Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wodurch wurde der Stein am Grab von Jesus weggewlzt? (Matthus 28,2) durch eine Flutwelledurch ein Erdbeben und einen Engeldurch einen starken MannJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn nicht durch das Gesetz wurde die Verheissung, Erbe der Welt zu sein, Abraham und seinen Nachkommen gegeben, sondern durch die Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. Rmer 4,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 9,18 und 1.Korinther 3,11
Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine groe Barmherzigkeit. Daniel 9,18 Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1.Korinther 3,11 LOSUNG
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INSPIRATION WITZ DES TAGES
Cleo fährt mit dem Fahrrad und fällt dabei um. Eine Frau hat das gesehen und fragt: «Bist du gestürzt?» Cleo antwortet wütend: «Nein, ich steige immer so ab.» ZITAT DES TAGES
Gott braucht kein Shneopfer, denn er muss nicht besnftigt werden. Nikolaus Schneider, deutscher evangelischer Theologe, *1947 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Friedrich Drrenmatt zum 100. Geburtstag
Arglistig ist das Herz, mehr als alles, und verderbt ist es; wer mag es kennen? Jeremia 17,9 Für mich ist Friedrich Dürrenmatt einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und ein »Weltschriftsteller«. Und er ist auch noch jemand, der Kernprobleme der modernen Menschenwelt unübersehbar auf den Punkt gebracht hat. Da ist zum Beispiel »Der Besuch der alten Dame«, wo er die Bereitschaft des Menschen zeigt, alle, aber auch alle moralischen Hemmungen über Bord gehen zu lassen, wenn »die Kasse stimmt«, also die zu erwartende Summe hoch genug ist. Ein weniger bekanntes, aber nicht weniger bedeutungsvolles Stück ist das meist als Hörspiel inszenierte Werk »Die Panne«. In ihm geht es darum, dass ein harmloser Handelsvertreter wegen einer Autopanne sich eine Übernachtung suchen muss. Dabei gerät er in die Gesellschaft dreier pensionierter Herren aus dem Justizdienst, die in ihrer Freizeit mit x-beliebigen Gästen als »Angeklagten« »Gericht« spielen. Sie weisen ihrem Gast mit Vergnügen nach, dass er kein harmloser Mensch, sondern schwerster Verbrechen schuldig ist. Für sie gibt es nur Schuldige. Hier erkennt man, dass Dürrenmatt seine Herkunft aus einem evangelischen Pfarrhaus nicht verleugnen kann. Was Paulus dazu sagt – »denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes « – gilt tatsächlich und fordert Gericht. Doch ist Gott nicht so gnadenlos wie die oben erwähnten drei pensionierten Herren, sondern bietet allen die Vergebung ihrer Schuld an. Die Voraussetzung dafür schuf er persönlich, indem er seinen Sohn unsere Sünde und Schuld auferlegte und ihn dafür die Strafe erdulden liess. Der Nachweis der Schuld erfolgt immer noch, aber die Verurteilung kann ausbleiben, weil es einen Stellvertreter und Fürsprecher gibt: Jesus Christus.koh Frage: Haben Sie Jesus schon zu Ihrem Fürsprecher werden lassen? Tipp: Der Nachweis unserer Schuld sollte uns dazu antreiben. Dann braucht man keine Anklage mehr fürchten. Bibel: Römer 1,28-32; 2,1-4 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Wenn ein Mensch allen Reichtum seines Hauses um die Liebe gbe, so wrde man ihn nur verachten." Hohelied 8,7
Die Liebe mancher Menschen zum Christentum ist sehr billig erkauft worden und wird auch sehr schnell wieder aufgegeben. Viele sind damit zufrieden, Gott zusammen mit christlichen Brüdern anzubeten und das Evangelium zu hören, solange sie arm sind. Sobald sie aber etwas Reichtum erlangt haben, finden sie heraus, dass die Welt ihre eigene Gemeinde hat. Wie oft bin ich von solchen Leuten gefragt worden: "Wenn man Christ ist und ausserhalb der Gesellschaft lebt, wo bleibt man dann?" Ich habe dann stets geantwortet: "Wo wir bleiben? Nun, wo Christus uns haben will: ausserhalb des Lagers, um seine Schmach zu tragen." Aber dieser Platz der Absonderung ausserhalb des Lagers wird von bekennenden Christen nicht immer gern eingenommen. Es ist sehr schmerzlich, sehen zu müssen, wie stolz sich viele von dem Evangelium und der Gemeinde Jesu abwenden, und wenn sie anfangs noch ein wenig beunruhigt sind, sie doch mit der Zeit von allen Skrupeln frei werden und die weltliche Gesinnung bei ihnen zunimmt. Nun, ich bin nicht traurig darüber, dass es den Wohlstand gibt. Jeder gute Landmann besitzt eine Worfschaufel; wenn er auf der Tenne steht, sagt er: "Obwohl hier viel gutes Korn liegt, weiss ich doch, dass sich Spreu darunter befindet." Und er freut sich, die Worfschaufel zu gebrauchen und den Weizen zu reinigen. Wenn die blossen Bekenner gehen, so mögen sie gehen. "Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben" (1. Johannes 2,19). Es gibt viele, die sich vom Volk Gottes trennen und den Herrn verlassen, weil es sich in gewissen Lagern besser bezahlt macht, nichts zu glauben. Und da es bei ihnen die Hauptsache ist, Geld zu verdienen, verkaufen sie den Herrn Jesus Christus. LICHT FR DEN WEG
Josua aber, der Sohn des Nun, war erfllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hnde auf ihn gelegt. Und die Shne Israel gehorchten ihm und taten, wie der Herr dem Mose geboten hatte. 5. Mose 34,9
Eine der wichtigen Einsichten, die wir aus diesem Vers gewinnen können, ist die, dass Mose den Josua als seinen Nachfolger bestimmt hat, da er wusste, dass sein eigener Dienst bald zu Ende gehen würde. Damit hat er ein gutes Beispiel für alle gegeben, die an einen Platz gestellt sind, wo sie geistlich führen, d.h. Führer sein sollen. Manche meinen vielleicht, das wäre viel zu selbstverständlich, als dass man es hier besonders betonen müsste, aber leider ist es so, dass viele es sträflich vernachlässigen, Nachfolger anzulernen und die Arbeit nach und nach in ihre Hände zu legen. Es scheint hier einen natürlichen Widerstand gegen die Vorstellung zu geben, dass wir Menschen alle zu ersetzen sind. Manchmal ist das ein Problem für einen Ältesten in der örtlichen Gemeinde. Vielleicht hat er schon viele Jahre lang treu gedient, aber der Tag rückt näher, an dem er die Herde nicht mehr länger hüten kann. Und doch fällt es ihm schwer, einen jüngeren Mann dazu anzuleiten, dass der einmal seinen Platz übernimmt. Vielleicht sieht er junge Männer sogar als Bedrohung für seine Position an. Oder er vergleicht ihre Unerfahrenheit mit seiner eigenen Reife und kommt zu dem Schluss, dass sie alle völlig ungeeignet sind. Er vergisst darüber leicht, wie unerfahren er selbst einmal war und wie er sich erst allmählich zu seiner jetzigen Reife entwickelt hat, indem er in seiner Arbeit viele Erfahrungen sammelte. Dieselben Schwierigkeiten kann es auch auf dem Missionsfeld geben. Der Missionar weiss wohl, dass er Einheimische ausbilden sollte, damit auch sie es lernen, führende Positionen einzunehmen. Aber er sagt sich, dass sie es nicht so gut können wie er selbst. Und sie machen doch noch so viele Fehler... Und es werden auch nicht mehr so viele Leute zu den Versammlungen kommen, wenn er nicht alle Predigten selbst hält. Und überhaupt wissen sie nicht, wie man so ein Amt richtig ausfüllt. Die Antwort auf all diese Argumente kann nur lauten, dass dieser Missionar lernen muss, sich selbst als entbehrlich anzusehen. Er sollte unbedingt Einheimische ausbilden und ihnen Autorität übertragen, bis er sich aus diesem besonderen Arbeitsgebiet ganz zurückziehen kann. Es gibt immer unbebaute Äcker, die anderswo liegen. Er braucht deswegen bestimmt nicht ohne Beschäftigung bleiben. Als Josua an die Stelle Mose trat, war das ein ganz glatter Übergang. Es gab kein Vakuum, keinen Leerlauf in der Führung Israels. Die Sache Gottes erlitt keinerlei Schaden. Und so sollte es eigentlich immer sein. Alle Diener Gottes sollten sich freuen, wenn sie jüngere Männer erleben, die in führende Stellungen aufsteigen. Sie sollten es für ihr besonderes Vorrecht halten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit ihnen zu teilen, und dann sollten sie die Arbeit den Jüngeren überlassen, bevor sie durch ihren eigenen Tod dazu gezwungen werden. Sie sollten die selbstlose Haltung haben, die Mose bei einer anderen Gelegenheit zeigte, als er sagte: »Wollte Gott, dass alle im Volk Gottes Propheten wären.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Deshalb lasst uns zu ihm hinausgehen, ausserhalb des Lagers, seine Schmach tragend. Hebrer 13,13 Als erstes lernen wir aus diesem Vers, dass Christus der Mittelpunkt ist, zu dem sich Sein Volk versammelt. Wir versammeln uns nicht zu einer Denomination, einer Gemeinde, einem Gebude, oder einem grossen Prediger, sondern zu Christus allein. Ihm werden sich die Vlker anschliessen (1.Mose 49,10; Elberfelder Fussnote). Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer! (Psalm 50,5) Eine zweite Lektion hier ist, dass wir zu Ihm aus dem Lager hinausgehen mssen. Das Lager hier kann definiert werden als die Gesamtheit der irdisch religisen Systeme, die dem natrlichen Menschen entsprechen. Es ist gerade der religise Bereich, in dem Christus entehrt und mit Fssen getreten wird. Das Lager ist das heidnische Monstrum als Christentum maskiert, das eine Form der Gottseligkeit hat, deren Kraft aber verleugnet. Christus steht ausserhalb, und wir mssen zu Ihm hinausgehen. Wir erfahren drittens, dass das Versammeln allein zu Christus ausserhalb des Lagers auch Schmach mit sich bringt. Selten dmmert es Christen, dass mit Gehorsam dem Herrn gegenber in Fragen der Gemeindezugehrigkeit auch Schmach verbunden ist. Oft bringt eine bestimmte Kirchenzugehrigkeit ein gewisses Mass an Prestige und gesellschaftlichem Status mit sich. Aber je mehr wie uns dem neutestamentlichen Ideal nhern, umso wahrscheinlicher ist es, dass wir auch Seine Schmach teilen mssen. Sind wir bereit, diesen Preis zu bezahlen? Er rief mich heraus, der Mann mit blutgetrnktem Gewand, Ich erkannte Seine Stimme - die meines Herrn, des Gekreuzigten; Er zeigte Sich mir, und o, ich konnte nicht bleiben. Ich musste Ihm einfach folgen, musste gehorchen. Sie stiess mich aus - die Welt, als sie herausfand, Dass ich in meinem rebellischen Herzen gekrnt Den Mann, den sie verworfen, verachtet und umgebracht, Den Gott in wunderbarer Macht erhht hat, um zu herrschen. Und so sind wir ausserhalb des Lagers, mein Herr und ich, Aber o, Seine Gegenwart ist schner als jedes irdische Band Das ich einst fr grsser hielt als Seinen Anspruch; Ich bin draussen, nicht nur v o n der Welt, sondern auch z u Seinem Namen. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott - die grosse Realitt
Die grosse unsichtbare Realitt ist Gott selbst Euer Herz werde nicht bestrzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich! (Johannes 14,1). Dem christlichen Leben liegt zutiefst der Glaube an das Unsichtbare zugrunde. Der Gegenstand des christlichen Glaubens ist unsichtbare Realitt. In der Welt der Sinne um uns her wird das Sichtbare der Feind des Unsichtbaren; das Zeitliche der Feind des Ewigen. Das ist der Fluch, den jedes Mitglied aus Adams Geschlecht ererbt hat. Unser unkorrigiertes Denken, beeinflusst von der Blindheit unserer natrlichen Herzen und der aufdringlichen Allgegenwart der sichtbaren Dinge, neigt dazu, einen Unterschied zwischen dem Geistlichen und dem Realen herzustellen; wo doch in Wirklichkeit ein solcher Unterschied nicht besteht. Die Gegenstze liegen an anderer Stelle: zwischen dem Realen und dem Eingebildeten, zwischen dem Geistlichen und dem Materiellen, zwischen dem Zeitlichen und dem Ewigen; aber nicht zwischen dem Geistlichen und dem Realen, niemals! Wrden wir uns in die Regionen des Lichtes und der Kraft erheben, in die wir gelangen, wenn wir uns schlicht auf die Schriften der Wahrheit verlassen, so wrde die ble Haltung, das Geistliche zu bersehen, sofort verschwinden. Unsere Interessen wrden vom Sichtbaren auf das Unsichtbare umgestellt. Denn die grosse Realitt ist Gott! "Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird." Dies ist die Grundlage des Glaubenslebens. Von da aus knnen wir zu unbegrenzten Hhen aufsteigen. "Ihr glaubt an Gott", sagte unser Herr Jesus Christus, "glaubt auch an mich." Ohne das Erste kann es kein Zweites geben. Gott und die geistliche Welt sind real. Wir knnen uns auf sie mit mehr Sicherheit verlassen als auf die uns bekannte Welt rings um uns her! KURZPREDIGT
Friede, du kostbares Gut
Friede in unserer Welt war fr uns vielleicht bereits seit vielen Jahren kein Thema mehr. Doch sptestens am 11. September 2001 wurden wir alle in einer unerhrten Weise aufgeschreckt. Jedem wurde durch die brutalen Terroranschlge in den USA klar welch ein Geschenk Frieden ist und wie schnell Frieden in dieser Welt gefhrdet sein kann. Trotzdem halten wir fest an unserem Traum: Friede msste doch mglich sein. Der berhmte Carl Friedrich von Weizscker sagte: "Es ist wohl mglich die Institution des Krieges abzuschaffen. Das Problem ist lsbar durch eine radikale politische Vernderung" und weiter: "In der Bergpredigt steht nichts von Verteidigungsbereitschaft." Das klingt schn, aber ist es auch realistisch, fragen wir uns? Es stimmt: wir haben Schritte gemacht Richtung Frieden. Die UNO verfolgt dieses Ziel und hat als Symbol auf Ihrem Hauptgebude in New York den starken Arbeiter abgebildet, der ein Schwert mit einem Vorschlaghammer zu einer Pflugschar umschmiedet. Ein schnes biblisches Bild als Wunschtraum des Menschen. Doch werden wir das schaffen? Menschheitstraum eine Illusion? Zeigt nicht 6000 Jahre Menschheitsgeschichte, dass dieser Traum einer Illusion obliegt. Nmlich der Illusion der Verbesserung der Herzen des Menschen. Und genau an dieser Stelle sind uns die Hnde gebunden. Beim Herzen des Menschen stehen wir oft vor unberwindbaren Barrieren. Wie oft haben Eltern um Ihre Kinder geweint, doch sie haben die Herzen nicht erreichen knnen. Wir viele Gesprche, Streit und Kmpfe knnen Partner miteinander fhren um festzustellen, dass man das Herz des Andern nicht einfach lenken kann. Wenn es um das Herz des Menschen geht, dann sind wir irgendwie alle hilflos. Doch genau hier msste der wahre Friede beginnen. Aus dem Herzen kommen Motive Terror beginnt nicht mit einem Anschlag auf ein Gebude oder einen Menschen. Terror beginnt im eigenen Herzen. Der Mensch ist mit sich selbst und mit seinem Gott nicht eins. Dieser persnliche Terror macht ihn fertig, treibt ihn in Wutausbrche oder in die innere Verzweiflung hinein. Dieser innere Terror geht dann in die Beziehungen wird ttig, weiter bis zum Krieg. Wollen wir den Menschen aber auch uns selbst wirklich helfen, dann brauchen wir ein neues Herz. Es ist doch auch im Grunde nicht konsequent, wenn wir einerseits den Frieden in der Welt einfordern und gleichzeitig im eigenen Herzen und in den engsten Beziehungen im Streit leben! Neue Herzen brauchen wir Lasst uns also hier beginnen. Ja schon gut, sagen Sie vielleicht, aber wie denn? Lange hat man gesagt: Ein besseres Umfeld schafft bessere Menschen. Doch auch die Menschen im besten Umfeld sind nicht besser, wie die Kriminalstatistik bei uns im Westen zeigt. Nein, Gottes Wort und auch die Geschichte unserer Welt zeigen deutlich: Wir brauchen einen Erlser im Krieg unseres Herzen. Einer, der uns vom inneren Terror befreit. Jesus Christus, der Sohn Gottes ist dieser Friedensstifter, der sein Werk in uns beginnen will. Und dann kann es von uns aus weitergehen hin zu andern. Hin in die Welt. Die Bibel sagt, dass Jesus Christus gekommen ist, um die Werke des Teufels zu zerstren. Und gegen diese Werke des Teufels reicht eine menschliche Macht und wenn es die ganze Militrmacht der USA wre, nicht aus. Fr die Zerstrung dieser Werke braucht es einen gttlichen Eingriff im Kern des Menschen. In seinem Herzen. Hierzu ist Jesus Christus da. Friede ist kein Vertrag, sondern eine lebendige Person. Er ist dieser Friede. Wo er ist, kommt ein Mensch zur Ruhe, dort ist wahrer Friede. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Personalleiter/in
Wycliffe Schweiz, wycliffe.ch, wurde vor fast 60 Jahren gegründet und gehört zur weltweit tätigen Wycliffe Global Alliance. Das 21-köpfige Schweizer Team und die gegen 80 Mitarbeitenden im Ausland leisten einen wichtigen Beitrag, dass die Vision «Menschen aller Sprachgruppen haben Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen und finden dadurch lebendige Hoffnung» Realität wird. https://beta.livenet.ch/nwl/401548 https://old.livenet.ch/n.php?nid=401548
Festanstellung Physiotherapeut/in
Wir führen und entwickeln unsere Praxen seit 19 Jahren zukunftsorientiert. Dabei legen wir grossen Wert darauf, dass wir uns sowohl im fachlichen wie auch im zwischenmenschlichen Bereich laufend weiterentwickeln. Physiotherapeut/in 60-100%
Um unser Team zu ergänzen suchen wir eine Physiotherapeutin oder einen Physiotherapeuten. Zusätzlich suchen wir eine Physiotherapeutin oder einen Physiotherapeuten für die Leitung eines Standorts zu einem späteren Zeitpunkt. Was wir dir bieten https://beta.livenet.ch/nwl/401502 https://old.livenet.ch/n.php?nid=401502
Festanstellung Tanzlehrerin Kinder
An unserem Standort in Zumikon bieten wir auch ein breites Gruppenangebot an. Seit 10 Jahren sind unsere Funkyjazz Gruppen laufend gewachsen und mittlerweile ein fest verankertes Angebot in der Region. Unsere Tanzlehrerin möchte ihre Gruppen nach langjährigem Engagement in gute Hände übergeben. Tanzlehrerin Kinder
Aufgabengebiet
https://beta.livenet.ch/nwl/401507 https://old.livenet.ch/n.php?nid=401507
Festanstellung Administration / Medizinische Sachbearbeiterin
Wir führen und entwickeln unsere Praxen seit 18 Jahren zukunftsorientiert. Dabei legen wir grossen Wert darauf, dass wir uns sowohl im fachlichen wie auch im zwischenmenschlichen Bereich laufend weiterentwickeln. Wir sind offen für neue wissenschaftliche Techniken und Gedankenmodelle. Dabei bilden wir uns regelmässig und spezifisch weiter und lernen voneinander, indem wir uns in Intervisionen austauschen. https://beta.livenet.ch/nwl/401501 https://old.livenet.ch/n.php?nid=401501
Festanstellung Jugendmitarbeiter/in
Die Pfimi Herzogenbuchsee ist eine pfingstlich-charismatisch ausgerichtete Freikirche mit ca. 40 Gottesdienstbesuchern in ländlichem Raum. Sie ist Teil der Schweizerischen Pfingstmission (SPM) und arbeitet aktiv in der lokalen evangelischen Allianz mit. Zur Stärkung unserer dynamischen Familiengemeinde suchen wir per August 2022 eine/n Jugendmitarbeiter/in 20%
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