ich wandeln kann vor Gott im Licht der Lebendigen. Markus 5,41-42 Jesus nahm die Hand des Kindes und sagte zu ihm: »Talita kum!«, das heißt: Mädchen, ich sage dir: Steh auf! Sofort stand das Mädchen auf und ging einige Schritte umher. ZITAT DES TAGES
Werdet ganze Christen, dann werdet ihr auch gute Demokraten. Pius XII. (1876 - 1958) CHARLES H. SPURGEON
"Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht fr gemein!" Apostelgeschichte 10,15
Ein Evangelist bringt alle armen Leute der Nachbarschaft in die Versammlung. Auch die allerschlechtesten kommen, um die Botschaft zu hren. Dies sollte zu groer Freude Anla geben. Aber oft ist das nicht der Fall. Viele nehmen Ansto daran und sprechen: "Keineswegs, Herr. Ich mchte nicht gern neben jemand sitzen, der so schlecht gekleidet ist und so hlich riecht." Oh, ihr respektablen Leute, wenn ein Mann in einem Arbeitskittel oder mit einem schmutzigen Gesicht hereinkommt, wre es euch lieber, wenn er in der letzten Bank se als auf dem Stuhl neben euch? Ich wei, ein Instinkt der Reinlichkeit lt euch vor den Ungewaschenen zurckschrecken; aber der Instinkt des neuen Lebens fhrt den Glubigen dahin, sich ber die Errettung von Seelen zu freuen und dafr grere Unannehmlichkeiten zu ertragen als die, die durch das Zusammenkommen mit den Gefallenen entstehen knnen. Lat uns niemals die Tyrannei einer Kaste aufrichten und die Scheidewand wieder aufbauen, die unser Heiland abgebrochen hat. Lat uns keine Parteilichkeit kennen, sondern mit gleichem Ernst die Errettung des Barons, des Bettlers, der Dame und der Hure, des Gebildeten und des Vagabunden wnschen. Die Art, mit der einige Leute von ihren Mitmenschen sprechen, erregt bei mir Ekel. Sie reden von ihnen, als wren sie nur Schund und Auswurf und ihrer Beachtung nicht wrdig. Ein gewisser Prediger pflegte feierlich seine Hrer vor bsen Leuten wie Moody und Sankey zu warnen, weil sie den unteren Schichten das Evangelium brachten. Er sagte: "Einige Leute in der Nachbarschaft behaupten, sie htten sich bekehrt; doch sind sie vorher nie in ein Gotteshaus gegangen. Deshalb glaube ich nicht an ihre Errettung; denn wenn Gott eine Anzahl erretten wollte, so wrde er zuerst die erretten, die seit Jahren regelmig unsere Gottesdienste besuchen." Dies war ein Stck von petrusartiger Neigung zum Formalismus, die da zum Vorschein kam und sagte: "Keineswegs, Herr." Wenn irgend etwas davon in eurer Natur ist, so bittet Gott, es hinauszuwerfen. LICHT FR DEN WEG
Der Gute vererbt auf Kindeskinder. Sprche 13,22 Wenn wir diesen Vers lesen, sollten wir nicht gleich den Schluss daraus ziehen, dass es hier um ein finanzielles Erbe geht. Es ist viel wahrscheinlicher, dass der Geist Gottes ein geistliches Erbe meint. Ein Mensch kann von Eltern erzogen worden sein, die zwar arm, aber gottesfrchtig waren; und dieser Mensch ist vielleicht in Ewigkeit dankbar fr die Erinnerung an eine Mutter und einen Vater, die tglich in der Bibel lasen, mit der Familie zusammen beteten und ihn in der Furcht und Ermahnung des Herrn erzogen haben - selbst wenn sie ihm bei ihrem Tod keinen Pfennig hinterlassen konnten. Ein geistliches Erbe ist immer noch das beste. Ja, Sohn oder Tochter knnen sogar geistlich ruiniert werden, wenn sie eine grosse Geldsumme erben. Pltzlicher Reichtum erweist sich oft als geradezu vergiftend. Nur wenige sind fhig, weise damit umzugehen. Nur wenige, die ein ganzes Vermgen erben, fhren auch weiterhin ein Leben, das Gott gefllt. Eine andere berlegung ist die, dass Familien oft durch Eifersucht und Zank entzweit werden, wenn ein Besitz aufgeteilt wird. Es ist schon wahr: Wo ein Testament ist, da gibt es auch viele Verwandte. Mitglieder einer Familie, die jahrelang in Frieden miteinander gelebt haben, werden pltzlich zu Feinden wegen ein paar Schmuckstcken oder einem PorzellanService oder einigen Mbeln. Oft hinterlassen christliche Eltern ihren Reichtum unglubigen Kindern oder Verwandten, die einer falschen Religion angehren, oder auch sehr undankbaren Kindern, wo doch das Geld zur Ausbreitung des Evangeliums viel besser htte verwendet werden knnen. Manchmal ist auch der Wunsch, seinen Kindern Geld zu hinterlassen, eine verschleierte Form von Egoismus. In Wirklichkeit sind es die Eltern, die ihren Besitz solange es geht festhalten wollen. Sie wissen wohl, dass der Tod ihnen eines Tages alles aus den Hnden nehmen wird, deshalb folgen sie dann der Tradition, es wenigstens ihren Kindern zu vermachen. Aber es ist noch kein Testament erdacht worden, das nicht durch ganz legale Schachzge doch noch gebrochen oder unterhhlt werden knnte. Ein Vater kann niemals sicher sein, dass seine Wnsche auch ausgefhrt werden, wenn er einmal nicht mehr da ist. Daher besteht das beste Vorgehen darin, dass man grosszgig fr die Arbeit des Herrn gibt, whrend man noch am Leben ist. Es gibt ein Sprichwort, das heisst: Gib deine Spenden, solange du lebst; dann weisst du auch, was daraus wird. Und die beste Art von Testament ist die folgende: Im Vollbesitz meiner geistigen Krfte habe ich mein Geld fr die Arbeit Gottes eingesetzt, solange ich noch am Leben war. Ich vermache meinen Kindern das Erbe eines christlichen Hintergrundes, eines Elternhauses, in dem Christus geehrt wurde und wo man Gottes Wort frchtete. Ich befehle sie Gott an und dem Wort Seiner Gnade, das sie aufbauen kann und ihnen im Himmel ein Erbe gemeinsam mit allen Heiligen schenken wird. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... und ihnen zu geben Kopfschmuck statt Asche, Freudenl statt Trauer, ein Ruhmesgewand statt eines verzagten Geistes. Jesaja 61,3 In diesem erhabenen Text beschreibt der Messias einige der herrlichen Vernderungen, die Er denen bringt, welche Ihn aufnehmen. Er bringt Schnheit statt Asche, Freude statt Trauer, Ruhm statt Verzagtheit. Wir bringen Ihm die Asche eines Lebens, das vom Vergngen ausgebrannt ist, die Asche eines Leibes, der von Alkohol oder Drogen ruiniert ist. Wir bringen Ihm die Asche der in der Wste vergeudeten Jahre oder die Asche frustrierter Hoffnungen und zerbrochener Trume. Und was bekommen wir dafr? Er gibt uns Schnheit, die Schnheit eines funkelnden brutlichen Kopfschmucks. Was fr eine Vernderung! Der arme elende Sklave der Snde wird zu der Ehre befrdert, Hausgenosse des heiligen Gottes zu sein (J.H. Jowett). Maria Magdalena, einst von sieben Dmonen beherrscht, wird nicht nur von diesen befreit, sondern wird auch eine Tochter des Knigs. Die Korinther kamen zu Ihm mit ihrem ganzen entarteten Leben und wurden abgewaschen, geheiligt und gerechtfertigt. Wir bringen Ihm die Trnen der Trauer. Diese Trnen wurden durch Snde, Unglck und Versagen verursacht. Trnen, die durch Schicksalsschlge und Verluste hervorgerufen wurden. Trnen ber zerbrochene Ehen und ungeratene Kinder. Kann Er etwas mit diesen salzigen heissen Trnen anfangen? Ja, Er kann sie abwischen von unseren Augen und uns statt dessen Freudenl geben. Er schenkt uns die Freude der Vergebung, die Freude der Annehmung durch Gott, die Freude Seiner Familie, die Freude, endlich den Grund unserer Existenz gefunden zu haben. Kurz, Er schenkt uns die Freude des Hochzeitsfestes statt drckendem Schmerz. Schliesslich nimmt Er den Geist der Verzagtheit von uns. Wir kennen alle diesen Geist - die Last der Schuld, Gewissensbisse, Scham und Demtigung. Den Geist des Verlassen-, Verworfen- und Verratenseins. Den Geist von Angst und Sorge. Er nimmt uns das alles weg und gibt uns dafr ein Ruhmesgewand. Er legt ein neues Lied in unseren Mund, einen Lobgesang unserem Gott (s. Psalm 40,3). Der Nrgler wird mit Dankbarkeit erfllt, der Gotteslsterer mit Anbetung. Etwas Schnes, etwas Gutes, All mein Elend hat Er verstanden. Alles, was ich Ihm geben musste, war Zerbrochenheit und Streit, Und Er machte etwas Schnes aus meinem Leben. VERNDERT IN SEIN BILD
Wollen wir Ehre fr Gott oder fr uns selbst? Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes! (1. Korinther 10,31).
Ich denke, wir sollten erwachsen genug sein, um zuzugeben, dass viele sich zu Christus bekehrt haben und in die Gemeinde gekommen sind, die noch nicht mit dem tief im Menschen verwurzelten Begehren nach Ruhm und Ehre gerungen haben. Als Ergebnis davon haben einige tatschlich ihr Leben lang alle ihre religisen Aktivitten fast ausschliesslich dazu vollbracht, fr sich selbst Ehre einzuheimsen! Brder, die Ehre darf nur Gott gehren! Wenn wir die Ehre an uns reissen, kommt Gott in der Gemeinde zu kurz. Das Werk des Dienstes, das die Heiligen zu tun haben, wird die Auferbauung des Leibes Christi hervorbringen - und das gilt nicht allein dem ordinierten Dienst, wie die meisten ihn kennen. Es ist der Dienst aller Christen, teilzuhaben am Bau des Leibes Christi, "bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und zur Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmass des Wuchses der Flle Christi". Ganz gewiss will Gott in diesem Sinne den Leib Christi gebrauchen, um Sein endgltiges, Sein ewiges Werk zu tun. Glubige Christen und christliche Versammlungen mssen sehr darauf bedacht sein, einzig und allein die Ehre Christi zu suchen! Das bedeutet: Wir mssen diesem modernen Drngen auf menschlichen Ruhm und auf Anerkennung energisch den Rcken kehren. Natrliche Talente und Gaben reichen fr das Werk Gottes nicht aus. Der mchtige Geist Gottes muss die Freiheit haben, zu beleben und zu erquicken. Er wirkt die ntige Kreativitt und bringt den wahren Segen. Du kannst dich fest darauf verlassen: Einerlei, was der Mensch tut, einerlei, wie erfolgreich er zu sein scheint; wenn der Heilige Geist nicht die eigentliche Kraft in seinem Wirken ist, wird alles mit seinem Tode zusammenbrechen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |