Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie bezeichnete Gott das Volk Israel laut 5. Moses 7,7? ihr seid das auserwhlte Volkihr seid ein strrisches Volkihr seid das geringste unter allen VlkernJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Herr erwiderte: Ich will an dir vorberziehen, damit du sehen kannst, wie gtig und barmherzig ich bin. Meinen eigenen Namen ?der HERR? werde ich vor dir aussprechen. Ich erweise meine Gnade, wem ich will. Und ber wen ich mich erbarmen will, ber den werde ich mich erbarmen. 2.Mose 33,19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 29,13-14 und Rmer 8,31-34
Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen. Jeremia 29,13-14 Ist Gott fr uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn fr uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Wer will die Auserwhlten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt. Rmer 8,31-34 LOSUNG
Psalm 74,21 HERR, lass den Geringen nicht beschämt davongehen. Lukas 1,58 Elisabeths Nachbarn und Verwandte hörten, dass der Herr große Barmherzigkeit an ihr getan hatte, und freuten sich mit ihr. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Automechaniker eröffnet eine Arztpraxis und schreibt auf eine Tafel: «Eine Behandlung kostet 500 Franken. Wenn ich sie nicht heilen kann, bekommen sie 1000 Franken.» Ein Doktor denkt sich, er holt die 1000 Franken. Als er rein geht sagt er: «Herr Doktor, ich habe mein Geschmacksinn verloren.» Daraufhin der behandelnde Doktor: «Nehmen sie ein Schluck von dieser Flüssigkeit.» Der Patient sagt daraufhin: «Igitt, das ist Benzin!» «Ich habe sie geheilt. 500 Franken bitte», sagt der Arzt. Am nächsten Tag kommt der echte Doktor noch einmal und sagt: «Herr Doktor ich kann nicht mehr sehen.» «Das kann ich leider nicht heilen. Hier ihre 1000 Franken», sagt der behandelnde Doktor und drückt ihm 5 Franken in die Hand. «Das sind aber nur 5 Franken», sagte der Patient. Daraufhin der Doktor: «Sie sehen ja wieder. 500 Franken bitte.» ZITAT DES TAGES
Meine Heimat ist der Himmel, ich reise bloss durch diese Erde. Billy Graham LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Vollmondbume
Betet den HERRN an in heiligem Festschmuck! Alle Welt soll vor ihm in Ehrfurcht erbeben. Psalm 96,9 Als ob es nicht schon genug wäre, dass der Einzelhandel Weihnachten durch das von ihm befeuerte Geschenkegefecht voll ausschlachtet, treibt auch der Markt für weihnachtliche Dekoartikel manch wundersame Blüte. Besonders um den Weihnachtsbaum drehen sich die kreativsten Geschäftsideen. Da propagiert man seit geraumer Zeit einen Trend zum »Zweitbaum«, auch der selbstverständlich ganz anders geschmückte »Adventsbaum« ist in Mode gekommen. Er wird schon Wochen vor Heiligabend aufgestellt, bis er dann vom »richtigen« Christbaum abgelöst wird. Letztes Jahr hörte ich von ganz besonderen Bäumen, die bei Vollmond geschlagen werden. Diese, so wird den Kunden versprochen, sind wesentlich länger haltbar und beginnen erst viel später zu nadeln. Dieses Versprechen lassen sich die Verkäufer natürlich mit rund 30 % höheren Verkaufspreisen honorieren. Ich kann da nur sagen: Wer’s glaubt, wird … nicht selig, sondern fällt auf einen ausgeklügelten Verkaufstrick herein. Der Hype um die Weihnachtsbäume sollte an Christen, die den eigentlichen Sinn von Weihnachten feiern, abperlen wie Wassertropfen am Lotusblatt. Es ist Fakt, dass der Christbaum in Wahrheit gar nichts mit der Weihnachtsgeschichte, wie wir sie in der Bibel nachlesen können, zu tun hat. Er ist und bleibt eine gut duftende, glänzend leuchtende Wohnzimmerdekoration für die Feiertage – nicht mehr und nicht weniger. Schön, wenn sich die Familie um den Baum versammelt und im Anblick der Kerzen an das Licht der Welt, nämlich Jesus Christus, denkt. Der Mittelpunkt des Festes ist Jesus und muss es bleiben. Wird das »Drumherum«, seien es Geschenke oder Deko, zur Hauptsache, wird Weihnachten ausgehöhlt und seines Sinnes beraubt.dbe Frage: Könnten Sie sich das Weihnachtsfest auch mal ganz ohne Christbaum vorstellen? Tipp: Lassen Sie nicht zu, dass der Weihnachtsbaum zum »Goldenen Kalb« wird! Bibel: Lukas 1,1-20 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Sage mir an, Du, den meine Seele liebt, wo Du weidest, wo Du ruhest im Mittage." Hohel. 1, 7. Diese Worte drcken das Verlangen des Glubigen nach Christo aus und seine Sehnsucht nach dem Umgang mit Ihm. ,,Wo weidest Du Deine Herde?" In deinem Hause? Dann will ich gehen und sehen, ob ich Dich daselbst finde. -- Im Gebetskmmerlein? Dann will ich beten ohne Aufhren. -- Oder im Wort? Dann will ich es fleissig lesen. -- In Deinen Geboten? Dann will ich darin wandeln von ganzem Herzen. Sage mir an, wo Du weidest; denn wo Du stehest als der Hirte, will ich mich niederlegen als Dein Lamm; kein andrer als Du kann mein Verlangen stillen. Ich kann mich nicht zufrieden geben, wenn ich nicht in Deiner Nhe bin. Meine Seele hungert und drstet nach der Erquickung von Deinem Angesicht. ,,Wo ruhest Du am Mittage?" Denn es sei Tag oder Nacht, Morgen oder Abend: -- meine einzige Ruhe finde ich nur, wo Du bist mit Deiner geliebten Herde. Die Ruhe meiner Seele muss ein Gnadengeschenk sein und kann nur in Dir gefunden werden. Wo ist der Schatten dieses Felsens? Warum sollte ich nicht daselbst ruhen? Warum sollte ich sein wie einer, der ,,hin- und hergehen msse bei den Herden Deiner Gesellen?" Der Satan spricht zu mir, ich sei Deiner unwrdig; aber ich war ja immer unwrdig, und doch hast Du mich von alters her geliebt, und darum kann meine Unwrdigkeit keine Schranke sein, die mich ausschlsse von der Gemeinschaft mit Dir. Wohl ist mein Glaube schwach und droht zu sinken; aber gerade meine Schwachheit ist ja ein Grund mehr, warum ich allezeit um Dich sein sollte, an dem Ort, da Du Deine Herde weidest, damit ich gekrftigt werde und wohl behtet an den frischen Wassern. Oder sollte ich mich von Dir abwenden? Ich wsste dafr keinen Grund; aber es sind tausend Grnde da, dass ich bleibe, denn Jesus lockt mich zu sich. Wenn Er sich mir eine kleine Weile verbarg, so will Er mir damit nur die Kstlichkeit seiner Gegenwart umso fhlbarer werden lassen. Und obgleich ich jetzt traurig und betrbt bin, dass ich seine Nhe nicht fhlen kann, so weiss ich doch, dass Er mich wieder zur bergenden Hrde fhrt, wo die Lmmer seiner Herde vor den brennenden Sonnenstrahlen geschtzt sind. LICHT FR DEN WEG
Hret, Shne, die Unterweisung des Vaters, und merket auf, um Verstand zu kennen! Sprche 4,1 In den ersten vier Versen von Sprche 4 beschreibt Salomo, wie guter Rat von einer Generation zur anderen weitergegeben werden soll. Er berichtet, wie sein Vater ihn gelehrt hat, und ermahnt dann seinerseits seinen Sohn, auf gute Lehre und gesunde Unterweisung zu achten. Es ist ratsam fr junge Leute, mglichst viel von ihren irdischen Eltern hinsichtlich der praktischen Lebensfhrung zu lernen. Aber es gilt ebenso fr den geistlichen Bereich, dass jeder junge Christ einen geistlichen Vater haben sollte - jemand zu dem er mit seinen Fragen kommen sollte, jemand, dem er vertrauen kann, jemand, der ber einen reichen Schatz an Erfahrungen verfgt, und der ihm in problematischen Situationen freimtig die Meinung sagt und weiterhilft. Wenn ein Elternteil diese Rolle ausfllen kann, umso besser. Wenn aber nicht, sollte man sich jemand anderen suchen. Gottesfrchtige, reife Glubige haben einen reichen Schatz an praktischer Erkenntnis erworben. Zweifellos haben sie auch Niederlagen erlebt, aber sie haben daraus wertvolle Lektionen gelernt und auch, wie man diese beim nchsten Mal vermeiden kann. ltere Christen knnen oft Aspekte eines Problems erkennen, die junge Menschen vielleicht bersehen. Und sie haben gelernt, ausgewogen zu denken und zu handeln und unvernnftige Extreme zu vermeiden. Ein weiser junger Timotheus wird eine Beziehung zu einem Paulus pflegen, um von seiner Weisheit und seiner Erfahrung zu profitieren. Er versucht, Niederlagen und Fehlschlge zu vermeiden, indem er sich zuerst mit jemand bert, der diese Erfahrung bereits durchgemacht hat. Anstatt das Alter zu verachten, ehrt er diejenigen, die den Kampf gekmpft und dabei ein gutes Zeugnis aufrechterhalten haben. Im allgemeinen werden sich ltere Heilige den jungen nicht aufdrngen. Sie wissen, dass kein Rat so unwillkommen ist wie unerbetener Rat. Aber, wenn sie gebeten werden, sind sie immer dankbar, Einsichten weitergeben zu knnen, die ihnen eine Hilfe auf dem Weg waren. Ob ein junger Mensch also mit geschlechtlichen Problemen zu kmpfen hat, oder Gottes Willen erkennen mchte, eine Familie zur Ehre des Herrn grnden will, oder sich fragt, ob Gott ihn vielleicht in die Mission ruft, Hilfe im Umgang mit seinen Finanzen braucht, oder sich nach einem effektiveren Gebetsleben sehnt - er ist immer gut beraten, die Hilfe eines geistlichen Fhrers zu suchen, der mit dem Licht der Schrift das betreffende Problem beleuchten kann. Unter diesen grauen Haaren liegt oft eine Goldgrube von Weisheit verborgen, die ihre Schtze gern weitergibt. Warum sollten wir auf die harte Weise lernen, wenn wir von den Einsichten und Erfahrungen anderer profitieren knnen LASS MICH ZU DIR KOMMEN
2. Samuel 13,15 Der Hass, womit er sie hasste, war grsser als die Liebe, womit er sie geliebt hatte. 2. Samuel 13,15 Amnon brannte vor Begierde nach seiner Halbschwester Tamar. Sie war schn, und er war entschlossen, sie zu besitzen, und zwar sofort. Obwohl er wusste, dass sein Vorhaben vom Gesetz Gottes eindeutig verboten war, wurde er derart von Begierde nach ihr verzehrt, dass alle anderen berlegungen bedeutungslos schienen. Also stellte er sich krank, lockte sie in sein Zimmer und vergewaltigte sie. Er war bereit, fr diesen einen Augenblick der Leidenschaft alles zu opfern. Aber dann verwandelte sich seine Wollust in Hass. Nachdem er sie selbstschtig missbraucht hatte, verachtete er sie und wnschte sich wahrscheinlich, sie nie gesehen zu haben. Er liess sie hinauswerfen und die Tr hinter ihr verriegeln. Dieser kurze Ausschnitt aus der Geschichte wiederholt sich heute jeden Tag. In unserer sogenannten freien Gesellschaft sind moralische Massstbe fast vllig abgeschafft. Vorehelicher Geschlechtsverkehr wird als normal akzeptiert. Paare leben ohne das Band der Ehe zusammen. Prostitution ist gesetzlich erlaubt. Homosexualitt ist zu einer allgemein akzeptierten alternativen Lebensweise geworden. Ob jung oder alt - man lernt jemand kennen, den man mag, und damit ist alles klar. Man erkennt kein hheres Gesetz an. Man ist durch kein Gebot gebunden. Man ist entschlossen, zu bekommen, was man will. So verdrngt man jeden Gedanken an Recht oder Unrecht und redet sich ein, dass man auf keine andere Weise ein normales Leben fhren kann. Also strzt man sich, wie Amnon, kopfber in die Sache hinein, und glaubt, auf diese Weise Erfllung zu finden. Aber was im Vorhinein so schn ausgesehen hat, stellt sich im Nachhinein oft als Katastrophe heraus. Schuldgefhle sind unvermeidlich, so leidenschaftlich sie auch abgestritten werden. Ein beiderseitiger Verlust an Selbstachtung fhrt zu Verbitterung. Diese wieder macht sich oft in Streitigkeiten Luft und verdichtet sich schliesslich zu offenem Hass. Die Person, die einmal so unentbehrlich schien, ist jetzt direkt abstossend. Von da aus ist es nur ein kleiner Schritt zur Misshandlung, Rechtsstreit und sogar Mord. Sexuelle Begierde ist ein zu wackeliges Fundament, um darauf eine dauerhafte Beziehung aufzubauen. Wenn Menschen Gottes Grundstze der Reinheit missachten, fhrt es nur zu ihrem eigenen Schaden und Untergang. Allein die Gnade Gottes kann Vergebung, Heilung und Wiederherstellung bringen. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Wort Gottes: Der krzeste Weg zu geistlichem Frieden bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmass des Wuchses der Flle des Christus (Epheser 4,13).
Das Werk Gottes ist im Herzen und Leben des neuen Glubigen nicht zu Ende, wenn der erste Akt innerlicher Rechtfertigung ihm ein Bewusstsein von Reinigung und Vergebung, Frieden und Ruhe zum ersten Mal in seinem Leben gegeben hat! Der Geist will stets von da ausgehen, um das gesamte Leben in Harmonie mit dem segensreichen "Zentrum" zu bringen. Dies wirkt Er in dem Glubigen durch das Wort Gottes, durch Gebet und Disziplin und Leiden. Dies knnte in einem kurzen geistlichen Lehrgang erreicht werden, wenn wir nicht so begriffsstutzig, so eigenwillig und dickkpfig wren; aber es bedarf gewhnlich einiger Zeit, bevor wir die schweren Lektionen des Glaubens und des Gehorsams wenigstens insoweit gelernt haben, dass wir das Werk an uns geschehen lassen, wenn auch alles hchst unvollkommen bleibt. Um viele Shne zur Herrlichkeit Gottes zu bringen, arbeitet Er mit allem, was Er hat, mit allen Mitteln und auf allen Wegen, die Er weiss, und auf jede Weise, die Ihm mglich ist, wobei Er immer Seine eigene Gabe an uns, den freien Willen, respektiert. Aber von allem, was Er benutzt, ist die Bibel das Beste. Das Wort Gottes ist, wenn es richtig verstanden und als solches befolgt wird, der krzeste Weg zu geistlicher Vollkommenheit; dabei drfen wir nicht einige Lieblingstexte benutzen, um andere Stellen auszuschliessen. Alles Manipulieren an der Wahrheit, alle Freiheiten, die wir uns der Schrift gegenber herausnehmen, zerstren das Gleichgewicht und ziehen strenge Massnahmen und ernste Zchtigungen vonseiten unseres liebenden Vaters nach sich; denn Er will nichts Geringeres als die volle Wiederherstellung des gttlichen Bildes in Christus! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |