Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer sagte: So seht ihr nun, dassja der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein. PaulusJakobusPetrusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn alle, die vom Geiste Gottes geleitet werden, die sind Shne Gottes. Rmer 8,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 1,31 und Matthus 3,17
Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. 1. Mose 1,31 Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Matthus 3,17 LOSUNG
Hesekiel 34,12 Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, so will ich meine Schafe suchen. Johannes 10,11 Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. WITZ DES TAGES
Was hat man, wenn man Falschgeld schreddert? Bltenstaub! ZITAT DES TAGES
Gott lieben ist nicht das Letzte. Das Letzte ist Gottseligkeit. Walther Rathenau LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr 2. Advent Wie lange noch?
Aber das Volk wurde ungeduldig auf dem Weg. 4. Mose 21,4 Vorfreude ist die schönste Freude. So heisst es zumindest. Aber wenn ich zu lange auf etwas warten muss, dann werde ich ungeduldig. Das Warten wird dann zur Qual, und ich beginne zu überlegen, ob ich nicht anders schneller ans Ziel kommen könnte. Dann besteht die Gefahr, einen falschen Weg einzuschlagen und mit Zwang etwas herbeizuführen, was noch nicht an der Zeit ist. Bevor Jesus geboren wurde, warteten im Volk Israel nur noch sehr wenige Menschen auf den versprochenen Messias. 400 Jahre lang hatte Gott nicht mehr gesprochen. Die Alten, die Gottes Eingreifen noch hautnah erlebt hatten, waren längst gestorben. Die Urenkel kannten die alten Geschichten, aber für sie waren es Legenden aus längst vergangener Zeit. Kaum einer rechnete damit, dass Gott sein Versprechen noch erfüllen würde. Geht es uns heute nicht oft auch so? Vielleicht hatten Sie eine gottesfürchtige Grossmutter, die immer gebetet oder Ihnen aus der Kinderbibel vorgelesen hat. Aber in Ihrem Alltag kommt Gott nicht mehr vor. Ja, damals im Krieg, da hat Gott noch Wunder getan. Aber heute? Wir haben uns längst daran gewöhnt, den Sinn unseres Lebens woanders zu suchen. Jeder ist seines Glückes Schmied. In der Bibel verspricht Jesus, dass er wiederkommen wird. Dieses Versprechen ist ca. 2000 Jahre alt. Vielen Menschen wird die Wartezeit zu lang, und wir haben uns überlegt, wie wir schneller ans Ziel kommen. Ewiges Leben durch Wissenschaft, ewigen Reichtum durch Wirtschaftswachstum und ewiges Glück durch ständige Ablenkung. Aber immer wieder zeigt sich, dass das nicht funktioniert. Leere bleibt zurück. Wir haben den falschen Weg gewählt. Gott hält seine Versprechen immer. Wollen wir uns nicht darauf besinnen und Gott wieder beim Wort nehmen? apa Frage: Rechnen Sie noch mit Gottes Eingreifen in Ihr Leben? Tipp: Gott hält, was er verspricht. Immer. Bibel: Lukas 1,26-35 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Denn wir alle mssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit ein jeglicher empfange, was er vermittels des Leibes gewirkt hat, es sei gut oder bse." 2. Korinther 5,10
Dieses Wort des Herrn zeigt uns, dass wir nicht erwarten dürfen, unsere Belohnung nach und nach zu empfangen. Wie ein Tagelöhner müssen wir unser Tagewerk erfüllen, und dann, am Abend, werden wir unseren Lohn erhalten. Zu viele Christen blicken auf eine gegenwärtige Belohnung ihrer Arbeit, und wenn sie Erfolg haben, fangen sie an, auf diesen zu sehen, als hätten sie ihre Belohnung erhalten. Erfolg in seinem Werk ist nicht der wahre Lohn des Christen. Es ist ein Handgeld, aber der Lohn wartet noch. Auf die Anerkennung deiner Mitmenschen musst du nicht sehen, als sei sie eine Belohnung deiner Tätigkeit, denn oft wirst du das Gegenteil feststellen. Du wirst finden, dass deine besten Taten missverstanden und deine Beweggründe übel gedeutet werden. Wenn du deine Belohnung hier sehen willst, möchte ich dir das Wort des Apostels Paulus zurufen: "Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter den Menschen." Von den Menschen verworfen und verachtet zu werden, ist des Christen Los. Selbst unter seinen Mitchristen wird er nicht immer in gutem Ruf stehen. Es ist nicht immer aufrichtige Güte noch ungetrübte Liebe, die wir von den Heiligen empfangen. Ich sage euch, wenn ihr eure Krone aus der Hand eurer Mitbrüder, die eure Arbeit kennen und in euren Versuchungen und Prüfungen mit euch fühlen sollen, zu empfangen gedenkt, so seid ihr sehr im Irrtum. Wenn ihr vor dem Richterstuhl des Christus erscheinen werdet, dann ist eure Zeit der Belohnung, aber nicht heute oder morgen, noch zu irgendeiner Zeit in dieser Welt. Blicke mit Freuden auf die erhabene Person, von deren Hand die Belohnung gegeben wird. Brüder, wir lieben die Knechte des Königs, aber unsere Belohnung wird nicht den Knechten oder Engeln Gottes überlassen. Der Herr selbst, der an unserer Statt ein Fluch geworden ist, wird uns diesen Segen geben. LICHT FR DEN WEG
... Esau, der fr e i n e Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte. Hebrer 12,16
Es ist oft möglich, die höchsten und besten Dinge im Leben gegen die momentane Befriedigung eines fleischlichen Gelüstes zu verschachern. Das genau tat Esau. Er kam müde und hungrig vom Feld nach Hause. Jakob kochte gerade einen Topf roter Linsensuppe. Als Esau um einen Teller »von dem Roten da« bat, sagte Jakob praktisch: »Natürlich gebe ich dir etwas ab, wenn du mir dafür dein Erstgeburtsrecht verkaufst.« Nun war das Erstgeburtsrecht ein kostbares Vorrecht, das dem ältesten Sohn einer Familie gehörte. Es war so kostbar und wertvoll, weil es ihn später zur Führung der Familie oder des Stammes berechtigte und ihm einen doppelten Anteil am Erbe zusicherte. Aber in diesem Augenblick achtete Esau sein Erstgeburtsrecht für wertlos. Was nützt das Erstgeburtsrecht, so dachte er, einem Mann, der so hungrig ist wie ich? Dieser Hunger schien so überwältigend, dass er bereit war, fast alles dafür zu geben. Um einen momentanen Appetit zu befriedigen, verschenkte er etwas von dauerhaftem Wert. Und so schloss er den furchtbaren Tauschhandel ab. Ein ähnliches Drama spielt sich heute fast täglich ab. Da ist zum Beispiel ein Mann, der über Jahre hinweg ein gutes Zeugnis hat. Er geniesst die Liebe einer prächtigen Familie und die Achtung seiner christlichen Gemeinde. Wenn er spricht, haben seine Worte geistliche Autorität, und auf seinem Dienst ruht sichtbar der Segen Gottes. Er ist ein vorbildlicher Christ. Aber dann kommt ein Augenblick wilder Leidenschaft. Er wird förmlich verzehrt von dem Feuer sexueller Versuchung. Plötzlich scheint nichts mehr so wichtig wie die Befriedigung dieses physischen Triebes. Vernünftige Gedanken haben keine Macht mehr über ihn. Er ist willens, alles für diese verderbliche Verbindung zu opfern. Und so stürzt er sich - völlig kopflos - mitten hinein! Für diesen Augenblick der Leidenschaft opfert er die Ehre Gottes, sein eigenes Zeugnis, die Achtung seiner Familie, den Respekt seiner Freunde und die einflussreiche Kraft eines gediegenen christlichen Charakters. Oder wie Alexander MacLaren (1826-1910, schottischer Prediger und Bibelausleger) sagte: »Er vergisst seine Sehnsucht nach Gerechtigkeit; er schleudert die Freuden der Gemeinschaft mit Gott weit von sich; er verdunkelt seine Seele; er setzt seinem Wohlergehen ein Ende; er zieht sich für den Rest seiner Jahre eine Sturzflut von Elend zu; und er macht seinen Namen und seinen Glauben zu einer Zielscheibe für die beissenden Sarkasmen aller nachfolgenden Generationen von Spöttern.« Oder mit den klassischen Worten der Schrift, er verkauft sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Shnung fr unsere Snden. 1. Johannes 4,10
Liebe ist die Eigenschaft Gottes, die Ihn mit grenzenloser Zuneigung andere überhäufen lässt. Seine Liebe offenbart sich, indem Er den Geliebten gute und vollkommene Gaben schenkt. Wir können nur einige von unzähligen Versen anführen, die von dieser Liebe reden! »Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir fortdauern lassen meine Güte« (Jeremia 31,3). »Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist« (Römer 5,8). »Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat...« (Epheser 2,4). Und natürlich den bekanntesten von allen: »Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe« (Johannes 3,16). Wenn Johannes sagt: »Gott ist Liebe« (1. Johannes 4,8), dann definiert er damit nicht Gott, sondern betont, dass Liebe ein Schlüsselelement des göttlichen Wesens ist. Wir beten nicht die Liebe an, sondern den Gott der Liebe. Seine Liebe hatte keinen Anfang und kann auch kein Ende haben. Sie ist grenzenlos in ihrer Ausdehnung. Sie ist absolut rein, ohne die geringste Spur von Selbstsucht oder einer anderen Sünde. Sie ist opferbereit und fragt nicht nach den Kosten. Sie sucht nur das Wohlergehen der anderen und ist nicht auf Gegenleistungen aus. Sie wendet sich den Unbeliebten ebenso zu wie den Beliebten, Feinden ebenso wie Freunden. Sie hat ihre Quelle nicht in der Anziehungskraft derer, die sie empfangen, sondern allein in der Güte dessen, der sie erweist. Die praktischen Konsequenzen dieser erhabenen Wahrheit liegen auf der Hand. »Seid nun Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder« sagt Paulus, »und wandelt in Liebe, gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat« (Epheser 5,1.2a). Unsere Liebe sollte zu Gott emporsteigen, sich unseren Geschwistern zuwenden, und in die unerrettete Welt hinausfliessen. Die Betrachtung Seiner Liebe sollte uns auch zu tiefster Anbetung anleiten. Während wir Ihm zu Füssen fallen, müssen wir immer wieder sagen: Wie Du mich lieben kannst, wie Du es tust, Und gleichzeitig der Gott sein, der Du bist, Das ist Dunkelheit für meinen Verstand, Aber Sonnenschein für mein Herz. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Wort Gottes: Der krzeste Weg zu geistlichem Frieden bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmass des Wuchses der Flle des Christus (Epheser 4,13).
Das Werk Gottes ist im Herzen und Leben des neuen Glubigen nicht zu Ende, wenn der erste Akt innerlicher Rechtfertigung ihm ein Bewusstsein von Reinigung und Vergebung, Frieden und Ruhe zum ersten Mal in seinem Leben gegeben hat! Der Geist will stets von da ausgehen, um das gesamte Leben in Harmonie mit dem segensreichen "Zentrum" zu bringen. Dies wirkt Er in dem Glubigen durch das Wort Gottes, durch Gebet und Disziplin und Leiden. Dies knnte in einem kurzen geistlichen Lehrgang erreicht werden, wenn wir nicht so begriffsstutzig, so eigenwillig und dickkpfig wren; aber es bedarf gewhnlich einiger Zeit, bevor wir die schweren Lektionen des Glaubens und des Gehorsams wenigstens insoweit gelernt haben, dass wir das Werk an uns geschehen lassen, wenn auch alles hchst unvollkommen bleibt. Um viele Shne zur Herrlichkeit Gottes zu bringen, arbeitet Er mit allem, was Er hat, mit allen Mitteln und auf allen Wegen, die Er weiss, und auf jede Weise, die Ihm mglich ist, wobei Er immer Seine eigene Gabe an uns, den freien Willen, respektiert. Aber von allem, was Er benutzt, ist die Bibel das Beste. Das Wort Gottes ist, wenn es richtig verstanden und als solches befolgt wird, der krzeste Weg zu geistlicher Vollkommenheit; dabei drfen wir nicht einige Lieblingstexte benutzen, um andere Stellen auszuschliessen. Alles Manipulieren an der Wahrheit, alle Freiheiten, die wir uns der Schrift gegenber herausnehmen, zerstren das Gleichgewicht und ziehen strenge Massnahmen und ernste Zchtigungen vonseiten unseres liebenden Vaters nach sich; denn Er will nichts Geringeres als die volle Wiederherstellung des gttlichen Bildes in Christus! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |