Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie erhlt man ewiges Leben laut Johannes 17,3? durch gute Tatengrosszgige Spendenindem man Gott als allein wahren Gott und Jesus als Seinen Sohn erkenntJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Beweist durch euren Lebenswandel, dass ihr euch wirklich von euren Snden abgekehrt und Gott zugewandt habt. Lukas 3.8a MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 2,7 und 2.Korinther 1,3-4
Des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren, dass man aus seinem Munde Weisung suche; denn er ist ein Bote des HERRN Zebaoth. Maleachi 2,7 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns trstet in aller unserer Trbsal, damit wir auch trsten knnen, die in allerlei Trbsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getrstet werden von Gott. 2.Korinther 1,3-4 LOSUNG
Jesaja 40,29 Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden. Johannes 6,35 Jesus spricht: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. WITZ DES TAGES
Wie nennt man Hasen, die auf Dchern hoppeln? Kaminchen. ZITAT DES TAGES
Warum hat Gott die Welt da erschaffen, wo sie ist, und nicht einen Meter weiter links? Isaac Newton LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Marshmallow-Test
Wir wissen, dass Not uns lehrt durchzuhalten, und wer gelernt hat durchzuhalten, ist bewährt, und bewährt zu sein festigt die Hoffnung. Römer 5,3-4 Der Psychologe Walter Mischel machte in den frühen 1970er-Jahren ein interessantes Experiment zur Selbstkontrolle von 4 bis 6-jährigen Kindern. Dazu setzte er dem jeweiligen Kind ein Marshmallow vor und versprach ihm, dass es ein zweites bekäme, wenn es 15 Minuten warten könne, ohne die Süssigkeit zu essen. Die kleinen Probanden reagierten unterschiedlich: Manche konnten es kaum aushalten, das Marshmallow vor sich auf dem Tisch zu sehen. Sie begannen, daran zu riechen, es abzulecken und assen es schliesslich ungeduldig auf. Andere schafften es für einige Minuten, der süssen Versuchung zu widerstehen, bis sie schliesslich doch in das Marshmallow bissen. Einige Kinder aber hielten es tatsächlich die volle Viertelstunde aus und wurden dann mit einem zweiten Marshmallow belohnt. In späteren Jahren stellte der Wissenschaftler fest, dass die damals disziplinierten Kinder im Vergleich zu den ungeduldigen bessere Schulabschlüsse hatten, selbstbewusster und stressresistenter waren, mehr Selbstvertrauen hatten und in stabileren Beziehungen lebten. Das Wissen, dass am Ende die Belohnung wartet, prägt auch das Christsein. Beharrlichkeit, Selbstbeherrschung und Geduld sind wichtige christliche Tugenden. Wie das beschriebene Experiment zeigt, formen sie die Persönlichkeit positiv. In Krisenzeiten geduldig auszuhalten, auf die Erfüllung von Wünschen warten zu können und auch bei Gegenwind an Gottes Versprechen festzuhalten, macht den Charakter von Menschen aus, die tiefes Gottvertrauen besitzen. Der Glaube an Jesus Christus und seine Erlösungstat am Kreuz versprechen weder materiellen Luxus noch irdischen, kurzweiligen Spass. Im Gegenteil, Anfeindungen und Nöte gehören dazu. Absolut sicher können die Gläubigen jedoch im Blick auf ihre spätere Belohnung sein: ewiges Leben bei Gott. dbe Frage: In welchen Situationen fällt es Ihnen schwer zu warten? Tipp: Gottes Antwort auf Gebet kommt nicht immer sofort – aber sicher rechtzeitig. Bibel: Römer 5,1-11 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44
Welche Tücher sind es, die oft eben erst wiedergeborene Sünder binden? Einige von ihnen sind durch das Schweisstuch um ihren Kopf gebunden. Sie sind sehr unwissend. Es mangelt ihnen in trauriger Weise an geistlichem Wahrnehmungsvermögen, und ausserdem ist das Glaubensauge verdunkelt. Das Auge ist da, und Christus hat es aufgetan. Aber dann ist es die Aufgabe der Diener Gottes, das Schweisstuch dadurch zu entfernen, dass sie die Wahrheit lehren, sie auslegen und die Schwierigkeiten hinwegräumen. Ein einfacher, aber sehr notwendiger Dienst! Ausserdem sind diese Gläubigen an Füssen und Händen gebunden, so dass sie zur Untätigkeit gezwungen sind. Als Diener Gottes sollten wir ihnen zeigen, wie sie für unseren Herrn arbeiten können. Andere wieder sind durch Sündenschmerz gebunden. Sie empfinden furchtbare Angst wegen ihrer Vergangenheit. Da haben wir sie zu lösen, indem wir ihnen zeigen, dass das Vergangene ausgetilgt ist. Sie sind mit mancher Elle von Zweifel, Misstrauen, Angst und Gewissensbissen umwickelt. "Bindet sie los und lass sie gehen!" Ein anderes Hindernis ist das Band der Furcht. "Oh", sagt einer, "ich bin ein solcher Sünder, dass mich Gott für meine Sünden strafen muss." Erklärt ihm die grossartige Lehre von der Stellvertretung. Löst diese Binde durch die Versicherung, dass Jesus unsere Sünden auf sich nahm und wir "durch seine Wunden geheilt sind". Gläubige Seelen sind auch sehr oft noch durch die Grabgewänder des Vorurteils gebunden. Sie pflegten vor ihrer Bekehrung so und so zu denken und sind geneigt, ihre toten Gedanken auf ihr neues Leben zu übertragen. Sagt ihnen: "Das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!" Einige von ihnen tragen noch die Grabtücher schlechter Gewohnheit. Es ist ein gutes Werk, einem Trunkenbold zu helfen, die verfluchten Bande zu lösen, die ihn an dem geringsten Fortschritt auf geistlichem Gebiet hindern. Lasst uns vor allem alle Grabtücher von uns selbst entfernen, damit wir anderen um so besser helfen können, frei zu werden. LICHT FR DEN WEG
Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde i c h es tun. Johannes 14,14
Gott erhört Gebet. Er erhört es genauso, wie wir es erhören würden, hätten wir unendliche Weisheit, Liebe und Macht. Manchmal gibt Er uns, was wir wollen, manchmal etwas besseres, aber immer das, was wir brauchen. Manchmal erhört Er unsere Gebete schnell; manchmal lehrt Er uns, geduldig auszuharren. Gott erhört Gebet; manchmal, wenn die Herzen schwach sind, Gibt Er die Gaben, die Seine Kinder erflehen. Doch oft muss der Glaube eine tiefere Ruhe lernen, Und Gottes Schweigen vertrauen, wenn Er nicht reden kann; Denn Er, dessen Name Liebe ist, wird das Beste senden. Sterne mögen ausbrennen, Bergketten einstürzen, Doch Gott ist treu, Seine Verheissungen sind gewiss Für die, die flehen. Es gibt Bedingungen beim Gebet. Was oft wie ein Blankoscheck aussieht (»wenn ihr etwas bittet«), ist mit Bedingungen verbunden (»in meinem Namen«). Einzelne Gebetsverheissungen müssen im Licht aller anderen Schriftstellen zu dem betreffenden Gegenstand betrachtet werden. Es gibt Geheimnisse beim Gebet. Man kann sich leicht alle möglichen Fragen über das »Warum« und »Wozu« ausdenken. Doch sind diese Fragen meist nicht erbaulich. Es ist besser zu beten und zu erleben, wie Gott wirkt, als alle mit dem Gebet verbundenen Geheimnisse lösen zu wollen. Mir gefällt der Satz von Erzbischof Temple (William, 1881-1944, Erzbischof von Canterbury): »Wenn ich bete, dann geschehen eigenartige 'Zufälle'. Wenn ich nicht bete, dann geschehen sie nicht.« Wenn wir im Namen des Herrn Jesus zu Gott beten, dann ist es das Gleiche, als ob wir diese Bitten vor den Vater bringen würden. Das gibt unseren Gebeten solch grosse Bedeutung und Macht. Und deshalb nähern wir uns niemals so sehr der Allmacht, als wenn wir beten. Natürlich werden wir nie allmächtig sein, nicht einmal in der Ewigkeit. Aber wenn wir im Namen des Herrn Jesus beten, kommen wir in Verbindung mit unendlicher Macht. Das beste Gebet entspringt einem starken inneren Bedürfnis. Praktisch heisst das, dass unser Gebetsleben umso effektiver ist, je mehr wir vom Herrn abhängig sind. Wenn wir beten, geschehen Dinge, die nach den Gesetzen des Zufalls und der Wahrscheinlichkeit nie geschehen würden. Unser Leben knistert vor Spannung des Übernatürlichen. Es wird 'radioaktiv durchstrahlt' vom Heiligen Geist. Und wenn wir mit dem Leben anderer in Berührung kommen, geschieht etwas für Gott. Wir sollten wie der Gläubige sein, der sagte: »Ich messe meinen Einfluss nach der Anzahl derer, die meine Gebete brauchen, und derer, die für mich beten.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn der Herr, unser Gott, der Allmchtige, hat die Herrschaft angetreten. Offenbarung 19,6
Die Allmacht Gottes bedeutet, dass Er alles tun kann, was nicht im Widerspruch zu Seinen anderen Eigenschaften steht. Hören wir das übereinstimmende Zeugnis der Schrift: »lch bin Gott, der Allmächtige« (1. Mose 17,1). »Sollte für den Herrn eine Sache zu wunderbar sein?« (1. Mose 18,14) »Ich weiss, dass du alles vermagst, und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann« (Hiob 42,2). »Kein Ding ist dir unmöglich« (Jeremia 32,17). »Bei Gott aber sind alle Dinge möglich« (Matthäus 19,26). »Denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein« (Lukas 1,37). Aber es ist selbstverständlich, dass Gott nichts tun kann, was Seinem eigenen Charakter widersprechen würde. So ist es z.B. unmöglich für Gott zu lügen (Hebräer 6,18). Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13). Er kann nicht sündigen, weil Er absolut heilig ist. Er kann nicht versagen und jemand im Stich lassen, weil Er absolut zuverlässig ist. Die Allmacht Gottes sehen wir in Seiner Schöpfung und Seiner Aufrechterhaltung des Universums, in Seiner Vorsehung, in der Errettung der Sünder und in Seinem Gericht über die Unbussfertigen. Die grösste Offenbarung Seiner Macht im Alten Testament war der Auszug aus Ägypten, im Neuen Testament die Auferstehung Christi. Wenn Gott allmächtig ist, dann kann niemand mit Aussicht auf Erfolg gegen Ihn kämpfen. »Da ist keine Weisheit und keine Einsicht und kein Rat gegenüber dem Herrn« (Sprüche 21,30). Wenn Gott allmächtig ist, dann steht der Gläubige immer auf der Seite des Siegers. Einer mit Gott zusammen bildet immer eine Mehrheit. »Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?« (Römer 8,31). Wenn Gott allmächtig ist, dann können wir im Gebet in den Bereich des Unmöglichen eindringen. Wie ein Lied sagt, können wir über Unmöglichkeiten lachen und flehen: »Es geschehe.« Wenn Gott allmächtig ist, dann haben wir einen unaussprechlichen Trost, denn Der Herr kann jedes Problem lösen, Kann die Knoten des Lebens entwirren. Es gibt nichts, das zu schwer ist für Jesus, Es gibt nichts, was Er nicht tun kann. »Wenn meine Schwachheit sich auf Seine Stärke stützt, dann ist alles leicht.« VERNDERT IN SEIN BILD
Glck: Wenn es dir nur darum geht, Jesus hnlicher zu werden Und seid nicht gleichfrmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr prfen mgt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene (Rmer 12,2).
Die Annahme, die Menschen seien geboren, "um glcklich zu sein", wird in der heutigen Gesellschaft von kaum einem in Frage gestellt, und die Auswirkungen dieses modernen Hedonismus sprt man auch im Volk Gottes. Das christliche Evangelium wird nur allzu oft als Mittel zum Glcklichsein, zu Herzensfrieden und Sicherheit angepriesen. Es gibt sogar solche, die die Bibel zum "Relaxen" benutzen, so, als sei sie eine Droge. Wie falsch das ist, kann man leicht entdecken, wenn man das Neue Testament einmal ganz und unter ernstem Nachdenken liest. Dort liegt der Nachdruck nicht auf Glck, sondern auf Heiligkeit. Gott interessiert sich mehr fr den Zustand der menschlichen Herzen als fr den ihrer Gefhle. Ohne Zweifel bringt der Wille Gottes denen, die gehorsam sind, am Ende Freude; aber die wichtigste Angelegenheit ist nicht, wie glcklich wir sind, sondern wie heilig! Das kindische Geschrei nach Glck kann zu einer richtigen Falle werden, weil man sich leicht betrgen kann, indem man eine Religion der Freude kultiviert, ohne das dazu gehrende gerechte Leben zu praktizieren. Fr alle, die das Gesagte ernst nehmen, habe ich einen Vorschlag: Gehe zu Gott und verschaffe dir Klarheit. Sage Ihm, du wollest gern heilig sein, koste es, was es wolle; und bitte Ihn niemals, dir mehr Freude als Heiligkeit zu geben! Sei sicher, du wirst am Ende genauso froh sein, wie du heilig bist; aber im Augenblick richte dein ganzes Verlangen darauf, Gott zu dienen und Christus hnlich zu werden! KURZPREDIGT
Der Tod, ist unser Schicksal
Wie elend ein Leben auch sein mag, der Mensch will nicht sterben. Er frchtet sich vor dem Tod. Dieses geheimnisvolle Ungeheuer mit den eisigen Fingern lsst ihn erzittern. Die Geschichte spiegelt die Ausweglosigkeit des Todes. Zu allen Zeiten haben Menschen gelebt, gehandelt und Rollen gespielt - dann sind sie gestorben. Generationen sind gekommen und gegangen, und jede nachfolgende Generation musste ihre Toten begraben. Trotzdem bemhen wir uns, den Schlag des Todes abzuschwchen. Wir schliessen Versicherungen ab und tun vieles, um unsere letzten Tage zu erleichtern; aber die nackte, furchterregende Realitt des Todes starrt uns immer ins Gesicht. Niemals knnen wir sicher sein, wann er zugreifen wird. ...Oder Unsterblichkeit? Gibt es eine Hoffnung? Gibt es eine Mglichkeit der Unsterblichkeit? Nun, die Frauen kamen am Ostermorgen an das Grab von Jesus Christus um den Leichnam des Gekreuzigten zu salben. Erschrocken stellten sie fest, dass der Stein vor der ffnung des Grabes weggerollt war... und, das Grab war leer. Ein Engel stand dort und sagte: "Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten sucht. Er ist nicht hier, er ist auferstanden." Einzigartige Christenheit Unter allen Religionen deutet einzig der christliche Glaube auf ein leeres Grab und proklamiert mit Recht die Auferstehung von Jesus Christus von den Toten. ber Buddha gibt es keinen solchen Bericht. Mohammed starb am 8.Juni 632 im Alter von 62 Jahren in Medina. Sein Grab wird jhrlich von Tausenden Moslims aufgesucht. Lgen die Gebeine Jesu in einem Grab, dann gbe es keine frohe Botschaft, dann htte das Leben keinen ber den Tod hinaus weisenden Sinn. Das Neue Testament wrde zur Sage, das Christentum zur Fabel. Millionen lebender und toter Menschen wren dann Opfer einer gigantischen Tuschung. Das Neue Testament bezeugt jedoch von Anfang bis zum Ende, dass Christus in der Tat von den Toten auferstanden ist. Und weil er lebt und damit seine Wahrhaftigkeit bewiesen ist, werden gemss seiner Worte die, so ihn kennen, ebenfalls leben. In der Auferstehung hat Jesus Christus Snde, Tod und Teufel besiegt und lebt nun in alle Ewigkeit. Eigentlich knnten alle Menschen diesen Herrn anerkennen, seine Befreiungstat, seine Lehre annehmen! Krieg, Hass, Elend und Hunger htten so lngst ein Ende nehmen knnen. Der lebendige Gott hat sich offenbart Wir glauben an diesen auferstandenen, lebendigen Erlser, der versprochen hat, all denen, die ihm vertrauen, ewiges leben zu geben. Wir brauchen nicht mehr durch den Nebel und die Finsternis der Hoffnungslosigkeit zu gehen. Ein Licht leuchtet heller als die Sonne am Mittag und bietet allen Menschen, die wiedergeboren sind, Hoffnung und ewiges Leben an. In Jesus hat sich also Got offenbart. Ihm ist auch das Endgericht gegeben. So hat er es prophezeit: "Und er hat ihm Macht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist. Verwundert euch nicht darber! Denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Grbern sind, seine Stimme hren werden; und es werden hervorgehen, die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Bse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts." (Joh 5,26-27) Dies sollte keiner ignorieren. Ja, wir haben es mit Gott zu tun, mit dem liebenden Gott, der uns rechtzeitig bewahren mchte vor einem Desaster. Das wahre, ewige Leben Warum rief Jesus den Jngern nach seiner Auferstehung immer wieder zu: Frchtet euch nicht? Nun, weil Jesus lebt und allezeit bei den Seinen ist. Ganz real und erfahrbar begleitet er seine Kinder auf ihrem Lebensweg. Missionar David Livingstone hat unzhlige Schwierigkeiten und Kmpfe im Urwald Afrikas erlebt. Er sagte bei einem Vortrag vor Studenten: "Soll ich Ihnen sagen, was mich damals sttzte, als ich unter Einheimischen Stmmen lebte, deren Sprache ich nicht verstand und deren Verhalten oft feindselig war? Es war das Wort: Siehe ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Das ist das Wort eines hchst verlsslichen Mannes. Darauf habe ich gebaut und es hat mich nie enttuscht." Solche Geborgenheit im lebendigen Herrn ist jedem zugesagt, der ihm vertraut und der sein Leben in schlichtem Glauben in Jesu Hnde legt. Sein Wort ist wahr, wir sollten es ernst nehmen, uns darauf sttzen. Wenn wir ihn als unseren Herrn annehmen, sind wir nicht nur nicht mehr allein, sondern wir treten auch ein in das wahre, das ewige Leben. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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