Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Worin tadelt Jesus die Gemeinde Philadelphia in der Offenbarung? (Offenbarung 2,4) sie treibt Unzuchtsie hat die erste Liebe verlassensie hat fremden Gttern gedientJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Es ist besser, beim Herrn Zuflucht zu suchen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist besser, beim Herrn Zuflucht zu suchen, als sich auf Rang und Namen zu verlassen. Psalm 118,8-9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 23,29 und Rmer 8,14
Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeit? Jeremia 23,29 Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Rmer 8,14 LOSUNG
5. Mose 13,1 /Mose sprach:/ Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Du sollst nichts dazutun und nichts davontun. Johannes 7,16-17 Jesus spricht: Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand dessen Willen tun will, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede. INSPIRATION
ZITAT DES TAGES
Man kann sich der Wahrheit nicht nhern ohne Huldigung. John Henry Newman CHARLES H. SPURGEON
"Die Zeit aber, da David in der Philister Lande wohnte, betrug ein Jahr und vier Monate." 1. Samuel 27,7
David tat zwei sehr böse Dinge. Er handelte als Lügner und als Betrüger. Er zog aus und schlug die Gesuriter und verschiedene andere Stämme. Wenn er zurückkam und von Achis gefragt wurde, wo er gewesen sei, antwortete er: "Im Süden von Juda." Er tat also so, als würde er sein eigenes Volk überfallen, obwohl er sich in Wirklichkeit gegen die Verbündeten Achis gerichtet hatte. Dies setzte er lange Zeit fort. Und dann, weil eine Sünde nie ohne eine Gefährtin geht, denn des Teufels Hunde jagen stets zu Paaren, war er des Blutvergiessens schuldig, denn in jeder Stadt, die er einnahm, tötete er alle Bewohner. Er schonte weder Mann noch Weib noch Kind, damit sie nicht dem Achis sagen konnten, wo er gewesen sei. So führte eine Sünde zur nächsten. Wer Gott glaubt und im Glauben handelt, der handelt mit Würde, und andere Menschen ehren ihn. Aber der, der seinem Gott misstraut, der in seiner eigenen, fleischlichen Weisheit zu handeln beginnt, wird unstet und flüchtig. David war nicht nur aller dieser Sünden schuldig, sondern er war nahe daran, noch schlimmere zu begehen; denn David war ein Freund Achis geworden und sollte mit ihm in den Krieg wider Israel ziehen. Nun seht ihr Achis in Begleitung von David, um dem Volk Gottes Schaden zuzufügen. Es ist wahr, Gott trat dazwischen und verhinderte es. Aber es war kein Verdienst Davids, denn ihr wisst, wir sind schuldig, wenn wir willig sind, eine Sünde zu begehen, selbst wenn wir sie dann nicht tun. LICHT FR DEN WEG
Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Markus 10,14
Der Tod von Kindern ist immer eine besonders schwere Prüfung für den Glauben des Volkes Gottes, und es ist wichtig, dass wir einige fest biblische Fundamente haben, an denen wir uns in solchen Zeiten festhalten können. Die allgemeine Auffassung unter den Christen ist, dass Kinder, die sterben, ehe sie moralische Entscheidungen treffen können, durch das Blut des Lammes gerettet sind. Die Schlussfolgerung sieht in etwa so aus: Das Kind selbst hatte niemals die Fähigkeit oder Möglichkeit, den Herrn als Heiland anzunehmen oder zu verwerfen, deshalb rechnet ihm Gott den vollen Wert des Werkes Christi am Kreuz zu. Es ist gerettet durch den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus, wenn es auch selbst niemals die rettende Wirkung dieses Werkes verstehen konnte. Was nun das Alter betrifft, ab welchem ein Kind zu moralischen Entscheidungen fähig ist, so weiss Gott allein, wann das ist. Sicher liegt jeder Fall anders, da manche Kinder früher reif sind als andere. Wenn es auch keine Schriftstelle gibt, die eindeutig sagt, dass Kinder, die vor dem Alter moralischer Entscheidungsfähigkeit sterben, in den Himmel kommen, gibt es doch zwei Linien in der Schrift, die diese Ansicht unterstützen. Die erste finden wir in unserem Vers für heute: »Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes« (Markus 10,14). Der Herr Jesus sprach von Kindern als Er sagte: »... solcher ist das Reich Gottes.« Er sagte nicht, dass sie erwachsen werden müssten, um ins Reich Gottes eingehen zu können, sondern dass sie selbst charakteristisch sind für diejenigen, die im Reich Gottes sind. Dies ist ein sehr starkes Argument für die Errettung der kleinen Kinder. Eine andere Linie der Beweisführung ist folgende: Als Jesus von Erwachsenen sprach, sagte Er: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist« (Lukas 19,10). Aber als Er von Kindern sprach, sprach Er nicht vom »Suchen«. Er sagte einfach: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten« (Matthäus 18,11). Hier wird angedeutet, dass die Kinder nicht in die Irre gegangen sind wie die Erwachsenen, und dass der Herr sie zur Zeit ihres Todes in souveräner Macht zu Seiner Herde hinzufügt. Obwohl sie niemals das Werk Christi gekannt haben, kennt Gott es, und rechnet ihnen die ganze rettende Kraft dieses Werkes zu. Wir sollten nicht die Vorsehung Gottes in Frage stellen, wenn Er Kinder von uns nimmt. Jim Elliot schrieb: »Ich darf es nicht für seltsam halten, wenn Gott diejenigen schon in ihrer Jugend zu sich nimmt, die ich gerne auf der Erde gelassen hätte, bis sie älter gewesen wären. Gott bevölkert die Ewigkeit, und ich darf Ihn nicht auf alte Männer und Frauen beschränken.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber hndeweise sammelt, vermehrt ihn. Sprche 13,11
»Sie haben vielleicht schon DM 100.000,- gewonnen!« Mit solchen und ähnlichen Werbesprüchen werden wir ständig überflutet, um uns zur einen oder anderen Form von Glücksspiel zu verführen. Die Hausfrau, die im Supermarkt einkauft, wird von den neuesten Preisausschreiben angelockt. Der Normalbürger wird bedrängt, seinen Namen und seine Adresse (zusammen mit der Subskription für eine Zeitschrift) einzusenden, um an einer Lotterie mit Millionengewinnen teilzunehmen. Oder vielleicht handelt es sich um einen Bingo-Wettbewerb, wo uns der Gewinn fast schon garantiert ist. Daneben gibt es natürlich die offensichtlicheren Formen des Glücksspiels - Roulette, Pferderennen, Hunderennen, Zahlenlotto, Fussballtoto usw. Was hat die Bibel über all das zu sagen? Nichts Gutes. Sie sagt: »Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt ihn« (Sprüche 13,11). Sie sagt: »Ein habgieriger Mann hastet nach Besitz, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommt« (Sprüche 28,22). Sie sagt: »Ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer Reichtum erwirbt, und nicht mit Recht: in der Hälfte seiner Tage wird er ihn verlassen, und an seinem Ende wird er ein Tor sein« (Jeremia 17,11). Wenn die Zehn Gebote auch nicht ausdrücklich sagen: »Du sollst nicht glücksspielen!« sagen sie doch: »Du sollst nicht begehren!« (2. Mose 20,17), und was ist Glücksspiel anderes als eine Form von Habgier? Glücksspiel hat für Gläubige für immer einen bösen Zusammenhang, wenn sie daran denken, dass die römischen Soldaten bei der Kreuzigung um den Leibrock des Herrn gelost haben. Bedenken wir auch noch die Armut und das Elend, das chronische Glücksspieler über ihre Familien gebracht haben, die Verbrechen, die begangen wurden, um Verluste wieder hereinzuholen, und die üble Gesellschaft, die mit Glücksspielen häufig verbunden ist, so erkennen wir deutlich, dass es im Leben eines Christen keinen Platz dafür gibt. Nachdem Paulus Timotheus eingeschärft hatte, dass sich der Gläubige mit Nahrung und Bedeckung begnügen sollte, wies er warnend darauf hin, dass diejenigen, »die reich werden wollen, in Versuchung und Fallstrick und viele unvernünftige und schädliche Lüste fallen, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang« (1. Timotheus 6,9). VERNDERT IN SEIN BILD
Eine gute Botschaft: Er sorgt fr dich … ...indem ihr alle eure Sorge auf ihn werft! Denn er ist besorgt fr euch (1. Petrus 5,7).
In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass das Volk des Herrn - nicht in erster Linie Pastoren und Missionare - einen immer nervseren und gehetzteren Eindruck macht. Ich behaupte nicht, alles zu durchschauen, was damit zusammenhngt. Aber ich bin ganz sicher, dass es fr die Kinder Gottes Hoffnung und Befreiung gibt, auch in diesen bsen Zeiten; denn Paulus schrieb den Philippern: "Seid um nichts besorgt und der Friede Gottes wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus." Also kmmert sich jemand um uns, der die Kraft zum Helfen hat! Die Bibel sagt: "Er ist besorgt fr euch." Jesus, unser Herr, sagt: "Euer Vater weiss, was ihr bentigt, ehe ihr ihn bittet." Und Er hat auch gesagt: "Euer Herz werde nicht bestrzt." Denn - so sagt das Wort - Er wurde in allem in gleicher Weise versucht wie auch wir. Denkt immer daran: Herzensfrieden ist nicht dadurch zu erreichen, dass man die Sorgen verdrngt, sondern indem man sie "auf Gott wirft". Durch den Glauben hast du das Recht, dich auf einen zu verlassen, der sich nicht schmt, uns Brder zu nennen und der doch wahrhaftiger Mensch und wahrhaftiger Gott in einer Person ist. Und wenn der sich um dich kmmert, warum solltest du dann noch ngstlich sein? Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |