Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wieviele Weise aus dem Morgenland suchten den neugeborenen Jesus auf? (Matthus 2,1) dreivierAnzahl unbekanntJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
In Betlehem wollte Josef sich eintragen lassen zusammen mit Maria, seiner Verlobten. Maria war schwanger. Whrend sie dort waren, kam die Zeit der Geburt. Maria brachte ihren ersten Sohn zur Welt. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe. Denn sie hatten in der Herberge keinen Platz gefunden. Lukas 2,5-7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 2,5-6 und Lukas 20,25
dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden. Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht. Sprche 2,5-6 So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Lukas 20,25 So gebt LOSUNG
2. Mose 6,7 Ich will euch annehmen zu meinem Volk und will euer Gott sein. 1. Johannes 3,1 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen ? und wir sind es auch! ZITAT DES TAGES
Geboren ward zu Bethlehem ein Kindlein aus dem Stamme Sem. Und ist es auch schon lange her, seit's in der Krippe lag, so freun sich doch die Menschen sehr bis auf den heutigen Tag. Minister und Agrarier Bourgeois und Proletarier ? es feiert jeder Arier zu gleicher Zeit und berall die Christgeburt im Rindviehstall. Das Volk allein, dem es geschah, das feiert lieber Chanukka. Erich Mhsam (1878 - 1934), ermordet im KZ Oranienburg CHARLES H. SPURGEON
"Was heisset ihr mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich sage?" Lukas 6,46 Folgt dem Text und lernt, von Herzen aufrichtig zu sein. Der Herr Jesus sagt: "Was heisset ihr mich aber 'Herr, Herr' und tut nicht, was ich sage?" Mge der Heilige Geist euch bis ins Innerste wahr machen. Frchtet euch, auch nur ein Wort mehr zu sagen, als ihr wirklich empfindet. Erlaubt es euch nie zu reden, als httet ihr eine Erfahrung gemacht, von der ihr nur gelesen habt. Lasst nie euren usseren Gottesdienst einen Schritt weitergehen, als ihr innerlich erfahren habt. Wenn Christus wahrhaftig euer Herr ist, so werdet ihr ihm gehorchen. Ist er nicht euer Herr, so nennt ihn auch nicht so. Was immer ihr denkt, redet oder tut - das Wesentlichste ist, dass in allem das Herz mitschwingt. Es ist schrecklich, ein hohes Bekenntnis von der Heiligkeit Gottes abzulegen und doch geheimen Lastern zu frnen. Solche Leute werden sich meine Worte anhren, mich wegen meiner Treue empfehlen und doch in ihrer Heuchelei beharren. Dies ist usserst schmerzlich. Diese Leute verstehen es, die Sprache Kanaans zu reden, aber die babylonische Zunge ist ihnen natrlicher. Sie folgen Christus, aber ihr Herz ist bei Belial. Ach, diese Menschen liegen mir schwer auf der Seele! Sei aufrichtig! Wenn dich die Wahrheit auch nicht weiterbrchte als bis zur Verzweiflung, so bleibe lieber in der Verzweiflung als dabei, durch die Lge eine Hoffnung erfllt zu sehen. Betrge nicht dich selbst und andere! Nhre dich nur von der Wahrheit. Bedenke, wenn du nur mit Holz, Heu und Stroh von Meinungen baust, so sammelst du nichts als Material zu deinem eigenen Scheiterhaufen fr jenen Tag, an dem das Feuer alle verschlingen wird, welche die Lge lieben und tun. LICHT FR DEN WEG
Johannes 3,8 Der Wind weht, wo er will. Johannes 3,8 Der Geist Gottes ist souvern. Er bewegt sich, wie es Ihm gefllt. Wir versuchen, Ihn in unsere spezielle Form zu pressen, aber unsere Versuche sind unweigerlich zum Scheitern verurteilt. Die meisten Symbole des Heiligen Geistes sind flieende Dinge - Wind, Feuer, l und Wasser. Wir knnen versuchen, sie mit der Hand zu fassen, aber sie machen uns deutlich: Setze mir keine Grenzen. Der Heilige Geist tut niemals etwas, was moralisch verkehrt wre, aber in anderer Hinsicht behlt Er sich das Recht vor, in auergewhnlicher und unkonventioneller Weise zu wirken. Es ist beispielsweise so, da Gott in der Schpfungsordnung dem Mann die Fhrung anvertraut hat, aber wir knnen nicht behaupten, da der Heilige Geist nicht eine Debora erwecken darf, um Sein Volk zu fhren, wenn es Ihm gefllt. In Zeiten des Verfalls erlaubt der Heilige Geist manchmal Verhaltensweisen, die normalerweise verboten wren. So war es David und seinen Mnnern gestattet, die Schaubrote zu essen, die ausschlielich fr die Priester reserviert waren. Und die Jnger hatten das Recht, am Sabbath hren zu pflcken. Manche sagen, da wir in der Apostelgeschichte ein definitives, genau kalkuliertes Evangelisationsmuster vorfinden, aber das einzige Muster, das ich erkennen kann, ist die Souvernitt des Heiligen Geistes. Die Apostel und andere Glubige folgten keinem Lehrbuch; sie folgten Seiner Fhrung, die sich oft ziemlich von dem unterschied, was ihnen ihr gesunder Menschenverstand geraten htte. Wir sehen zum Beispiel, wie der Geist Philippus fhrt, eine erfolgreiche Erweckung in Samaria zu verlassen, um einem einsamen thiopischen Kmmerer auf der Strae nach Gaza Zeugnis zu geben. Auch heutzutage mssen wir uns davor hten, dem Heiligen Geist diktieren zu wollen, was Er tun und was Er zu lassen hat. Wir wissen, da Er nie etwas Sndhaftes tun wrde. Aber in anderer Hinsicht kann man damit rechnen, da Er in auergewhnlicher Weise wirkt. Er beschrnkt sich nicht auf ein bestimmtes Arsenal von Methoden. Er ist nicht an unsere traditionellen Arbeitsweisen gebunden. Oft protestiert Er gegen Formalismus, Ritualismus und Erstarrung, indem Er neue Bewegungen mit belebender Kraft erweckt. Wir sollten deshalb offen fr das souverne Wirken des Heiligen Geistes sein und nicht voller Kritik im Abseits sitzen bleiben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da redeten die miteinander, die den Herrn frchteten, und der Herr merkte auf und hrte. Und ein Buch der Erinnerung wurde vor ihm geschrieben fr die, die den Herrn frchten und seinen Namen achten. Maleachi 3,16 Es ist gut mglich, da man so beschftigt ist, da die eigene Seele dabei verdorrt und unfruchtbar wird. Zuviel Aktivitt bringt uns dazu, da wir uns zu sehr um unsere eigene Arbeit und viel zuwenig um unseren Gott kmmern. Prediger, die nicht viel Zeit allein in der Betrachtung des Wortes Gottes und der Gemeinschaft mit dem Herrn verbringen, verknden bald nur noch eine Botschaft aus zweiter Hand, die wenig oder gar keine geistliche Vollmacht mehr hat. Viele Glubige haben Angst davor, allein zu sein. Sie mssen immer etwas mit anderen Menschen zusammen unternehmen, reden, arbeiten oder reisen. Es wird gar keine Zeit mehr in schweigender Betrachtung verbracht. Der Stre des modernen Lebens treibt uns dazu an, immer ungeheuer aktiv zu sein, bermenschliches zu leisten. Wir entwickeln eine enorme Triebkraft fr Aktivitten, die bald eine Eigendynamik entfaltet, der wir nur schwer entrinnen. Das Leben scheint ein dauerndes Vorwrtsdrngen zu sein, immer schneller, immer weiter. Und das Ergebnis davon ist, da wir gar keine geistlichen Wurzeln mehr entwickeln. Wir spulen immer noch die gleichen frommen Gemeinpltze ab, die wir anderen schon vor 20 Jahren mitgeteilt haben. Und doch gibt es auch die Menschen, die sich dazu zwingen, aus diesem Wettlauf auszubrechen, die auch einmal Einladungen ablehnen, die weniger wichtige Aktivitten beiseite legen knnen, um eine Weile allein mit ihrem Herrn zu verbringen. Sie halten sich entschlossen eine Zeit frei fr das Gebet und das Nachdenken ber Gottes Wort. Sie haben ein stilles Versteck, wo sie den Lrm der Welt einmal abschalten und mit dem Herrn Jesus ganz allein sein knnen. Solche Leute gehen einen inneren Weg in enger Gemeinschaft mit Gott. Der Herr zieht ins Vertrauen, die ihn frchten, und sein Bund dient dazu, sie zu unterweisen (Psalm 25,14). Gott offenbart ihnen Geheimnisse, von denen wir in unserem gehetzten Leben berhaupt nichts wissen. Er kann gttliche Einsichten schenken in bezug auf Fhrungen im Leben, auf Ereignisse im geistlichen Bereich und auf die Zukunft. Die Menschen, die im Heiligtum Gottes wohnen, erleben die Nhe Gottes in einer Weise, die diejenigen, welche in den Vororten der Welt leben, sich gar nicht vorstellen knnen. Gerade dem Jnger, der an der Brust des Herrn lag, wurde die Offenbarung von Jesus Christus geschenkt. Ich denke oft an die folgenden Worte von Cecil: Ich sage berall und zu allen: Du mut ein Gesprch mit Gott in Gang halten, sonst geht deine Seele zugrunde. Du mut mit Gott wandeln, sonst wird der Satan mit dir gehen. Du mut in der Gnade wachsen, sonst wirst du sie verlieren. Und du kannst all das nur tun, wenn du diesem Ziel einen angemessenen Teil deiner Zeit widmest und fleiig die geeigneten Mittel dafr anwendest. Ich wei nicht, wie es geht, da manche Christen nur so wenig innere Sammlung und Zurckgezogenheit haben. Ich stelle fest, da der Zeitgeist ein starkes Prinzip ist, das Anpassung fordert. Ich sehe, wie er meine Gedanken in seinem Strudel mit sich fortreit und mich in den Abschaum und Schmutz der fleischlichen Natur hineinzieht... Ich bin dazu gezwungen, mich regelmig zurckzuziehen und zu meinem Herzen zu sagen: 'Was tust du da? Und wo stehst du jetzt?' VERNDERT IN SEIN BILD
Der Heilige Geist ist fr uns alles, was Jesus gewesen wre Werdet voll Geistes (Epheser 5,18).
Wenn wir an die Person des Heiligen Geistes denken, sollten wir Ihn fr barmherzig, liebreich, freundlich und sanft halten - wie unseren Herrn Jesus Christus selbst! Wenn die Schrift sagt: "Betrbt nicht den Geist Gottes!", sagt sie uns: Er liebt uns so sehr, dass Er betrbt ist, wenn wir uns gegen Ihn vergehen; wenn wir Ihn missachten, ist Er betrbt; wenn wir Ihm widerstehen, ist Er betrbt; wenn wir zweifeln, ist Er betrbt. Zum Glck knnen wir Ihn erfreuen, wenn wir gehorsam sind und Ihm vertrauen. Wenn wir Ihm wohlgefallen, reagiert Er darauf genauso wie ein erfreuter Vater oder eine liebende Mutter. Er antwortet darauf, weil Er uns liebt! Denkt einmal ber den Jammer und das Elend unserer Tage nach: Wir bergehen den Wichtigsten, der aber in unserer Mitte sein knnte! Er ist der Heilige Geist Gottes - doch viele laden die Schuld auf sich, Ihn zu missachten und abzulehnen! Lass mich dir versichern: Das Allerwichtigste in der Welt ist dies: Der gepriesene Heilige Geist wartet jetzt und kann in diesem Augenblick bei dir gegenwrtig sein. Jesus ist jetzt in Seinem Leibe zur Rechten Gottes, des allmchtigen Vaters, und bittet fr uns. Dort wird Er sein, bis Er wiederkommt. Aber Er hat versprochen, einen anderen Sachwalter zu schicken, den Heiligen Geist. Wir knnen nicht so sein, wie wir fr Gott sein sollten, wenn wir dem Sachwalter nicht glauben, dem Heiligen Geist, der zu uns gesandt wurde, um fr uns alles zu sein, was Jesus gewesen wre, wenn Er jetzt hier bei uns wre! KURZPREDIGT
Vergebung annehmen
Haben Sie sich schon einmal berlegt, was aus Ihrem Leben eigentlich werden soll? Haben Sie ein Ziel, wofr es sich zu leben lohnt? Etwas, das Ihrem Leben wirkliche Erfllung gibt? Ich hoffe ja, denn ein zielloses Leben ist langweilig und wird von allerhand Meinungen hin und her geworfen. Jesus Christus kam in diese Welt um jeden Menschen ein erflltes Leben zu schenken. Er sagt es ist ein Leben im berfluss. Ja, sehen Sie viele Menschen haben ein falsches Bild von Gott. Sie stellen sich Gott vor als eine Art grosser Polizist, der die Anweisungen der Bibel berwacht und jeden der die Regeln bertritt bestraft. Doch dieses Gottesbild haben die Moralisten entworfen, frei nach dem Motto: Der Bse wird bestraft, der Gute wird belohnt. Ein Gott der Gnade Doch was hatte der Verbrecher am Kreuz Gutes getan, der von Jesus die Verheissung bekam: Heute wirst Du mit mir im Paradiese sein? Er konnte kein Gutes Werk vorweisen. Er tat nur eines: Er glaubte von Herzen an Jesus als Retter der Welt. Er erkannte das Angebot der Gnade und er nahm es an. Das war seine Rettung! Mehr ist nicht ntig. Mehr gibt es nicht. Ewiges Leben ist keine Belohnung fr gute Werke oder Kirchenmitgliedschaft oder fr ein religises Leben. Ewiges Leben ist ein Geschenk, das jeder bekommen kann, der es in Empfang nimmt. Ewiges Leben ist also nicht auf irgendeine Weise zu verdienen. Gott fragt uns in der Ewigkeit nicht, wie viele gute Werke wir getan haben. Gott fragt nur, was wir mit seinem Werk, dem Erlsungswerk zur Tilgung unserer Schuld gemacht haben. Die entscheidende Umkehr Stellen Sie sich vor Sie kommen in die Ewigkeit an und Gott fragt: "Warum soll ich Dich in den Himmel hineinlassen?" Was wollen Sie dem heiligen Gott dann antworten? Ich war in der Kirche, ich habe gute Werke usw. Sehen Sie alle diese Aufzhlungen werden nichts ntzen. Gott will Ihnen sein ewiges Leben schenken, gerade darum aus Gnade, weil er Sie liebt. Sie knnen Ihre Schuld mit guten Werken nicht ungeschehen machen. Gott will aber Ihre Schuld vergeben. Doch genauso, wie das ewige Leben, muss man auch Vergebung annehmen. Diese Vergebung der Schuld und dieses ewige Leben gibt es nur in der Annahme von Gottes Heilsangebot. Und Gottes Heilsangebot heisst Jesus Christus. Er selbst sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, nicht kommt zum Vater, als nur durch mich". Ein neues Leben beginnen Der Weg zum Leben, zum ewigen Leben, zum Leben in der Flle, der geht ber die Person Jesu Christi. Und eben diese Person will mit seinem Geist in Ihrem Leben Wohnung nehmen, denn Jesus ist auferstanden und lebt. Er tut heute noch Wunder. Er verndert Menschen und Situationen, das habe ich schon vielfach erlebt. Das knnen Sie auch erleben. Dazu sind Sie von Gott her eingeladen, denn die Heilige Schrift sagt: "Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden." Dieses neue, gttliche Leben wird Einfluss nehmen in allen Bereichen Ihres Alltags. Sie werden erfahren, wie Gott Sie fhrt und Ihrem Leben einen neuen lebenswerten Inhalt gibt. Dieses einmalige Abenteuer ist doch Ihr Jawort wert! Hilfe und Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |