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Welche Zusage machte Jesus in den Seligpreisungen an jene, die reinen Herzens sind? (Mattus 5,8) sie werden gesund werdensie werden Gott schauensie werden nie mehr traurig seinJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Im brigen, meine Brder und Schwestern: Freut euch, weil ihr zum Herrn gehrt! Es macht mir nichts aus, euch immer wieder dasselbe zu schreiben. Denn das gibt euch Sicherheit. Philipper 3,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 110,1 und Lukas 10,16
Der HERR sprach zu meinem Herrn: / Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Fe mache. Psalm 110,1 Wer euch hrt, der hrt mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat. Lukas 10,16 LOSUNG
5. Mose 6,5 Du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. Römer 13,10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. ZITAT DES TAGES
Reformation heit: Prfe das Profil deines Glaubens immer wieder neu an Christus. Peter Klever CHARLES H. SPURGEON
,,Und es begab sich, dass David um den Abend aufstand von seinem Lager und ging auf dem Dach des Knigshauses." 2 Sam. 11, 2. Zur selben Stunde sah David Bathseba. Wir stehen nie ausser dem Bereich der Versuchung. Seien wir zu Hause oder ausser dem Hause, so sind wir der Gefahr ausgesetzt, der Versuchung zum Bsen zu begegnen; der Morgen bringt seine Gefahren, und die Schatten des Abends finden uns noch immer umgeben von gefhrlichen Schlingen. Wen der Herr behtet, der ist wohl verwahrt, aber wehe denen, die hinausgehen in die Welt, oder gar in ihrem eignen Hause wandeln, so sie nicht wohl gewaffnet sind. Wer sich sicher dnkt, ist mehr in Gefahr, denn jeder andre. Das Selbstvertrauen ist der Waffentrger der Snde. David htte im Kampfe der Kriege des Herrn stehen sollen; stattdessen aber blieb er zu Jerusalem und gab sich einer weichlichen Ruhe hin, denn am Abend stand er auf von seinem Lager. Mssiges Wesen und Weichlichkeit sind des Teufels Jagdhunde und treiben ihm reichliche Beute zu. In sumpfigen Gewssern wimmelt schdliches Gewrm, und ein unbebauter Boden lsst bald ein ppiges Gewirre von Disteln und Dornen aufschiessen. Ach, welch eine kstliche Liebe erzeigt uns doch der Herr Jesus, wenn Er uns ttig und ntzlich beschftigt! Es ist mglich, dass der Knig auf das Dach seines Hauses gestiegen war, um zu beten und sich zu sammeln. Wenn dem also ist, wieviel mehr sind wir zur grssten Vorsicht aufgefordert, dass wir auch nicht einmal das innerste Heiligtum sollen fr gesichert halten vor der Snde! Wenn denn unser Herz einem Pulverfass gleicht, das an einem Orte steht, wo dichte Feuerfunken sprhen, so mssen wir allen Fleiss tun allerorten, dass nicht etwa ein Funke hinein falle und grosses Unheil anrichte. Der Satan kann auch des Hauses Zinne ersteigen und in unser Gebetskmmerlein sich einschleichen; aber selbst wenn wir diesen argen Feind fern halten knnten, so ist unsre eigne verderbte Natur fhig genug, uns zu Grunde zu richten, wenn uns nicht die Gnade bewahrt. Werde nicht sicher! Die Sonne ging unter, aber die Snde nicht. Wir bedrfen eines Hters fr die Nacht, wie eines Wchters fr den Tag. O Heiliger Geist, bewahre uns in dieser Nacht vor allem bel. Amen. LICHT FR DEN WEG
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. Lukas 21,33 Das Wort Gottes ist nicht nur ewig; es wird sich auch absolut sicher erfllen. In Matthus 5,18 hat Jesus gesagt, dass nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen soll, bis alles geschehen ist. Das Jota ist ein Buchstabe im hebrischen Alphabet, der einem Komma oder einem Apostroph hnlich sieht. Und ein Strichlein ist nur ein Teil eines hebrischen Buchstabens; man knnte ihn mit dem untersten Strich des grossen E vergleichen, durch das sich das E eben vom F unterscheidet. Jesus meinte damit, dass Gottes Wort sich bis in die kleinsten Einzelheiten hinein erfllen wrde. Julianus der Abtrnnige, ein rmischer Kaiser, der von 331-336 n. Chr. regierte, war entschlossen zu beweisen, dass die Bibel unrecht habe; er wollte das Christentum in Verruf bringen. Er suchte sich sogar eine bestimmte Bibelstelle aus, die er widerlegen wollte, nmlich Lukas 21,24: Und sie werden fallen durch die Schrfe des Schwertes und gefangen weggefhrt werden unter alle Nationen; und Jerusalem wird zertreten werden von den Nationen, bis die Zeiten der Nationen erfllt sein werden. Er ermutigte die Juden dazu, dass sie ihren Tempel wieder aufbauen sollten. Nach dem Buch von Gibbon Untergang und Fall des Rmischen Reiches gingen die Menschen in Jerusalem auch eifrig ans Werk, sie benutzten sogar silberne Schaufeln in ihren bertriebenen Erwartungen und trugen die Erde in purpurnen Tchern ab. Doch mitten in ihrer Arbeit wurden sie von einem Erdbeben und durch Klumpen von Feuer, die aus der Erde kamen, unterbrochen. So mussten sie ihren Plan wieder aufgeben. Fast 600 Jahre vor Christus hatte Hesekiel vorausgesagt, dass das Osttor von Jerusalem verschlossen werden sollte und nicht wieder geffnet werden drfte, bis der Frst kommen wrde (s. Hesekiel 44,2.3). Dieses Tor, das auch das Goldene Tor genannt wurde, wurde von Sultan Suleiman auch wirklich im Jahre 1543 verschlossen. Kaiser Wilhelm plante, Jerusalem zu besetzen, und er hoffte, durch dieses Tor einzuziehen, aber seine Hoffnungen wurden zerstrt. Das Tor ist bis heute verschlossen geblieben. Voltaire prahlte, dass die Bibel schon in 100 Jahren ein totes Buch sein wrde. Doch als die 100 Jahre vorbei waren, war Voltaire tot, sein Haus aber war inzwischen zur Zentrale der Genfer Bibelgesellschaft geworden. Ingersoll brstete sich mit einer hnlichen Behauptung. Er sagte, dass in 15 Jahren die Bibel nur noch in Archiven herumstehen wrde wie in einem Leichenschauhaus. Doch schliesslich kam er selbst ins Leichenschauhaus, und nicht die Bibel. Sie berlebte alle ihrer Kritiker. Man sollte glauben, dass die Menschen aufmerksam werden knnten fr die Tatsache, dass die Bibel Gottes ewiges Wort ist und dass sie niemals vergehen wird. Aber es ist schon so, wie Jonathan Swift gesagt hat: Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen will. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet. Jakobus 4,2 Ein solcher Vers wirft eine interessante Frage auf: Wenn wir also nicht haben, weil wir nicht bitten, welche grossen Dinge fehlen dann in unserem Leben, einfach, weil wir nicht darum beten? Eine hnliche Frage drngt sich auf, wenn wir Jakobus 5,16 lesen: Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung. Wenn dieser Gerechte nicht betet, folgt dann nicht daraus, dass auch nur wenig durch ihn bewirkt wird? Die Schwierigkeit bei den meisten von uns liegt darin, dass wir nicht genug beten, oder dass wir, wenn wir beten, nur um so wenig bitten. Wir sind so, wie C.T. Studd einmal gesagt hat: Wir knabbern nur am Mglichen, anstatt mit beiden Hnden nach dem Unmglichen zu greifen. Unsere Gebete sind schchtern und phantasielos, gerade dann, wenn sie khn und wagemutig sein sollten. Wir sollten Gott damit ehren, dass wir um grosse Dinge bitten. John Newton hat gesagt: Komm her nun zum grossen Knig Mit vielen Wnschen geschritten; Denn Seiner Gnade und Vollmacht Sind nie zuviel unsere Bitten. Wenn wir das tun, geben wir nicht nur Gott die Ehre; wir machen uns auch selbst geistlich gesehen reich. Er ffnet gern die Schtze des Himmels fr uns, aber der heutige Bibelvers gibt uns auch zu verstehen, dass Er das nur als Antwort auf unser Gebet tut. Mir scheint, dieser Vers beantwortet auch eine andere Frage, die wir fter hren: Bewegt das Gebet Gott tatschlich dazu, Dinge zu tun, die Er sonst nicht getan htte, oder bringt es uns nur in bereinstimmung mit dem, was Gott sowieso getan htte? Die Antwort scheint klar zu heissen: Gott tut das, was Er sonst nicht getan htte, als Antwort auf unsere Gebete. Unsere Vorstellung kann uns jetzt in zwei Richtungen davontragen, wenn wir die Konsequenzen dieser Tatsache erwgen. Erstens knnen wir an die ungeheuren Errungenschaften denken, die sich als direktes Ergebnis des Gebetes eingestellt haben. Mit den Worten aus Hebrer 11,33.34 erinnern wir uns an diejenigen, die durch Glauben Knigreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheissungen erlangten, der Lwen Rachen verstopften, des Feuers Kraft auslschten, des Schwertes Schrfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, der Fremden Heere zurcktrieben. Aber wir knnen auch berlegen, was wir selbst schon fr Christus alles htten erreichen knnen, wenn wir nur darum gebeten htten. Wir knnen an die vielen ber die Massen grossartigen und kostbaren Verheissungen im Wort Gottes denken, die wir noch nicht in Anspruch genommen haben. Wir sind schwach gewesen, wenn wir doch htten mchtig sein knnen. Wir haben Gott mit ein paar einzelnen Menschen bekannt gemacht, wenn wir doch in dieser Zeit Tausende oder sogar Millionen htten erreichen knnen. Wir haben um ein paar Quadratmeter Land gebeten, wo wir doch um ganze Kontinente htten bitten knnen. Wir sind geistliche Hungerleider gewesen, wo wir Grosskapitalisten htten sein knnen. Wir haben nicht, weil wir nicht bitten. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir knnen Gott durch die Schpfung erkennen Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sage ich, dass er von dem Meinen nimmt und euch verkndigen wird (Johannes 16,15).
Gott will mit uns auf den Bahnen unseres Verstandes, unseres Willens und unserer Gefhle kommunizieren. Der dauerhafte und ungestrte Austausch liebender Gedanken zwischen Gott und der Seele des erlsten Menschen ist der Herzschlag der Religion des Neuen Testaments! Den Verkehr zwischen Gott und der Seele kennen wir aus bewusstem persnlichem Erleben. Er ist persnlich; denn er durchdringt nicht die Gesamtheit der Glubigen als solche, sondern wird von den Einzelnen erfahren, und von der Gesamtheit durch die Einzelnen, aus denen sie besteht. Und er ist bewusst; das heisst, er bleibt nicht vor der Schwelle des Bewusstseins stehen, um dort, unbemerkt von der Seele, zu wirken. Du und ich, wir sind im Kleinen (ausgenommen unsere Snden), was Gott im Grossen ist. Weil wir nach Seinem Bilde erschaffen sind, haben wir die Fhigkeit, Ihn zu erkennen. In dem Augenblick, wo der Heilige Geist uns in der Wiedergeburt zum Leben erweckt hat, begreift unser ganzes Sein die Verwandtschaft mit Gott und erhebt sich zu freudigem Erkennen. Das ist die himmlische Geburt, ohne die niemand das Reich Gottes sehen kann! Das ist allerdings nicht das Ende, sondern der Anfang. Jetzt fangen wir an, und wo wir aufhren werden, hat noch niemand entdeckt; denn in der anbetungswrdigen und geheimnisvollen Tiefe des dreieinigen Gottes gibt es weder Grenze noch Ende! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |