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Wo steht: "Man nennt seinen Namen: Wunderbarer Berater, Starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefrst"? Jesaja 9,6Palm 55,4Sprche 12,6Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Herr ging an ihm vorber. Mose rief: Herr, Herr, Gott! Du bist reich an Barmherzigkeit und Gnade, unendlich geduldig und voller Gte und Treue. 2. Mose 34,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 106,1 und Lukas 9,60
Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Gte whret ewiglich. Psalm 106,1 Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkndige das Reich Gottes! Lukas 9,60 LOSUNG
Jesaja 26,12 Uns, HERR, wirst du Frieden schaffen; denn auch alles, was wir ausrichten, das hast du für uns getan. 2. Korinther 13,11 Paulus schreibt: Brüder und Schwestern, freut euch, lasst euch zurechtbringen, lasst euch mahnen, habt einerlei Sinn, haltet Frieden! So wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein. ZITAT DES TAGES
Jesus opferte sein Leben fr seine Mitmenschen. Eine grssere Liebe gibt es nicht. Markus Spieker CHARLES H. SPURGEON
"Und als er hrte, dass es Jesus von Nazareth sei, hob er an, rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!" Markus 10,47
Es gibt viele Entschuldigungen, welche die Menschen vorbringen, warum sie sich nicht bekehren wollen. Eine oft gehörte ist: "Ich bin ein einfacher Mensch. Die Religion ist für feine Leute, für Leute, die viel Zeit haben, aber nicht für einen Arbeiter." Der Mensch in unserem Bibeltext war ein Bettler. Seine Lebensstellung war nicht so ehrenhaft wie eure; aber trotzdem wünschte er, dass seine Augen geöffnet würden. Und ihr, die ihr so viel höher steht, solltet nicht die Niedrigkeit eurer Stellung als Entschuldigung geltend machen, nicht die Errettung eurer Seele zu suchen. Woher stammt die Lüge, das Evangelium sei nicht für die Armen? Kommt sie daher, dass viele unserer Gotteshäuser prachtvoll gebaut sind? Oder daher, dass es Sitte ist, am Sonntag die besten Kleider anzuziehen? Denkt der Arbeiter, er sei nicht willkommen, weil er im Augenblick gerade ohne Arbeit und nicht im Besitz eines sonntäglichen Anzuges ist? Dann lasst uns um alles in der Welt dieses Vorurteil zerstören und dem Arbeiter zeigen, dass er im Gottesdienst und bei Gott willkommen ist. Dieser Bettler hätte sagen können: "Ich habe keine Zeit." Seine Beschäftigung war das Betteln, und obgleich der Herr Jesus vorüberging, hätte er sagen können: "Ich habe wirklich keine Zeit, auf diesen Herrn zu achten, wer er auch sein mag. Sein Predigen mag sehr gut sein, aber ich muss mit dem Betteln fortfahren; denn wenn ich heimgehe, ist immer noch wenig genug in meinem Beutel, und ich kann wirklich keine Zeit opfern, mich um diesen Herrn zu kümmern." Das ist es, was viele Menschen sagen: "Unser Geschäft nimmt tatsächlich unsere ganze Zeit in Anspruch. Vom Sonnenaufgang bis zum späten Abend müssen wir uns sputen, und dann sind wir zu müde, um noch ein Buch zu lesen oder zu beten." Aber ihr seht, dass dieser Mensch sein Betteln aufgab, um sein Augenlicht zu erhalten; und ihr könntet wohl euer Geschäft vergessen, damit euer geistliches Auge geöffnet werde. LICHT FR DEN WEG
Preise den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten... der da heilt alle deine Krankheiten. Psalm 103,2.3b Einer der alttestamentlichen Namen fr Gott ist Jehova-Rapha, das bedeutet: Der Herr, der dich heilt (s. 2. Mose 15,26b). Gott ist es, der uns gesund macht. Er heilt uns von allen mglichen Gebrechen, und Er wird uns letzten Endes fr immer von jeder Form der Krankheit erlsen. Manchmal heilt Er uns durch die unglaublich starken Gesundungskrfte, die Er in unserem Krper angelegt hat. Deshalb sagen die rzte oft: Die meisten Dinge sehen am anderen Morgen besser aus. Manchmal heilt Er auch durch Medizin und durch Operationen. Dubois, ein berhmter franzsischer Arzt, hat einmal gesagt: Der Arzt verbindet die Wunde, aber Gott heilt sie. Manchmal heilt Er auch auf wunderbare Weise. Das wissen wir aus den Evangelien und auch aus persnlicher Erfahrung. Es ist jedoch nicht immer der Wille Gottes, uns zu heilen. Wenn es so wre, dann wrden ja manche Menschen niemals alt werden und sterben. Aber jeder stirbt frher oder spter - bis der Herr wiederkommt. Gott hat auch das krperliche Leiden des Paulus nicht weggenommen; Er hat ihm aber die Gnade geschenkt, es zu ertragen (s. 2. Korinther 12,7-10). Allgemein gesehen ist alle Krankheit eine Folge der Snde. Damit meine ich: Wenn es nie eine Snde gegeben htte, dann gbe es auch keine Krankheit. Manchmal ist Krankheit auch die direkte Folge der Snde im Leben eines Menschen. Beispielsweise ruft Alkoholismus manchmal Leberkrankheiten hervor, Rauchen verursacht manchmal Krebs, sexuelle Unzucht fhrt manchmal zu Geschlechtskrankheiten, und rger bringt einem manchmal Magengeschwre ein. Aber nicht jede Krankheit ist eine direkte Folge der Snde dieses Menschen. Satan fgte Hiob schlimme Krankheiten zu (s. Hiob 2,7), und doch war Hiob der gerechteste Mensch auf Erden (s. Hiob 1,8; 2,3). Er qulte eine unbekannte Frau mit einer Verkrmmung des Rckgrats (s. Lukas 13,11-17). Und er war die Ursache fr den Dorn fr das Fleisch bei Paulus (s. 2. Korinther 12,7). In Johannes 9,2.3 wird von einem Blindgeborenen gesprochen, der nicht durch eigene Snde seine Krankheit verschuldet haben konnte. Epaphroditus war ernsthaft krank, doch nicht wegen einer Snde, sondern wegen seines unermdlichen Dienstes fr den Herrn (s. Philipper 2,30). Und Gajus war geistlich gesehen gesund, aber krperlich krnklich (s. 3.Johannes 2). Schliesslich muss man noch hinzufgen: Wenn man nicht geheilt wird, weist das nicht notwendigerweise darauf hin, dass man zuwenig Glauben hat. Nur wenn Gott Seine spezielle Zusage gegeben hat, dass Er heilen wird, kann der Glaube die Heilung fr sich beanspruchen. Sonst berlassen wir uns unserem lebendigen, liebevollen Gott und beten darum, dass Sein Wille geschieht. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... brennend im Geist. Rmer 12,11
Eins der Gesetze, die im Bereich der Physik gelten, heisst, dass alle Gegenstände dazu neigen, ihre Schwungkraft zu verlieren oder abzulaufen oder auszubrennen. Das ist natürlich nicht der wissenschaftliche Wortlaut des Gesetzes, aber es gibt ungefähr den Inhalt wieder. Man sagt uns beispielsweise, dass die Sonne in einem unvorstellbaren Ausmass verbrennt, und auch wenn sie noch lange Zeit so weitermachen kann, nimmt ihre Zeitspanne doch allmählich ab. Lebende Körper altern, sterben und werden wieder zu Staub. Ein Pendel, das man mit der Hand in Bewegung gesetzt hat, wird allmählich langsamer und bleibt schliesslich stehen. Wir ziehen eine Uhr auf und müssen das bald wieder von neuem tun. Heisses Wasser kühlt sich auf die Raumtemperatur ab. Metalle verlieren ihren Glanz und werden trübe. Farben verblassen. Nichts bleibt unendlich bestehen, und es gibt kein »Perpetuum mobile«. Veränderung und Verfall betreffen alle Dinge. Auch die Welt selbst wird alt. Die Bibel sagt, wenn sie vom Himmel und von der Erde spricht: »Sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie werden wie ein Kleid gewechselt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören« (Hebräer 1,11.12). Leider scheint es im geistlichen Bereich ein ähnliches Gesetz zu geben. Das trifft auf einzelne Menschen, Gemeinden, Bewegungen und Institutionen gleichermassen zu. Selbst wenn ein Mensch sein christliches Leben strahlend beginnt, gibt es immer die Gefahr, dass der Eifer nachlässt, die Kraft sich vermindert und die geistliche Perspektive allmählich verblasst. Wir werden schwach, selbstgefällig, kalt und alt. Dasselbe kann man auch von Gemeinden sagen. Viele sind auf dem Höhepunkt einer grossen Bewegung durch den Heiligen Geist entstanden. Das Feuer hat jahrelang hell weitergebrannt. Doch dann setzt der Verfall ein. Die Gemeinde verlässt ihre erste Liebe (s. Offenbarung 2,4). Die Flitterwochen sind vorbei. Der glühende Eifer der Evangelisation macht routinemässigen Dienstleistungen Platz. Die Reinheit der Lehre wird vielleicht einer wertlosen Einigkeit geopfert. Und schliesslich ist ein leeres Haus das schweigende Zeugnis dafür, dass alle Herrlichkeit dahin ist. Bewegungen und Institutionen sind dem Verfall unterworfen. Sie fangen vielleicht an als mächtige evangelistische Dienste und setzen sich dann so sehr auf dem sozialen Sektor ein, dass das Evangelium weithin vernachlässigt wird. Oder sie beginnen mit der Begeisterung und der Spontaneität des Heiligen Geistes und fallen dann in kalte Rituale und Formalismen zurück. Wir müssen uns vor dem geistlichen Niedergang hüten, indem wir »brennend im Geist« bleiben. VERNDERT IN SEIN BILD
Lege den allergrssten Wert auf die Gottseligkeit! Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn fr uns alle hingegeben hat; wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? (Rmer 8,32).
Wre die Kirche eine reine und geisterfllte Krperschaft, die sich ausschliesslich von geistlichen Gesichtspunkten leiten liesse, so wren gewiss die reinsten und heiligsten Mnner und Frauen die am meisten geschtzten und am hchsten geehrten unter uns; aber genau das Gegenteil ist der Fall! Gottseligkeit steht nicht mehr hoch im Kurs; wenn berhaupt, dann nur fr die ganz Alten oder die lngst Verstorbenen. Die heiligen Seelen werden im Strudel religiser Aktivitten bersehen. Man luft hinter dem Lauten, der Selbstverwirklichung, der Unterhaltung her und belohnt es auf alle Art und Weise mit Gaben, grossem Zulauf, mit Stiftungen und ffentlicher Bewunderung. Das Christushnliche, die Selbstverleugnung, das Himmlische wird beiseite gefegt, um Platz zu haben fr den jngst bekehrten Playboy, der meistens nicht allzu gut bekehrt ist, so dass er immer noch viel von einem Playboy an sich hat. Die ganze kurzsichtige Philosophie, die ewige Werte ignoriert und Banalitten hervorhebt, ist eine Form des Unglaubens. Christen, die eine solche Philosophie verkrpern, jagen gegenwrtiger Belohnung nach; sie sind zu ungeduldig, um auf die vom Herrn vorgesehene Zeit zu warten! Der wahre Heilige sieht ber all das hinaus; er hlt wenig von vergnglichen Werten; er erwartet sehnlich den Tag, an dem die ewigen Dinge zu ihrem Recht kommen und Gottseligkeit das Einzige ist, was zhlt. Der weise Christ ist damit zufrieden, auf diesen Tag zu warten; und in der Zwischenzeit wird er seinen Mitmenschen nach Gottes Willen dienen! KURZPREDIGT
Wie steht meine Lebensrechnung?
Ich weiss nicht, wie schwer die Folgen Ihrer Fehlkalkulationen bisher waren, doch kann das in gewissen Fllen verheerende Folgen nach sich ziehen. Ich denke hierbei nicht an irgendeine gewhnliche Rechnung, sondern an die Lebensrechnung. Jeder Mensch rechnet sich ja etwas aus im Leben, er versucht so viel wie mglich herauszuholen und dagegen ist auch nichts einzuwenden. Wenn man dabei richtig rechnet, den richtigen Dingen die richtigen Werte zuordnet geht die Lebensabrechnung schlussendlich sogar auf. Doch wie viele ltere Menschen sind verbittert, weil ihre Lebensrechnung nicht aufgegangen ist. Es kam ja so ganz anders als gedacht und wie viele qulen sich mit Vorwrfen, dass sie dies und jenes falsch gemacht htten. Dann drckt einen die Schuld, fr die man gerade stehen muss und das kann ganz schn zermrben. Anschreiben lassen Wissen Sie im Grunde schreiben wir ja alle tglich auf die Rechnung des Lebens. Die Bibel sagt uns, dass alles was wir reden und tun einst vor Gott verantwortet werden muss. Nun da wird es Ihnen wie jedem Menschen gehen, da htten wir gerne, dass manches nie geschehen wre. Doch man kann nun mal nichts im Leben ungeschehen machen. Was soll man also tun? Hoffen, dass Gott es nicht so peinlich genau nimmt in dieser oder jener Sache? Dass er ein Auge zudrckt, weil man doch eine christliche Gesinnung hatte usw. Diese Hoffnung trgt als Lebensfundament nicht. Wer kann das bezahlen? Wir brauchen eine strkere Zuversicht, wenn unsere Lebensrechnung zur Sprache kommt. Hren Sie was die Heilige Schrift sagt: "Der Lohn der Snde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus unserem Herrn" Rmer 6,23. Hier sagt das ewig gltige Wort des Herrn, dass Snde mit dem Tod als Folge endet. Ja, denn die Snde trennt jedes Wesen vom einzigen, heiligen Leben, das in Gott wurzelt. Darum mussten im alten Testament auch immer Opfer geschlachtet werden auf dem Tempelplatz. Snde kann nur durch Blut ausgelscht werden. So ernst nimmt Gott die Snde. So ernst steht es um unser Leben und um unsere Zukunft. Gott fhrt nicht auf der weichen Welle unserer westlichen Gesellschaft. Gott ist vollkommene Gerechtigkeit. Er kann keine Snde in seiner Nhe dulden. Ist die Schuldfrage unseres Lebens nicht geklrt, dann bedeutet das, dass wir die Rechnung mit dem ewigen Tod bezahlen mssen. Das wre schrecklich und ist Gott sei Dank auch nicht ntig, wenn Sie Gottes Heilsangebot annehmen. Jesus hat bezahlt Denn unser Bibelwort sagte ja im zweiten Teil: Die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christus unserem Herrn. Damit Sie und ich nicht in den ewigen Tod gehen mssen, hat Jesus fr uns alle Snde bezahlt. Er starb stellvertretend fr unsere Schuld am Kreuz von Golgatha. Dieses Opfer Jesu ist ein Angebot fr unser Leben. Doch ein Angebot, eine Gabe kann man auch ablehnen. Die meisten Menschen unseres Landes nennen sich zwar Christen, doch Sie haben Gottes Angebot nie persnlich angenommen. Sie wollen Jesus nicht im Leben aufnehmen. Das ist Tragisch, denn dies ergibt eine riesige Fehlkalkulation in der Lebensrechnung. Aber wer Jesus hat, sagt die Bibel, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht. Dieses Angebot gilt auch fr Sie, was wollen Sie damit machen? Hilfe und Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |