Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Liebe Leserinnen und Leser, unser tgliches Bibelquiz wird zum Jahresende eingestellt, um Platz fr eine Neuausrichtung und berarbeitung des Bereichs "Bibel entdecken" zu schaffen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.livenet.ch/bibelquiz_info NEWSTICKER
TAGESVERS
Darum, wer meint, er stehe, soll zusehen, dass er nicht falle. 1.Korinther 10,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
3. Mose 19,32 und Matthus 10,39-40
Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich frchten vor deinem Gott; ich bin der HERR. 3. Mose 19,32 Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Matthus 10,39-40 LOSUNG
Psalm 33,10 Der HERR macht zunichte die Pläne der Völker. Apostelgeschichte 5,38-39 Gamaliel sprach: Lasst ab von diesen Leuten und lasst sie gehen! Denn wenn das, was hier geplant und ins Werk gesetzt wird, von Menschen stammen sollte, dann wird es sich zerschlagen. Wenn es aber von Gott kommt, dann werdet ihr sie nicht aufhalten können. ZITAT DES TAGES
Wer Jesu Wort in Wirklichkeit besitzt, dessen Reden ist ein Tun, dessen Schweigen eine Offenbarung. Ignatius von Antiochia (lebte im 2. Jh. n. Chr.) CHARLES H. SPURGEON
Hebrer 11,24 Ch.Spurgeon "Durch Glauben weigerte sich Mose, als er gross geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen." Hebrer 11,24 Denkt einmal darber nach, was Mose aufgab, indem er auf die Seite des Volkes Gottes trat. Er gab Ehre auf - "Er weigerte sich, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen". Er gab Vergngungen auf - er wollte nicht die "zeitliche Ergtzung der Snde haben". Er gab auch allen Reichtum auf, indem er die Schmach Christi auf sich nahm und den Schtzen gyptens entsagte. Wenn wahrer Glaube in dem Herzen eines Mannes ist, wird er nicht lange berlegen, was er whlen soll: Armut oder Kompromiss mit dem Irrtum. Er wird die Schmach Christi fr grsseren Reichtum halten als die Schtze gyptens. Oh Mose, wenn du dich durchaus mit dem Volk Gottes verbinden musst, hast du nichts zu gewinnen, sondern alles zu verlieren. Du kannst es nur aus Liebe zu Gott und aus voller berzeugung von der Wahrheit tun. Du wirst Trbsal haben. Du wirst ein Narr genannt werden, und die Leute werden meinen, gute Grnde hierfr zu haben. Als ein eifriger Neubekehrter zu unserem Herrn sagte: "Herr, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!", erhielt er zur Antwort: "Die Fchse haben Gruben, und die Vgel des Himmels haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann." Bis heute bietet die Wahrheit ausser sich selbst keine Mitgift an. Schmhungen, Verachtung, Verspottung, Verkennung - dies ist der Lohn der berzeugungstreue. Wenn jemand die edle Gesinnung besitzt, die Wahrheit um der Wahrheit willen zu lieben und Gott um Gottes willen und Christum um Christi willen, so mge er sich denen anschliessen, die gleichen Sinnes mit ihm sind. Wenn es nicht genug Lohn ist, dem Herrn zu dienen, so mgen die, welche mehr suchen, ihre selbstschtigen Wege gehen. Mose handelte, als er sich dem Volk Gottes anschloss, entschieden und ein fr allemal. Um des Herrn willen entsagte er allem, zufrieden, zu dem verachteten Volk Gottes zu gehren. LICHT FR DEN WEG
Jeder Ort, auf den eure Fusssohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben, wie ich zu Mose geredet habe. Josua 1,3
Gott hatte dem Volk Israel das Land Kanaan gegeben. Es gehörte ihm nach der Verheissung Gottes. Aber die Israeliten mussten ihr eigenes Land erst einnehmen. Sie mussten es besetzen. Die Regel dieser Inbesitznahme hiess: »Jeder Ort, auf den eure Fusssohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben.« Gott hat uns viele grossartige und kostbare Verheissungen gegeben. Die Bibel ist voll davon. Aber wir müssen sie auch im Glauben für uns in Anspruch nehmen. Nur dann gehören sie wirklich uns. Nehmen wir beispielsweise die Verheissungen, die die Errettung betreffen. Gott verspricht wiederholt, dass Er denen ewiges Leben geben will, die ihre Sünden bereuen und Jesus Christus als Herrn und Heiland annehmen. Und doch hat diese Verheissung keinerlei Wert für uns, solange wir sie nicht für uns beanspruchen, solange wir nicht von Herzen auf den Heiland der Sünder vertrauen. Und gehen wir noch einen Schritt weiter! Ein Mensch mag aufrichtig an den Herrn Jesus Christus glauben und sich doch nicht an der Gewissheit seiner Errettung freuen können. Er meint dann beispielsweise, dass er nicht so vermessen sein dürfte, einfach zu behaupten, er sei erlöst. Und so lebt er weiter in Zweifel und Dunkelheit. Das Wort Gottes sagt uns zu, dass diejenigen, die an den Namen des Sohnes Gottes glauben, ewiges Leben haben (s. 1. Johannes 5,13), aber das müssen wir auch im Glauben für uns persönlich annehmen; erst dann können wir uns daran freuen. Gott hat es gern, wenn wir ihm vertrauen. Er ist erfreut, wenn wir Ihn beim Wort nehmen. Er wird geehrt, wenn wir auch die unglaublichsten Zusagen wörtlich nehmen und auf Ihn zählen, dass Er sie erfüllt. Eines Tages, als Napoleon seine Truppen inspizierte, bäumte sich sein Pferd so ungestüm auf, dass der Kaiser beinahe abgeworfen worden wäre. Ein dabeistehender einfacher Soldat rannte nach vorne, ergriff die Zügel und beruhigte das Pferd. Napoleon war sich durchaus im klaren darüber, dass der, der ihm geholfen hatte, kein Mann von militärischem Rang war, aber er sagte zu ihm: »Vielen Dank, Herr Hauptmann!« Und der Soldat nahm ihn sofort beim Wort und erwiderte: »Von welchem Regiment denn, Majestät?« Später, als dieser Mann den Vorfall seinen Freunden erzählte, machten sie sich lustig über ihn, weil er jetzt fest damit rechnete, zum Hauptmann ernannt worden zu sein. Aber es war wirklich wahr! Der Kaiser hatte es so gesagt, und der Soldat hatte diese Beförderung sofort für sich beansprucht. Die Situation des gläubigen Christen ist ganz ähnlich. Es liegt bei ihm, ob er zum Hauptmann ernannt wird oder ein einfacher Soldat bleibt. Er kann sich an den Reichtümern freuen, die ihm in Christus Jesus gehören, oder in geistlicher Armut weiterleben. Die Schätze und Segnungen »Kanaans« liegen bereit, und es ist klar, dass die Christen selber schuld daran sind, wenn sie sich im allgemeinen mit so armseligen Portionen der grossen Reichtümer Gottes zufrieden geben.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
"... wie es fr mich recht ist, dass ich dies in Betreff euer aller denke, weil ihr mich im Herzen habt und sowohl in meinen Banden als auch in der Verantwortung und Besttigung des Evangeliums ihr alle meine Mitteilnehmer der Gnade seid. Denn Gott i Die strksten und tiefsten Beziehungen entwickeln sich oft im Schmelztiegel des Dienstes fr Christus. Zweifellos gibt es Menschen, die einen besonderen Platz in deinem Herzen einnehmen. Vielleicht siehst du sie selten und kannst nicht oft mit ihnen reden; aber sie sind in deinen Gedanken und du betest oft fr sie. Genauso betrachtete Paulus die Glubigen in Philippi, und das war richtig so; denn sie waren ein unlslicher Bestandteil seines Lebens und Dienstes. Sie standen ihm in jeder Lage bei - selbst whrend seiner Prozesse und seiner Gefangenschaft in Rom. Die Dankbarkeit und die Freude, die Paulus empfand, war mehr als eine Gefhlsregung. Es war eine moralische Verpflichtung, Gott fr das zu preisen, was Er durch sie zustande gebracht hatte. Das ist die Bedeutung des griechischen Wortes, das in Vers 7 mit "Recht" bersetzt ist. "Herz" bedeutet das Zentrum unseres Denkens und Fhlens (siehe Spr. 4,23). Paulus dachte oft an die Philipper und sehnte sich nach ihnen mit der Zuneigung, die in Christus selbst ist. In Philipper 4,1 nennt er sie: "Meine geliebten und ersehnten Brder, meine Freude und Krone." Die gegenseitige Zuneigung zwischen Paulus und den Philippern zeigt, dass die strksten und tiefsten Beziehungen sich oft im Zusammenhang mit dem Dienst fr Christus entwickeln. Es besteht eine besondere kameradschaftliche Verbundenheit zwischen Menschen, die fr das hchste Ziel des Lebens arbeiten und die sehen, wie Gott durch ihre Anstrengungen Resultate fr die Ewigkeit erzielt. Gehe mit solchen Beziehungen sorgsam um und stifte so viele wie nur irgend mglich. VERNDERT IN SEIN BILD
Auf keinen Fall hat Gott Unordnung geschaffen Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn (Galater 1,16.17).
berall in der erschaffenen Welt sehe ich Gott - und mein Herz ist froh darber! Ich blicke in einen alten, trockenen Wlzer, der wie ein Telefonbuch aussieht - ein Lexikon - und finde darin, dass das neutestamentliche Wort "Welt" "ein mit hoher Ordnung zusammengestelltes System" bedeutet, das "beraus dekorativ ist und das umhegt und gepflegt und fr das gesorgt wird". Jeder, der Gott auch nur ein wenig kennt, wrde das auch so erwarten; weil Gott Seinem Wesen nach nichts Unordentliches an sich haben kann, wird Er auch eine Welt der Ordnung schaffen. Niemals stiftete Er Unordnung - weder in der Gesellschaft, noch in den Familien, noch im Verstand oder im Krper des Menschen. Ich habe festgestellt, dass sich einige Leute im usserlichen gehen lassen, weil sie meinen, sie seien dann geist-licher. Das halte ich fr falsch. Ich meine, man sollte sich ordentlich die Haare kmmen, wenn man welche hat. Ich halte es nicht fr das Kennzeichen tiefer innerer Spiritualitt, wenn ein Mann vergisst, dass ein schmutziges Hemd leicht zu wechseln ist, und dass ausgebeulte Hosen eigentlich mit einer scharfen Bgelfalte gedacht wa-ren. Man betrbt Gott nicht, wenn Seine Christen ein wenig Zeit darauf verwenden, adrett und sauber auszuse-hen. Genauso wenig meine ich, dass unser Herr durch einen Gottesdienst betrbt wird, in dem man weiss, was ge-sungen und ber was gepredigt werden soll -, weil Gott nicht ein Gott der Unordnung ist! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |