Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
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Welches der nachfolgenden Bcher hat mehr als ein Kapitel? JudasPhilemonNahumJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Hab Erbarmen mit mir, Gott! Das entspricht doch deiner Gte. Vergib mir meine Vergehen! So gro ist deine Barmherzigkeit. Wasch mich rein von meiner Schuld, reinige mich von meiner Snde! Psalm 51,3-4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 14, 14 und Matthus 7,12-14
Der HERR wird fr euch streiten, und ihr werdet stille sein. 2. Mose 14, 14 12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. 13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis fhrt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. 14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind's, die ihn finden! Matthus 7,12-14 LOSUNG
Psalm 94,18 Wenn ich sprach: Mein Fuß ist gestrauchelt, so hielt mich, HERR, deine Gnade. 2. Korinther 12,9 Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. ZITAT DES TAGES
Man hat das Christentum viel zu sehr zu einem Trost umgearbeitet, vergessen, da es eine Forderung ist. Sren Kierkegaard (1813 - 1855) CHARLES H. SPURGEON
Der Herr aber tat tglich solche, die gerettet wurden, zur Gemeinde hinzu." Apostelgeschichte 2,47
Die Glubigen in jenen Tagen versuchten nicht, allein zum Himmel zu gehen. Die in unserem Text erwhnten verbanden sich sogleich mit der Gemeinde Gottes in Jerusalem. Ich darf wohl sagen, da sie -- selbst in jenen Tagen --, wenn sie die Gemeinde htten kritisieren wollen, Fehler an ihr gefunden htten. Aber diese Neubekehrten fhlten, da diese Gemeinschaft der Glubigen in Jerusalem die Gemeinde Gottes war; und deshalb schlossen sie sich ihr an. Wenn du auf eine vollkommene Gemeinde wartest, mut du warten, bis du in den Himmel kommst; und wenn du doch eine vollkommene Gemeinschaft auf der Erde finden knntest, wrde sie dich sicherlich nicht in ihrer Mitte aufnehmen, denn du selbst bist nicht vollkommen. Finde diejenigen Glubigen heraus, die der Schrift am nchsten stehen, die in Lehren und Gebruchen an der Wahrheit festhalten und der neutestamentlichen Gemeinde am meisten gleichen. Schliee dich ihnen an, und du wirst gesegnet werden. Wenn du den Meister liebst, so liebe die Diener; wenn du den Feldherrn liebst, so tritt ins Heer ein und in das Regiment, das sich nach deiner Meinung am genauesten an des Meisters Wort hlt. Es wird berichtet, da der Herr hinzutat. Ich habe Sorge, da wohl die Namen gewisser Personen zu der Gemeinde hinzugefgt werden, aber sie selbst nicht. Sie vergrern unsere Zahl; sie werden hinzugetan wie Ziffern auf einer Tafel, aber sie vermehren nicht unsere Kraft. Die Gemeinde gleicht einem Baum. Wenn ihr zu einem Baum etwas hinzu tun wollt, knnt ihr nicht einen toten Zweig nehmen und ihn daran festbinden; sondern ein lebendiger Zweig mu mit dem lebendigen Stamm durch ein lebendiges Band verknpft werden. Die wahre Gemeinde ist ein lebendiger Organismus; und nur solche Mnner und Frauen, die durch den Geist Gottes lebendig gemacht worden sind, taugen zum Einpfropfen. Wenn ich die Uneinigkeit und Zwietracht unter manchen christlichen Bekennern sehe, kann ich wohl verstehen, da nicht der Herr hinzugetan hat. Und es wrde eine groe Gnade fr die Gemeinde sein, wenn er sie hinwegnehmen wrde. LICHT FR DEN WEG
Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glaube Er war in der Welt. Es war eine unglaubliche Gnade, dass der Herr des Lebens und der Herrlichkeit auf diesen winzigen Planeten kam und hier leben wollte. Es wre nicht der Erwhnung wert, wenn man von irgendjemand anderem sagen wrde: Er war in der Welt. Das ist ja etwas, was der Mensch selbst nicht beeinflussen kann. Aber fr den Sohn Gottes war es eine bewusste Entscheidung, ein Akt wunderbaren Mitgefhls. ... und die Welt wurde durch ihn. Das Wunder wird noch grsser! Der Eine und Einzige, der in der Welt war, ist auch der Eine und Einzige, der die Welt geschaffen hat. Er, der das Universum ausfllt, machte sich ganz klein und wurde zu einem Kind, einem Jugendlichen, einem Mann, und in Seinem Leib wohnte die ganze Flle der Gottheit. ... und die Welt kannte ihn nicht. Das war ein Fall von unentschuldbarer Unwissenheit. Die Geschpfe htten ihren Schpfer eigentlich erkennen mssen. Die Snder htten von Seiner Sndlosigkeit geblendet sein mssen. Und sie htten an Seinen Worten und Taten erkennen mssen, dass Er mehr war als nur ein Mensch. Er kam in das Seine. Alles in dieser Welt gehrte Ihm. Als der Schpfer hatte Er unverusserliche Rechte auf alles. Er vergriff sich wahrlich nicht am Eigentum eines anderen. ... und die Seinen nahmen ihn nicht an. Hierin lag die schlimmste Beleidigung. Das Volk der Juden lehnte Ihn ab. Er hatte alle jene Vorbedingungen und Charakterzge, die Ihn als Messias auswiesen, aber sie wollten nicht, dass Er ber sie herrschte. Soviele ihn aber aufnahmen... Er spricht eine uneingeschrnkte Einladung aus. Sie gilt fr Juden und Heiden gleichermassen. Die einzige Bedingung liegt darin, dass die Menschen lhn aufnehmen mssen. ... denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. Was fr eine unverdiente Ehre - dass widerspenstige Snder Kinder Gottes werden sollen durch das Wunder der Liebe und Gnade! ... denen, die an seinen Namen glauben. Einfacher kann es gar nicht mehr ausgedrckt werden. Das Recht, Kinder Gottes zu werden, wird allen denen gegeben, die Jesus Christus durch einen bewussten Akt des Glaubens als ihren Herrn und Heiland aufnehmen. Also liegt in diesen Versen eine schlimme und eine gute Nachricht. Zuerst die traurige: Die Welt erkannte ihn nicht. Und: Die Seinen nahmen ihn nicht an. Doch dann die gute: Soviele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden; denen, die an seinen Namen glauben. Wenn du Ihn noch nicht in dein Leben aufgenommen hast, willst du dann nicht heute noch anfangen, an Seinen Namen zu glauben? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn gerecht ist der Herr. Gerechte Taten liebt er. Psalm 11,7 Der Herr selbst ist gerecht und mchte, dass die Seinen gerechte Taten vollbringen. Er freut sich, wenn die Glubigen instinktiv Entscheidungen treffen, die mit gttlichen und moralischen Grundstzen bereinstimmen. Doch das ist in einer Welt wie der unseren nicht immer leicht. Wir stehen in stndiger Versuchung, auf moralischem und ethischem Gebiet Kompromisse einzugehen. Manche Versuchungen sind ganz plump und offen, andere eher heimtckisch. Wir brauchen Unterscheidungsvermgen und Rckgrat, den schmalen, geraden Weg zu gehen. Es ist unmglich, hier einen Katalog smtlicher Problembereiche zu prsentieren, aber eine Liste mit Beispielen kann vielleicht eine Basis fr knftige Entscheidungen schaffen. Schmiergelder und Bestechung sind Spielarten der Ungerechtigkeit. Ebenso sind es Geschenke fr einen Einkufer, um dadurch sein Urteil zu beeinflussen. Es ist falsch, nicht gengend gedeckte Schecks auszustellen (in der Hoffnung, wieder gengend auf dem Konto zu haben, wenn sie eingelst werden)... Es ist illegal, eine Warensendung mit einem beigelegten Schriftstck zu verschicken und das zustzliche Porto fr den Brief nicht zu bezahlen... Eine Form von Betrug ist es, einem Anrufer zu antworten, der Chef sei nicht da, obwohl er in Wirklichkeit nebenan im Bro sitzt... Jeder Missbrauch der Zeit oder des Kontos der Firma fr Erledigungen oder Ausgaben, die nichts mit dem Geschft zu tun haben... Und dann ist da natrlich die weitverbreitete Praxis, Einkommensteuererklrungen zu flschen, indem man entweder das Einkommen zu niedrig angibt oder durch falsche Quittungen seine Ausgaben aufblht... Die Flle von Versicherungsbetrug haben inzwischen die Ausmasse einer Epidemie erreicht... Terminberschreitungen und minderwertige Arbeitsqualitt sind verkehrt... Und einer der vielleicht hufigsten Missstnde ist die unerlaubte Verwendung der Zeit des Arbeitgebers zur Erledigung persnlicher Geschfte. Es ist nicht richtig, fr Verwandte und Bekannte einzustehen, wenn sie eindeutig im Unrecht sind. Das ist fehlgeleitete Liebe und falsche Solidaritt. Wir dienen der Sache der Gerechtigkeit, wenn wir fr die Wahrheit gegen die Snde aufstehen, gleichgltig, wer der Schuldige ist. Ebenso ist es falsch, fr eine ausgeschlossene Person Partei zu ergreifen aufgrund der sentimentalen Auffassung, dass der Betreffende Liebe und Verstndnis braucht. Das fhrt lediglich dazu, dass in der Gemeinde Spaltung entsteht und der Ausgeschlossene sich in seiner Bosheit weiter verhrtet. Schliesslich ist es niemals richtig, wenn jemand die Schuld fr etwas auf sich nimmt, das er gar nicht getan hat. Es gibt manche friedliebende Seelen, die bereit sind, die Verantwortung auf sich zu nehmen, wenn der Schuldige sich weigert, sich zu stellen und zu bekennen. Frieden kann nicht dadurch erreicht werden, dass wir die Wahrheit opfern. Nur Mut, Bruder! Strauchle nicht, Wenn auch dein Pfad dunkel ist wie die Nacht; Es gibt einen Stern, der den Demtigen leitet: Vertraue auf Gott, und be Gerechtigkeit. VERNDERT IN SEIN BILD
Gehorsam: Der abschliessende Test auf die Liebe zu Christus Wer meine Gebote hat und sie hlt, der ist es, der mich liebt und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbar machen (Johannes 14,21).
Der abschliessende Test auf die Liebe ist Gehorsam, nicht Gefhle, nicht Bereitschaft zum Opfer, nicht Eifer, sondern Gehorsam gegenber den Geboten Christi! Unser Herr hat eine deutliche und gerade Grenzlinie gezogen, die von niemand zu bersehen ist. Auf die eine Seite stellte Er alle, die Seine Gebote halten, und sagte: "Diese lieben Mich." Auf die andere Seite stellte Er alle, die Seine Anweisungen nicht befolgten und sagte: "Diese lieben Mich nicht." Die Gebote Christi nehmen im Neuen Testament einen Raum ein, den sie im gegenwrtigen evangelikalen Denken nicht haben. Die Ansicht, unsere Beziehung zu Christus offenbare sich in unserer Haltung gegenber Seinen Geboten, wird heute von vielen einflussreichen Bibellehrern als "gesetzlich" betrachtet. Damit werden die klaren Worte unseres Herrn gerade heraus verworfen oder sie werden so interpretiert, dass sie mit religisen Theorien bereinstimmen, die man meint, den Briefen des Paulus entnehmen zu knnen. Der Christ kann sich der Wirklichkeit und der Tiefe seiner Liebe nicht sicher sein, solange er nicht vor den Geboten Christi stehen bleibt und gezwungen wird, sich zu entscheiden, wie er damit umgehen will. Dann weiss er es! Ich meine, wir sollten uns einmal von den theologischen Haarspaltereien und Spekulationen ber Gnade und Glauben abwenden und demtig das Neue Testament mit der Absicht lesen, allem zu gehorchen, was wir da finden. Liebe zu Christus ist eine Liebe des Willens, ebenso wie eine Liebe des Gefhls, und es ist eine psychologische Unmglichkeit, Ihn in rechter Weise zu lieben, wenn wir nicht bereit sind, Seinem Wort zu gehorchen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |