Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Liebe Leserinnen und Leser, unser tgliches Bibelquiz wird zum Jahresende eingestellt, um Platz fr eine Neuausrichtung und berarbeitung des Bereichs "Bibel entdecken" zu schaffen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.livenet.ch/bibelquiz_info NEWSTICKER
TAGESVERS
Weil du in meinen Augen kostbar bist und wertvoll und weil ich dich liebe [...] Jesaja 43,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 50,6 und Apostelgeschichte 4,12
Ich bot meinen Rcken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften. Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel. Jesaja 50,6 In keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden. Apostelgeschichte 4,12 LOSUNG
1. Mose 6,8 Noah fand Gnade vor dem HERRN. 1. Petrus 2,9 Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht. ZITAT DES TAGES
Wenn du dabei bist, deine Seele zu verlieren und du merkst es, dann hast du noch eine Seele zu verlieren. Charles Bukowski CHARLES H. SPURGEON
"Ihr seid meine Freunde, wenn ihr alles tut, was ich euch gebiete." Johannes 15,14
Sobald ihr den Willen eures Meisters klar seht, beginnt nicht, ihn zu bestreiten oder auf bessere Gelegenheiten zu warten, sondern tut ihn sogleich. Es ist schrecklich, wenn man das Gewissen hart werden lässt. Das gleicht dem Gefrieren eines Teiches. Der erste Überzug von Eis ist kaum wahrnehmbar. Haltet das Wasser in Bewegung, und ihr werdet das Eis hindern, es hart zu machen. Wenn ihr es aber so bleiben lasst, wird die Eisschicht dichter und dichter, bis sie zuletzt so fest ist, dass ein Wagen darüber fahren kann. So ist es mit dem Gewissen. Es überzieht sich allmählich und wird zuletzt so unempfindlich, dass es ein grosses Gewicht von Sünden tragen kann. Ich bin zuweilen erstaunt und stutzig geworden über Christen, die zum Beispiel betreffs der Taufe sagen: "Ich bin überzeugt, dass es meine Pflicht als Gläubiger ist, mich taufen zu lassen. Aber es ist für mich nie eine Gewissensfrage gewesen." Nie eine Gewissensfrage gewesen! Du weisst, dass Gott es befiehlt, und doch wagst du zuzugeben, dass dein Gewissen so schlecht geworden ist, dass du es nicht als deine Pflicht empfindest, zu gehorchen! "Oh, ich habe aber nicht gefühlt, dass Gott mir diesen Befehl gegeben hat." Gefühlt! Soll das Gefühl der Massstab deiner Treue gegenüber Gott sein und Gottes Wort zurechtschneiden und -stutzen? Wenn du es für recht erkennst, so bitte ich dich bei der Treue, die du deinem Herrn schuldest: Gehorche! Oh Christen, diese Welt ist durch die Kunstgriffe, die sich die Menschen mit ihrem Gewissen erlauben, in einen traurigen Zustand geraten. Kein Wunder, dass Geschäftsleute stehlen und betrügen, wenn Männer, die sich als gottesfürchtig bekennen, Worte in einem Sinn gebrauchen, den sie als aufrichtige Gemüter niemals haben können. Wenn Bekenner Christi für die Ehre Gottes eiferten, würde ihr Einfluss in der Welt mehr dem Salz gleichen und weniger dem Sauerteig, der die Masse verdirbt. LICHT FR DEN WEG
Aber unser Gott ist in den Himmeln; alles, was ihm wohlgefllt, tut er. Psalm 115,3
Gott ist souverän. Das bedeutet, dass Er der absolute Herrscher über das Universum ist und dass Er alles tun kann, was Ihm gefällt. Doch fügen wir schnell hinzu, dass das, was Gott gefällt, auch immer richtig ist. Seine Wege sind vollkommen. In Jesaja sagt der Herr: »Mein Ratschluss soll zustande kommen, und all mein Wohlgefallen werde ich tun« (46,10). Als Nebukadnezar von seinem Wahnsinn geheilt war, sagte er: »Nach seinem Willen tut er mit dem Heere des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?« (Daniel 4,35). Der Apostel Paulus betont, dass der Mensch kein Recht hat, Gottes Handlungen in Frage zu stellen: »Ja freilich, o Mensch, wer bist du, der du das Wort nimmst wider Gott? Wird etwa das Geformte zu dem Former sagen: Warum hast du mich also gemacht?« (Römer 9,20). Und an einer anderen Stelle spricht er von Gott als dem, »der alles wirkt nach dem Rate seines Willens« (Epheser 1,11). Spurgeon sagte: »Wir verkündigen einen t h r o n e n d e n Gott und Sein Recht, mit dem Seinen zu handeln, wie E r will, über Seine Geschöpfe zu verfügen, wie E r es für gut hält, ohne dabei nach ihrer Meinung zu fragen.« Um es einfach zu sagen, die Lehre von der Souveränität Gottes ist die Lehre, die Gott Gott sein lässt. Es ist die Wahrheit, die mich mit ehrfürchtigem Staunen erfüllt. Ich kann nicht alle ihre Details begreifen, aber ich kann Gott dafür verehren und anbeten. Es ist eine Wahrheit, die mich dazu bringt, mich Ihm zu unterwerfen. Er ist der Töpfer, ich bin der Ton. Er hat ein Recht auf mich sowohl durch die Schöpfung, als auch durch die Erlösung. Unter keinen Umständen sollte ich Ihm widersprechen oder Seine Entscheidungen in Frage stellen. Es ist eine Wahrheit, die voller Trost ist. Da Er der souveräne Herrscher ist, weiss ich, dass Er Seine Pläne ausführt, und dass sie ihr bestimmtes Ziel erreichen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wer aber irgend einem dieser Kleinen, die an mich glauben, einen Fallstrick legen wird, dem wre ntze, dass ein Mhlstein an seinen Hals gehngt, und er in die Tiefe des Meeres versenkt wrde. Matthus 18,6
Es ist schwierig, sich eine effektivere und todsicherere Methode des Ertränkens vorzustellen. Der Mühlstein hier ist nicht der kleine handbetriebene, sondern der grosse, durch einen Esel bewegte. Die sichere Befestigung eines solchen Mühlsteines an jemandes Hals bedeutet dessen schnelles und unausweichliches Ertrinken. Zuerst sind wir vielleicht erschrocken über die scheinbare Brutalität der Worte unseres Herrn. Offensichtlich geisselt Er mit ungewöhnlicher Schärfe die Sünde, einem der Kleinen einen Fallstrick zu legen. Was ruft diesen Zorn hervor? Nehmen wir dazu eine Illustration. Stellen wir uns einen Diener des Evangeliums vor, zu dem beständig Menschen in die Seelsorge kommen. Darunter ist ein junger Mensch, der an eine sexuelle Sünde versklavt ist. Diese junge Person sucht verzweifelt Hilfe. Er (oder sie) blickt zu dem Seelsorger als jemand auf, zu dem man Vertrauen haben kann, und der hilft, einen Weg der Befreiung zu finden. Aber stattdessen wird der Seelsorger selber von Leidenschaft entflammt, macht ungebührliche Angebote, und hat den Ratsuchenden bald schon wieder zurück in die Unmoral geführt. Der junge Mensch ist durch diesen Vertrauensmissbrauch moralisch völlig zerstört und von der religiösen Welt gründlich enttäuscht. Es kann gut sein, dass er für den Rest seines Lebens geistlich verkrüppelt bleibt. Oder es ist ein Universitätsprofessor, der unermüdlich daran arbeitet, seinen Studenten jeden Glauben zu rauben. Indem er Zweifel und Irrglauben sät, unterminiert er die Autorität der Schrift und greift die Person unseres Herrn an. Oder es handelt sich um einen Christen, dessen Verhalten einen jungen Gläubigen zu Fall bringt. Er überschreitet die schmale Grenze zwischen Freiheit und Zügellosigkeit und erlaubt sich fragwürdige Aktivitäten. Der junge Christ interpretiert sein Verhalten als akzeptabel für Christen und verlässt den Pfad biblischer Absonderung, um sich in ein Leben der Weltlichkeit und des ständigen Kompromisses zu stürzen. Die Worte des Herrn sollten uns eine eindringliche Warnung sein, was für eine schreckliche und furchtbare Sünde es ist, zum ethischen, moralischen oder geistlichen Verderben eines der Schwachen und Kleinen, die Ihm angehören, beizutragen. Es ist besser, in buchstäblichem Wasser zu ertrinken, als in einem Meer von Schuld, Schande und Gewissensbissen, weil wir einem Seiner Kleinen ein Anlass zur Sünde gewesen sind. VERNDERT IN SEIN BILD
Erforsche die hohen Ziele der Errettung Errettung Der Gott des Friedens … vollende euch in allem Guten, damit ihr seinen Willen tut, indem er in uns schafft, was vor ihm wohlgefllig ist (Hebrer 13,21).
Heutzutage scheint es in unseren Gemeinden eine grosse Menge bekennender Christen zu geben, deren einziges, erstaunliches Bekenntnis so lautet: "Ich danke Gott fr Seinen Plan, Christus ans Kreuz zu schicken, damit ich nicht in die Hlle muss." Ich bin berzeugt, dass dies ein billiges, schwaches und missleitendes Christentum ist, welches die Leute davon abhlt, aufzustehen und zu bekennen: "Wegen meiner Snden stand ich in grosser Schuld vor Gott, und Er sandte Seinen Sohn; und Der kam, um alle meine Schulden zu bezahlen." Ganz gewiss sind glubige Mnner und Frauen von der Hllenstrafe befreit; auch ist es wahr, dass unser Erlser die ganze Schuld und Sndenlast bezahlt hat, die auf uns lag. Aber was sagt Gott ber die Ziele, die Er damit verband, Jesus ans Kreuz und ins Grab gehen zu lassen? Was sagt Gott ber die Bedeutung des Todes und der Auferstehung des glubigen Christen? Sicher kennen wir die Bibel gut genug, um darauf eine Antwort geben zu knnen: Gottes hchste Absicht bei der Erlsung sndiger Menschen war der Wunsch, dass wir Ihm erlauben, unser einst sndiges Leben, unsere gesamte Existenz, in das Bild Jesu Christi zu verwandeln! Indem wir das anerkennen, mssen wir mit dem Apostel Paulus demtig besttigen: "Ich bin mit Christus gekreuzigt, was ich aber jetzt im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes." Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |