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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was tat David laut Psalm 57 als er durch Saul bedroht wurde und sich in die Hhle flchtete?

  • er lobte Gott
  • er blieb still
  • er haderte mit Gott
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NEWSTICKER

Haus aus preiswerten Steinen  Starker Glaube, starke Huser
Bauteams errichten in Mali Gebude und erreichen Herzen
Manche Huser in Mali fallen nach wenigen Regenzeiten zusammen. Mit einem Bauteam werden nun solidere und dennoch preiswerte Steine hergestellt. Damit werden stabilere Gebude errichtet und Herzen erreicht.
 
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Beim Ersatzneubauprojekt im Stefansviertel der Reformierten Kirche Zrich Hirzenbach wird auch ein Studienhaus mit eingeplant  ESH Zrich
Ein Studienhaus gegrndet
Das Konzept des Studienhauses frdert den Austausch zwischen Theologiestudierenden und lokalen Kirchgemeinden. Mit Beginn des Herbstsemesters startet das Studienhaus im ehemaligen Pfarrhaus der Reformierten Kirche Zrich Hirzenbach.
 
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Der Krbis gilt als Symbol fr das Gruselfest Halloween  Zu Halloween
Ssses und Wahres
Was den 31. Oktober angeht, ist unser Land gespalten. Fr die einen ist Halloween nur ein Spass, andere jedoch setzen sich kritisch mit der Thematik auseinander. ber die Hintergrnde und Gefahren von Halloween gibt dieser Artikel Einblick.
 
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Gina Marisa Sarlin  Ex-Satanistin
Halloween war mein Lieblingsfest
Viele glauben, dass Halloween ein harmloses Gruselfest ist. Aber damit wre ich vorsichtig. Ich selbst war jahrelang in Satanismus verstrickt und fr mich war Halloween ein religises Highlight... Hier erzhlt Gina Marisa Sarlin ihre Geschichte.
 
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TAGESVERS

Ich bin viele Irrwege gegangen, bis ich in Bedrngnis geriet und schlielich umkehren musste. Daher will ich mich jetzt nach deinem Willen richten. Psalm 119.67



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Daniel 4,34 und Rmer 15,7

All sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demtigen.

Daniel 4,34

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

Rmer 15,7






LOSUNG

Jeremia 22,3
Schafft Recht und Gerechtigkeit und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand und bedrängt nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen und tut niemand Gewalt an.

Römer 12,9
Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an.





WITZ DES TAGES

Wer ist eigentlich dieser LAN und wieso macht er so viele Partys?



ZITAT DES TAGES

Menschen sterben. Wer ist, der es wende? Jesus starb und gibt Leben ohne Ende. Georg von Viebahn (Evangelist) (1840 - 1915)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Kennen wir noch unseren Gott?

Aber das Volk, das seinen Gott kennt, wird sich stark erweisen und handeln.
Daniel 11,32

Maria aus Penzlin hatte vom Arzt die Diagnose bekommen: Krebs! Sie sollte noch etwa 5 Monate leben. Nach einigen Operationen und einer ersten Chemotherapie befand sie sich nun in der Reha. Dort lernte sie eine Leidensgenossin kennen, die ihr Vertrauen auf Gott setzte. »Meinst du nicht, dass Beten jetzt helfen würde?«, wurde sie gefragt. »Warum beten?«, antwortete Maria. »Es gibt keinen Gott, der mir helfen könnte.« – »Ganz gewiss muss ein Mensch an sich selbst verzweifeln, um für den Empfang der Gnade Christi bereitet zu werden«, sagte Martin Luther einmal.

Das Grundproblem des Menschen hat sich seit der Reformation in keiner Weise verändert. Daher ist auch im 21. Jahrhundert den Menschen nach Zwingli »ununterbrochen einzubläuen, dass Reue, Missfallen und Scham über uns selbst nötig sind, um zur wahren Selbsterkenntnis, damit zur Gotteserkenntnis und schliesslich zur Bekehrung kommen.«

Gott ist nicht dafür zuständig, um unser Ego aufzupolieren, sondern er will uns aus unserer Rebellion und Gottlosigkeit herausholen und uns mit sich selbst versöhnen. Er will aus Feinden Freunde machen, aus Sündern Heilige, aus Fernen Nahe und aus Toten Lebendige! Gott möchte uns mit sich selbst versöhnen!

Wir sind »säkularisiert«, d. h. in dieser Welt völlig aufgegangen, wir haben Gott aus unserem Alltag weitgehend verbannt. Er spielt in unserem Denken bis auf wenige Ausnahmen keine Rolle mehr! Schade eigentlich. Denn der Weltenlenker, der Schöpfer und Planer unseres Lebens hat Gedanken des Friedens mit uns. Wie gut wäre es für uns, wenn wir ihn doch wieder erkennen würden. Das würde uns stark machen!

Frage:
Welche Rolle spielt Gott in Ihrem Alltag?

Tipp:
Beziehen Sie ihn darin ein, indem Sie nach seinem Willen fragen und handeln!

Bibel:
Daniel 9,1-10



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Da sie aber nichts hatten zu bezahlen, schenkte er es beiden. Welcher von ihnen wird ihn nun am meisten lieben? Simon antwortete und sprach: Ich vermute der, dem er am meisten geschenkt hat." Lukas 7,42-43

Diejenigen, denen am meisten vergeben wurde, sollten am meisten lieben.

Wo die Sünde offenbar, handgreiflich und nicht zu leugnen gewesen ist, bringt die Vergebung eine tiefe Liebe hervor. Du darfst in der ersten Reihe stehen und Jesus am meisten lieben.

Aber ich will euch nicht zu dieser besonderen Dankbarkeit auffordern, ohne für mich selbst darum zu kämpfen.

Einige von uns sehen die Verpflichtung, den Herrn Jesus am meisten zu lieben, aus einem anderen Grund; denn obwohl wir nie offenbare Gottlose oder Trunkenbolde gewesen sind oder unmoralisch gelebt haben, so haben wir doch eine gleich grosse Schuld zu bekennen. Wir haben wider besseres Wissen gesündigt, gegen frühere Überzeugungen, gegen eine geheiligte Erziehung, gegen besondere Gunsterweisungen Gottes. Darum nehmen wir beschämt den niedrigsten Platz ein, indem wir uns mehr als alle andern verpflichtet fühlen, Gottes Gnade zu preisen.

Ich sagte einmal in einer Predigt, dass ich von allen, die einmal in die Herrlichkeit eingehen, der grösste Schuldner der göttlichen Gnade sei und darum auch am lautesten singen würde.

Als ich von der Kanzel herunterkam, sagte eine alte Dame zu mir: "Sie haben in Ihrer Predigt einen grossen Fehler gemacht. Sie sagten, dass Sie im Himmel am lautesten singen würden. Aber das wird nicht geschehen, denn ich verdanke der göttlichen Gnade mehr als Sie. Ich war eine grosse Sünderin, und mir ist viel vergeben worden; und darum werde ich Gott noch mehr preisen als Sie."

Ich wollte es nicht zugeben, aber ich schwieg still. Ich konnte ihr den ersten Platz lassen und ihn gleichzeitig auch für mich beanspruchen. Ihr hoffe, dass ihr alle den Herrn mehr liebt als ich, und doch will ich freiwillig von niemand von euch in der Liebe zu Jesus übertroffen werden.








LICHT FR DEN WEG

Rmer 8,28
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Rmer 8,28

Dies ist einer der Verse, die uns dann am meisten Not bereiten, wenn unser Leben am schwierigsten ist. Solange der Wind sanft weht, knnen wir problemlos sagen: Herr, ich glaube. Aber wenn die Strme des Lebens kommen, schreien wir: Hilf meinem Unglauben.

Und doch wissen wir, dass der Vers wahr ist. Gott lsst alle Dinge zum Guten mitwirken. Wir wissen es, weil die Bibel es sagt. Der Glaube macht es sich zu eigen, auch wenn wir es nicht sehen oder verstehen knnen.

Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund des Charakters Gottes. Wenn Er ein Gott unendlicher Liebe, unendlicher Weisheit und unendlicher Macht ist, dann folgt daraus, dass Er alles zu unserem Besten plant und wirkt.

Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund der Erfahrung des Volkes Gottes. In einem Andachtsbuch wird die Geschichte eines einzigen berlebenden eines Schiffsunglcks erzhlt, der auf eine unbewohnte Insel verschlagen wurde. Er konnte sich eine Htte bauen, in der er alles verwahrte, was er von dem Wrack gerettet hatte. Er betete zu Gott um Rettung und suchte ngstlich den Horizont ab, um sich einem eventuell vorbeifahrenden Schiff bemerkbar zu machen. Eines Tages sah er zu seinem Schrecken seine Htte brennen: alles, was er besass, ging in Flammen auf. Aber was wie das denkbar Schlimmste ausgesehen hatte, war in Wirklichkeit das Beste, was ihm htte geschehen knnen. Wir bemerkten ihr Rauchsignal, sagte der Kapitn des Schiffes, das zu seiner Rettung kam. Wir wollen immer daran denken, dass dann, wenn unser Leben in Gottes Hand ist, alle Dinge zum Guten mitwirken.

Zugegeben, es gibt Zeiten, wo der Glaube wankt, wo die Last erdrckend und die Dunkelheit unertrglich scheint. In unserer Verzweiflung fragen wir uns: Wie kann aus dieser Situation je Gutes entstehen? Darauf gibt es eine Antwort. Das Gute, das Gott daraus wirkt, finden wir im nchsten Vers (Rmer 8,29) - nmlich dass wir dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig werden. Es ist der Meissel des Bildhauers, der den Marmor weghmmert, um dadurch das Bild des Menschen hervorzubringen. Indem die Schicksalsschlge des Lebens alles Untaugliche an uns wegmeisseln, werden wir in Sein herrliches Bild verwandelt. Wenn wir also in den Nten des Lebens absolut nichts Gutes finden knnen - dann doch dies eine: Verwandlung in das Bild Christi.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... das Mdchen... das aus dem Lande Israel ist. 2. Knige 5,4

Jemand muss nicht namentlich bekannt sein, um grosse Taten für Gott zu vollbringen. Im Gegenteil, manche Personen in der Bibel, die unsterblichen Ruhm erlangt haben, werden nicht mit Namen genannt.

Da sind die drei Männer, die David Wasser aus der Zisterne von Bethlehem brachten (2. Samuel 23,13-17). David sah diesen Beweis ihrer Hingabe als so aussergewöhnlich an, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es als Trankopfer auf die Erde goss. Doch die Helden bleiben ungenannt.

Wir kennen den Namen der berühmten Frau von Sunem nicht (2. Könige 4,8-17), aber man wird ihrer allezeit gedenken, weil sie das Prophetengemach für Elisa bauen liess.

Es war ein anonymes jüdisches Mädchen, auf dessen Empfehlung Naaman zu Elisa reiste, um vom Aussatz geheilt zu werden (2. Könige 5 ,3-14). Gott kennt ihren Namen, und allein darauf kommt es an.

Wer war die Frau, die das Haupt des Herrn Jesus gesalbt hat (Matthäus 26,6-13)? Matthäus nennt ihren Namen nicht, aber ihr Ruhm wird mit den Worten des Herrn vorausgesagt: »Wahrlich, ich sage euch: Wo irgend dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis« (Vers 13).

Die arme Witwe, die ihre zwei Scherflein in den Schatzkasten einlegte ist eine weitere von »Gottes Unbekannten« (Lukas 21 ,2). Sie ist ein leuchtendes Beispiel dafür wie erstaunlich viel wir für Gott tun können, wenn wir uns nicht darum kümmern, ob wir Anerkennung dafür bekommen.

Dann ist da natürlich noch der Junge, der seine zwei Brote und fünf Fische dem Herrn gab und erlebte, wie sie vermehrt wurden und dadurch den Hunger von 5000 Männern plus Frauen und Kindern stillen konnten (Johannes 6,9). Wir kennen seinen Namen nicht, aber seine Tat wird nie vergessen werden.

Und eine letzte Illustration! Paulus sandte mit Titus zwei Brüder nach Korinth in Verbindung mit der Sammlung für die bedürftigen Heiligen in Jerusalem. Er nennt ihre Namen nicht, aber er preist sie als Gesandte der Versammlungen und Christi Herrlichkeit (2. Korinther 8,23).

Als Gray (James Martin, 1851-1935, amerikanischer Autor und Bibellehrer, Mitherausgeber der Scofield-Bibel) einmal die Grabsteine unbekannter Leute in einem Dorffriedhof betrachtete, schrieb er:

Gar manche Blume wächst, um ungesehen zu blühen, Und damit ihren Duft an Wüstenluft zu verschwenden.

Bei Gott wird jedoch nichts verschwendet. Er kennt die Namen all derer, die Ihm anonym gedient haben, und Er wird sie auf eine Ihm würdige Weise belohnen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Dreieinigkeit: Wie die unendliche Liebe fliessen kann
die auserwhlt sind nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi (1. Petrus 1,2).

Uns ist ganz klar: Als menschliche Wesen knnen wir niemals alles ber die Gottheit wissen. Wren wir dazu in der Lage, Gott vollkommen zu erfassen, so wren wir Ihm gleich.

Die frhen Kirchenvter wiesen bei der Beschreibung der Dreieinigkeit darauf hin, dass der ewige Vater der unendliche Gott ist und dass Er Liebe ist. Das eigentliche Wesen der Liebe ist es, sich selbst hinzugeben; aber der ewige Vater konnte Seine Liebe nicht in vollem Masse an jemand geben, der Ihm nicht gleich ist. Dadurch empfangen wir die Offenbarung des Sohnes, der dem Vater gleich und von Ihm ausgegangen ist. Der ewige Vater ergiesst Seine Liebe in Seinen Sohn, der sie ganz in sich aufnehmen kann, weil Er dem Vater gleich ist!

Weiter berlegten jene weisen Alten: Wenn der Vater Seine Liebe in den Sohn ausgiessen wollte, so brauchte Er ein Mittel der Kommunikation, das sowohl dem Vater als auch dem Sohn gleich wre, und das ist der Heilige Geist! Ihre Vorstellung von der Dreieinigkeit ist also: Der ewige Vater ergiesst sich in der Flle Seiner Liebe durch den Heiligen Geist, der Ihm gleich ist, in den Sohn, der dem Heiligen Geist und dem Vater gleich ist! Darum ist alles, was der Mensch in diesem Leben von Gott wissen kann, in Jesus Christus offenbart.








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