Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
----Stellenanzeige---- Absolviere deine KV-Lehre bei Livenet! Ab Sommer 2025 suchen wir eine aufgeschlossene und motivierte Persnlichkeit, die ihre Ausbildung als Kauffrau/Kaufmann bei uns starten mchte. Es erwartet dich eine vielseitige Ausbildung und ein dynamisches Team mitten im Herzen von Bern. Stellenauschreibung: Lehrstelle Kauffrau / Kaufmann Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme. BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie heisst der Segen, der u.a. folgende Worte enthlt: Der Herr lasse sein Angesicht leuchten ber dir? (4.Mose 6,24-26) Aaronitischer SegenMosaischer SegenKananaanischer SegenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Er ist der Fels, sein Tun ist vollkommen. Denn alle seine Wege sind gut. Er ist ein treuer Gott, niemals betrgt er. Gerecht und rechtschaffen ist er. 5. Mose 32,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 32,11 und Matthus 5,44
HERR, ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast. 1. Mose 32,11 Matthus 5,44 Liebt eure Feinde und bittet fr die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. LOSUNG
2. Samuel 7,21 /David betete:/ Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du alle diese großen Dinge getan. Galater 3,29 Gehört ihr Christus an, so seid ihr Abrahams Nachkommen und nach der Verheißung Erben. ZITAT DES TAGES
Die Leute knnen dir sagen, dass du deinen Mund halten sollst, aber das hindert dich nicht daran, deine eigene Meinung zu haben. Anne Frank CHARLES H. SPURGEON
"Wer wei, Gott knnte andern Sinn es werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so da wir nicht untergehen!" Jona 3,9 Ich mchte einige Grnde hervorheben, die uns bewegen sollten, das Beispiel der Leute von Ninive nachzuahmen. Unter frheren Regenten gab es die abscheuliche Sitte, da, wenn ein Mensch wegen Mordes hingerichtet wurde, man ihn hngen lie, damit jeder, der an der Richtsttte vorberging, die Strenge der Gerechtigkeit erkennen konnte. Whrend jene am Galgen nur zur Abschreckung hngen blieben, mchte ich von diesem schauerlichen Bild zu einem frohmachenden und ermutigenden bergehen. Es hat Gott gefallen, Beispiele seiner Barmherzigkeit vor uns aufzurichten, damit wir, sooft wir sie sehen, denken sollen: Wenn solch ein schwerer Snder errettet worden ist, warum nicht auch ich? Ihr werdet ja wohl die Gnade kennen, mit der Gott David begegnete. Gewi habt ihr nicht die Barmherzigkeit vergessen, welche Gott einem der grten Snder, Manasse, zuwandte. Auf die begnadigten Snder des Neuen Testamentes - vom Schcher am Kreuz bis zu Saulus von Tarsus - brauche ich wohl nur kurz hinzuweisen. Die zahllosen Beispiele von Gottes Barmherzigkeit sollen uns ermutigen zu rufen: "Wer wei?" Wenn ein Mensch wei, da ihm nur eine einzige Hoffnung bleibt, wie ngstlich klammert er sich dann daran fest! Wenn ein Schwerkranker jedes Mittel ausprobiert hat und es mit ihm zu Ende geht, so versucht er es auch noch mit der letzten Arznei. Wenn die nicht hilft, mu er sterben. Knnt ihr euch vorstellen, mit welcher Sorgfalt der Kranke die Vorschriften des Arztes beachtet? Nun, bei dir heit es Christus oder die Hlle. Wenn dich Christus nicht rettet, so bist du des Todes. Wenn das Kreuz nicht dein Heil ist, so wird sich der Rachen der Hlle bald ber dir schlieen. Entweder Christus oder die Verdammnis! So ergreife den Herrn Jesus, erfasse ihn; er ist deine letzte, deine einzige Hoffnung. LICHT FR DEN WEG
Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre. 1. Timotheus 4,16 Eines der vielen bemerkenswerten Kennzeichen des Wortes Gottes ist, dass es Lehre nie von Verantwortung isoliert. Nehmen wir beispielsweise Philipper 2,1-13. Es ist eine der klassischen Stellen im Neuen Testament ber die Lehre von Christus. Wir sehen dort Seine Gleichheit mit Gott dem Vater, Seine Selbsterniedrigung, Seine Fleischwerdung, Seine Knechtschaft, Seinen Tod und Seine darauffolgende Verherrlichung. Aber dies wird nicht als lehrmssige Abhandlung vorgestellt, sondern als Appell an die Philipper und an uns, die Gesinnung Christi in uns zu haben. Wenn wir fr andere leben, wie Er es tat, verhindern wir dadurch Streit und Neid. Wenn wir die demtige Stellung einnehmen, die Er einnahm, wird Gott uns erhhen zu Seiner Zeit. Diese Stelle ist durch und durch praktisch. Ich muss oft daran denken, wenn ich Bcher ber systematische Theologie lese. In diesen Bchern versuchen die Autoren, smtliche biblische Aussagen ber die Lehren unseres Glaubens zusammenzutragen und zu ordnen, also die Lehren ber Gott, Christus, den Heiligen Geist, die Engel, den Menschen, die Snde, die Erlsung usw. Whrend das an sich zweifellos wertvoll und hilfreich ist, kann es sehr kalt wirken, wenn es nicht von einem gottesfrchtigen Leben begleitet wird. Jemand kann in den grossen Lehren intellektuell sehr bewandert sein und traurigerweise gleichzeitig grosse Defizite in seinem christlichen Charakter aufweisen. Wenn wir die Bibel so studieren, wie Gott sie uns gegeben hat, erfahren wir nie den Zwiespalt zwischen Lehre und Verantwortung, zwischen Theorie und Praxis. Die beiden sind immer wunderbar ausgewogen und miteinander verwoben. Die von unserer Verantwortung vielleicht am meisten getrennte Lehre ist die Prophetie. Zu hufig wurde und wird sie auf eine Weise prsentiert, die lediglich Neugierde befriedigt. Sensationelle Spekulationen hinsichtlich der Identitt des Antichristen knnen vielleicht Menschenmassen anziehen, aber sie frdern nicht die Heiligung. Es war nie die Absicht der Prophetie, juckende Ohren zu kitzeln, sondern christliche Charaktere zu formen. George Peters listet 65 Weisen auf, wie die Lehre von der Wiederkunft unsere Lehre, unsere Verantwortung und unseren Charakter beeinflussen sollte; und ich zweifle nicht, dass es noch viel mehr gibt. Die Lektion fr uns ist, dass wir Theologie niemals von praktischer Gottesfurcht trennen sollten. In unserem persnlichen Studium und bei der Belehrung anderer sollten wir Paulus' Ermahnung an Timotheus betonen: Habe acht auf dich selbst, und auf die Lehre... LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sollst du so dem Gottlosen helfen und die lieben, die den Herrn hassen ? Darum ist auf dir Zorn von Seiten des Herrn. 2. Chronika 19,2 Knig Josaphat hatte sich dem gottlosen Knig Ahab im Krieg gegen die Syrer angeschlossen. Es war eine unheilige Verbindung, die ihn fast das Leben gekostet htte. Die Syrer hielten Josaphat fr Ahab und waren kurz davor, ihn zu tten, als sie ihren Fehler bemerkten. Obwohl Josaphat so dem Tod entkam, entging er nicht einer scharfen Zurechtweisung durch den Propheten Jehu. Gott ist zornig, wenn die Seinen mit den Gottlosen zusammenarbeiten und die lieben, die Ihn hassen. Wie knnte so etwas heute geschehen? Dann, wenn sich bekennende evangelikale Christen mit anerkannten Liberalen zu grossen religisen Kreuzzgen zusammenschliessen. Diese Liberalen leugnen die fundamentalen Lehren des christlichen Glaubens. Sie versuchen, die Autoritt der Bibel mit ihren Zweifeln und ihrer Ablehnung zu unterwandern. Obwohl sie sich als Christen ausgeben, sind sie in Wirklichkeit Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Gott ist ihr Bauch. Ihr Ruhm besteht in ihrer Schande. Sie sinnen auf irdische Dinge (s. Philipper 3,18. 19). Die Sache Christi kann von ihrer Untersttzung unmglich profitieren. Sie kann nur Schaden leiden. Je mehr die kumenische Bewegung an Einfluss gewinnt, desto strkerem Druck werden bibelglubige Christen ausgesetzt sein, sich mit smtlichen ungttlichen Elementen in der Christenheit zusammenzuschliessen. Wenn sie sich weigern, werden sie verspottet und angegriffen, und ihre Freiheiten werden beschnitten werden. Doch die Treue zu Christus verlangt von ihnen, auf dem Pfad der Absonderung zu bleiben. Einer der schmerzlichsten Schlge ist es, wenn echte Christen ihre Geschwister verachten, die sich weigern, mit den Gottlosen zusammenzuarbeiten. Es ist bekannt, dass fhrende christliche Persnlichkeiten mit Hochachtung von den Modernisten sprechen, whrend sie die Fundamentalisten attackieren. Sie kriechen zu Kreuze vor liberaler Gelehrsamkeit, zitieren liberale Autoren wohlwollend und legen eine liebevolle Toleranz liberaler Irrlehren an den Tag. Aber sie haben nichts als abfllige Bemerkungen fr ihre fundamentalistischen Geschwister brig, die die klar vorgezeichneten Grenzlinien zwischen den Gerechten und den Gottlosen aufrechterhalten wollen. Sich in die Gunst der Feinde Gottes einzuschmeicheln oder ihre Hilfe zu suchen, ist eine Politik der Treulosigkeit. Die Treue zu Christus verlangt, dass wir bei Seinen kompromisslosen Nachfolgern im Widerstand gegen den Feind stehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Ein grosses bel: Die Welt als unsere Heimat betrachten! Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm (1. Johannes 2,15).
Von allen beln, die uns in dieser Welt begegnet sind, ist die Anpassung des menschlichen Geistes an den Zeitgeist und an seine Anschauungen zweifellos das schlimmste! Kein orientalischer Despot regierte jemals so grausam ber seine zitternden Untertanen, wie Dinge - sichtbare, hrbare, betastbare Dinge - die Menschheit beherrschen. Dass wir, die zum Umgang mit Engeln, Erzengeln und Seraphim erschaffen wurden, ja, mit Gott selbst, der sie alle gemacht hat - dass wir, zu freien Adlern in den Lften berufen, jetzt so weit herabgesunken sind, dass wir mit den gewhnlichen Hhnern auf dem Bauernhof scharren - dies, so meine ich, ist das Schlimmste, was dieser Welt geschehen konnte! Es scheint unglaublich, dass wir, die fr viele Zeitalter geschaffen wurden, mit diesem Zeitalter als unserem einzigen Wohnort zufrieden sind. Der Mensch wurde nach dem Bilde Gottes gemacht und ist jetzt ein gefallenes Geschpf, das seinen Ort in der himmlischen Welt verliess und wie ein fallender Stern immer tiefer nach unten strzte. Jetzt, in dieser Welt, hat er ganz und gar vergessen, woher er kam. Darum trachtet der Teufel danach, dass wir selten allein sind, um nachzudenken und uns mit der Realitt der anderen Welt zu beschftigen. Denn wenn der Mensch wirklich zu sich selbst findet, kommt er zu der Ahnung, dass diese Welt nicht die letzte Antwort, nicht das Ende ist. Ganz praktisch und einfach gesagt: Der Christ ist ein Mensch, der sich Gott hingibt, um in eine andere, bessere Welt zu gelangen. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |