Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Life on Stage Wahre Lebensgeschichten in Form von Kurz-Musicals mit einer darauffolgenden evangelistischen Predigt von Gabriel Hsler. Tauche ein in die Lebensgeschichten von Thomas, Claudia und Melanie. Drei faszinierende Musicals mit starken Songs, die unter die Haut gehen. Weitere Infos unter: https://lifeonstage.com/ BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches Wunder vollbrachte Jesus als er mit seinen Jngern ber den See Genezareth fuhr? (Lk.8,22-25) er heilte einen Krankener stillte einen Sturmer verwandelte Wasser in WeinJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer sich aber meiner und meiner Worte schmt unter diesem ehebrecherischen und sndigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Menschensohn schmen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln. Markus 8,38 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 30,14 und Matthus 17,5a
Denn es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust. 5. Mose 30, 14 Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hren! Matthus 17, 5a LOSUNG
Psalm 71,17 Gott, du hast mich von Jugend auf gelehrt, und noch jetzt verkündige ich deine Wunder. Lukas 2,29-31 Simeon sprach: Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, das Heil, das du bereitet hast vor allen Völkern. WITZ DES TAGES
Welches Hilfsmittel benutzen Gespenster bei Schulprfungen? Einen Spukzettel. ZITAT DES TAGES
Auf der Erde und im Himmel gibt es nichts, das Gott mehr gleicht, als die Seele des Menschen. Nikos Kazantzakis, griechischer Schriftsteller 1883 - 1957 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Goldene Brcke
Der Name des HERRN ist ein starker Turm; der Gerechte läuft dorthin und ist in Sicherheit. SPRÜCHE 18,10 Am 5. Januar 1933, heute vor 90 Jahren, begannen die Bauarbeiten eines der gewagtesten Bauprojekte jener Zeit – die Golden Gate Bridge. Mehrere Weltrekorde würde die Fertigstellung der über 2,7 km langen Hängebrücke mit sich bringen. Der Ingenieur Joseph Strauss hatte alle Hände voll zu tun. Seine Aufgabe war es nicht nur, eine atemberaubende Hängebrücke über das offene, raue und oft stürmische Meer zu bauen, sondern auch das Leben der Brückenarbeiter so gut wie möglich zu schützen. Über 4 Jahre lang bauten Hunderte mutige Arbeiter in schwindelerregender Höhe von bis zu 220 m an dem Werk, das bis heute das markanteste Kennzeichen der Millionenstadt San Francisco ist. Viele technische Herausforderungen hatte Joseph Strauss mit seinem Team zu bewältigen, und es war ungewiss, ob das Projekt überhaupt glücken würde. Natürlich gab es nicht nur Lob und Zustimmung, sondern auch viel Kritik. Strauss wusste, dass ein wichtiger Aspekt zum Erfolg der Hängebrücke die Sicherheit war. So brachte man ein Auffangnetz unterhalb der Brücke an, das während der Bauphase 19 Brückenbauern das Leben rettete. Die Fürsorge dieses Brückenbauers mag beispielhaft sein. Doch sie war auf dieses Projekt beschränkt. Darüber hinaus konnte er seinen Leuten keine weiteren Sicherheiten bieten. Doch auf die kommt es im Leben sehr wohl an. Wer gibt uns Sicherheit, damit wir überleben? Und zwar solche, die auch den letzten Absturz unseres Lebens abfängt, wenn uns der Tod ereilt. Damit können wir nur bei Gott rechnen. Liebe ist seine Motivation, uns zu beschützen. Seine schützenden Hände, die er uns entgegenstreckt, sind wie ein Auffangnetz. Er will nicht, dass wir bodenlos in die »Tiefe abstürzen«, sondern auf ihn vertrauen und uns auf ihn stützen! Tony Keller Frage: Vertrauen Sie Gott, dass er Sie auffangen und Ihnen ewige Sicherheit geben kann? Tipp: Laufen Sie zu ihm! Jesus hat den Weg zu ihm endgültig frei gemacht. Bibel: 1. Chronik 16,7-36 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Ich schlafe, aber mein Herz wacht." Hohelied 5,2 Die Braut hatte keine Recht zu schlafen, denn ihr Brutigam ruhte nicht. Er stand draussen auf der kalten Strasse, das Haupt voll Tau, die Locken voller Nachttropfen - warum wollte sie da ruhen? Er war so um sie besorgt und suchte sie, wie konnte sie so grausam sein, sich dem Schlummer hinzugeben? Es ist unschicklich fr jeden unter uns, gleichgltig zu sein, wenn wir bekannt haben, dem Brutigam entgegenzugehen; und es ist schmachvoll fr uns zu schlafen, weil er ein wenig verzieht. Die da schlafen, schlafen des Nachts. Da fr uns die Nacht vergangen ist, so ist es hchst ungeziemend, dass wir uns auf dem Lager der Trgheit herumwlzen. Es scheint mir, dass es fr den Christen keine unpassendere Zeit zum Schlafen gibt als die jetzige; denn die Welt ist voll Gottlosigkeit und Aberglauben. Jeder, der nur halb wach ist, kann sehen, wie ernstlich der Feind bemht ist, Unkraut zwischen den Weizen zu sen. Knnen die Wchter Zions auf ihren Wachtrmen schlafen, whrend der Feind ihre Bollwerke unterminiert? Knnen die Hirten schlafen, whrend der Wolf in die Herde eingebrochen ist? Soweit es unsere Herzen betrifft, haben wir keine Veranlassung zu schlafen; denn unsere tglichen Sorgen erfordern Wachsamkeit. Die Versuchungen um uns her machen es erforderlich, dass wir mit umgrteten Lenden dastehen. Wenn wir schlafen mssen, so mag es in einer weniger gefhrlichen Lage sein und nicht in diesen feindlichen Lndern, durch die wir heute ziehen. Jenseits des Jordans, wo wir unsere Schwerter mit der gut gestimmten Harfe vertauschen werden, wird es noch genug Ruhe geben. Aber jetzt sorglos sein heisst, mitten im blutigen Kampf zu schlafen, heisst, am Rand des Abgrundes zu trumen und im Rachen des Todes zu spielen. Mge uns des Meisters Stimme von unserem Lager aufwecken; denn er ruft laut: "Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!" LICHT FR DEN WEG
Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b
Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?« In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10). Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben? Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein. Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln. Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sondern wir haben den geheimen Dingen der Scham entsagt, indem wir nicht in Arglist wandeln, noch das Wort Gottes verflschen, sondern durch die Offenbarung der Wahrheit uns selbst jedem Gewissen der Menschen empfehlen vor Gott. 2. Korinther 4,2 Auf der gestrigen Seite haben wir auf drei Bereiche hingewiesen, in welchen sich die Sekten als dem den Heiligen ein fr allemal berlieferten christlichen Glauben widersprechend erweisen. Es gibt andere Charakterzge von Sekten, auf die wir nicht nur ein waches Auge haben, sondern die wir auch in unserer eigenen christlichen Gemeinschaft sorgfltig vermeiden sollten. So bauen ihre Fhrer zum Beispiel einen Persnlichkeitskult um sich auf und stellen sich als Messiasse und Wundermnner dar. Mnner mit einem ausgeprgten Fhrungstalent ben oft eine unerbittliche, selbstherrliche Kontrolle ber die Laien aus, indem sie blinde Unterwerfung verlangen und im Falle des Ungehorsams mit harter Bestrafung drohen. Sie behaupten hufig, im ausschliesslichen Besitz der Wahrheit zu sein, sind stolz auf bestimmte Erkennungsmerkmale und verurteilen alle anderen Gruppen, die nicht ihrer Meinung sind. Manche behaupten, das jeweils Beste von anderen Lehrgebuden zu vereinen und deshalb das letzte Wort zu haben. Sie glauben, dass niemand vollkommen glcklich sein kann, wenn er nicht in ihre Mysterien eingeweiht ist. Sie versuchen, ihre Anhnger von allen anderen Lehrern zu isolieren, von allen anderen, die sich als Glubige bekennen und von allen Bchern, die nicht ihre eigenen Fhrer verfasst haben. Oft schreiben sie eine gesetzliche Lebensweise vor, die zu einem System der Sklaverei wird. Sie setzen Heiligung gleich mit bestimmten Ritualen und Bruchen, die die Menschen aus eigener Kraft vollziehen knnen, und wozu kein Leben aus Gott ntig ist. Sie beuten die Menschen durch ein System geschickter psychologischer Manipulation finanziell aus. Ihre Fhrer leben in Luxus und Reichtum, whrend viele ihrer Anhnger am Rand der Armut stehen. Viele der Sekten sind Schfchenruber, indem sie Beutezge bei anderen religisen Gemeinschaften durchfhren, anstatt die ausserhalb jeder kirchlichen Bindung Stehenden zu erreichen. Sie berbetonen eine oder einige Lehren, und vernachlssigen vllig andere lebenswichtige Bereiche gttlicher Offenbarung. Sie behandeln diejenigen als Feinde, die die Wahrheit lehren. So stellte Paulus den gesetzlichen Galatern die Frage: Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage? Es wre furchtbar, wenn eine dieser Haltungen oder Handlungen sich je in eine gesunde christliche Gemeinschaft einschleichen sollte, aber solange wir auf der Erde leben, mssen wir vor ihnen eifrig auf der Hut sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Die wichtigste Bedeutung von Pfingsten: Christus ist erhht! Wenn man sich unter Gebet dem Studium der Anfangskapitel der Apostelgeschichte hingibt, wird man eine oft bersehene Wahrheit entdecken: berall, wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist! Im Gegensatz zu dem, was die meisten, ohne nachzudenken, annehmen, ist das Wichtigste, dass Jesus erhht wurde. Das grosse Ereignis des Herabkommens des Heiligen Geistes war nur mglich, weil Christi Werk vollendet war und Er jetzt verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt. Jesus selbst hatte an dem letzten, dem grossen Tage des Festes in Jerusalem gesagt: Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Dies sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war (Johannes 7,38.39). Hier wird deutlich: Die Verherrlichung Jesu brachte den Heiligen Geist, und wir sollten uns mhen, diesen Gedanken stets lebendig zu erhalten. So wiederholen wir: Wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist. Er braucht nicht gentigt zu werden. Wenn Christus, der Retter, wirklich erhoben und verehrt wird, kommt der Heilige Geist! Am Pfingsttag, als die Sptter und Verchter sagten: Sie sind voll sssen Weines, stand Petrus auf und erhob Jesus von Nazareth und erinnerte Israel daran, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt. Wenn Christus in Wahrheit geehrt wird, kommt der Heilige Geist!
Wenn man sich unter Gebet dem Studium der Anfangskapitel der Apostelgeschichte hingibt, wird man eine oft bersehene Wahrheit entdecken: berall, wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist! Im Gegensatz zu dem, was die meisten, ohne nachzudenken, annehmen, ist das Wichtigste, dass Jesus erhht wurde. Das grosse Ereignis des Herabkommens des Heiligen Geistes war nur mglich, weil Christi Werk vollendet war und Er jetzt verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt. Jesus selbst hatte an dem letzten, dem grossen Tage des Festes in Jerusalem gesagt: "Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Dies sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war" (Johannes 7,38.39). Hier wird deutlich: Die Verherrlichung Jesu brachte den Heiligen Geist, und wir sollten uns mhen, diesen Gedanken stets lebendig zu erhalten. So wiederholen wir: Wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist. Er braucht nicht gentigt zu werden. Wenn Christus, der Retter, wirklich erhoben und verehrt wird, kommt der Heilige Geist! Am Pfingsttag, als die Sptter und Verchter sagten: "Sie sind voll sssen Weines", stand Petrus auf und erhob Jesus von Nazareth und erinnerte Israel daran, "dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt." Wenn Christus in Wahrheit geehrt wird, kommt der Heilige Geist! STELLENMARKT
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