Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie lange war Jona im Bauch des grossen Fisches? (Matthus 12,40) einen vollen Tagdrei Tage und drei Nchteeine halbe StundeJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ohne Frage ist das Geheimnis unseres Glaubens gross: Christus ist als Mensch erschienen und wurde durch den Geist gerecht gesprochen. Er wurde von Engeln gesehen und den Vlkern verkndet. Viele Menschen in der Welt glaubten an ihn, und er wurde in den Himmel hinaufgenommen. 1. Timotheus 3.16 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 40,6 und Johannes 14,9
Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Gte ist wie eine Blume auf dem Felde. Jesaja 40,6 Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater? Johannes 14,9 LOSUNG
Psalm 50,15 /Gott spricht:/ Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen. 1. Petrus 5,7 Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Metzger zum kleinen Jungen: «Du bist jetzt schon seit 20 Minuten in meinem Laden und starrst mich nur an. Was möchtest du?» Der Junge: «Meine Mama hat mich geschickt. Ich soll herausfinden, ob Sie Schweineohren oder Schweinefüsse haben.» ZITAT DES TAGES
Wer sich mit Liebe wappnet, berwindet Zorn, Elend, bermacht und Missgeschick. Buonarroti Michelangelo LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Blind fr den Rest meines Lebens?
Wie ich mit Mose gewesen bin, werde ich mit dir sein; ich werde dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen. Josua 1,5 Es war am 18. Oktober 1976, vier Wochen nach unserer Hochzeitsreise. Der Arbeitstag in der Setzerei hatte ganz normal begonnen, aber dann passierte es: Durch einen Blödsinn unter Kollegen (den ich nicht näher beschreiben will) spritzte mir Salmiakgeist mitten ins Gesicht, in beide Augen. Brennende Schmerzen. Sofort zerrten mich die Kollegen zum Handwaschbecken, um die Augen auszuspülen, aber die ätzende Wirkung hatte bereits eingesetzt. Es brachte keine Linderung. Dann als Notfall zum Augenarzt, der mich postwendend nach Giessen in die Augenklinik bringen liess. Während der Fahrt dorthin konnte ich vor Schmerzen die Augen nicht öffnen. Und mir gingen eine Menge Gedanken durch den Kopf. Würde ich nun für den Rest meines Lebens blind sein? Und das mit 25 Jahren und frisch verheiratet? Ich erinnerte mich an die Bibellese Josua 1,1-9 mit dem heutigen Tagesvers und dem Hinweis auf Mose, von dem die Bibel berichtet, dass bis zum hohen Alter »seine Augen nicht dunkel geworden« waren (5. Mose 34,7 nach Luther 1912). Ausgerechnet dieser Bibelvers kam mir in den Sinn, als ob Gott zu mir sagte: »Das gilt auch für dich!« In der Augenklinik wurde ich stationär aufgenommen und erhielt eine Dauerspülung, die durch eine Art Kontaktlinsen in die Augen eingebracht wurde. Das verursachte ein sehr unangenehmes Gefühl, und es folgte eine lange schlaflose Nacht mit viel Zeit zum Nachdenken und Beten. Dabei erinnerte ich mich immer wieder an die Worte: »Seine Augen waren nicht dunkel geworden«, und: »Wie ich mit Mose gewesen bin, will ich auch mit dir sein.« Zur Verwunderung der Ärzte erholten sich meine Augen so schnell, dass ich bereits 12 Tage später aus der Klinik entlassen werden konnte. Ja, Gottes Wort gilt auch für mich!sg Frage: Wurden Sie auch schon einmal von einem Bibelwort direkt angesprochen? Tipp: Gott hat viele Möglichkeiten, einen Menschen anzusprechen. Bibel: Josua 1,1-9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Und es begab sich, dass David um den Abend aufstand von seinem Lager und ging auf dem Dach des Knigshauses." 2 Sam. 11, 2. Zur selben Stunde sah David Bathseba. Wir stehen nie ausser dem Bereich der Versuchung. Seien wir zu Hause oder ausser dem Hause, so sind wir der Gefahr ausgesetzt, der Versuchung zum Bsen zu begegnen; der Morgen bringt seine Gefahren, und die Schatten des Abends finden uns noch immer umgeben von gefhrlichen Schlingen. Wen der Herr behtet, der ist wohl verwahrt, aber wehe denen, die hinausgehen in die Welt, oder gar in ihrem eignen Hause wandeln, so sie nicht wohl gewaffnet sind. Wer sich sicher dnkt, ist mehr in Gefahr, denn jeder andre. Das Selbstvertrauen ist der Waffentrger der Snde. David htte im Kampfe der Kriege des Herrn stehen sollen; stattdessen aber blieb er zu Jerusalem und gab sich einer weichlichen Ruhe hin, denn am Abend stand er auf von seinem Lager. Mssiges Wesen und Weichlichkeit sind des Teufels Jagdhunde und treiben ihm reichliche Beute zu. In sumpfigen Gewssern wimmelt schdliches Gewrm, und ein unbebauter Boden lsst bald ein ppiges Gewirre von Disteln und Dornen aufschiessen. Ach, welch eine kstliche Liebe erzeigt uns doch der Herr Jesus, wenn Er uns ttig und ntzlich beschftigt! Es ist mglich, dass der Knig auf das Dach seines Hauses gestiegen war, um zu beten und sich zu sammeln. Wenn dem also ist, wieviel mehr sind wir zur grssten Vorsicht aufgefordert, dass wir auch nicht einmal das innerste Heiligtum sollen fr gesichert halten vor der Snde! Wenn denn unser Herz einem Pulverfass gleicht, das an einem Orte steht, wo dichte Feuerfunken sprhen, so mssen wir allen Fleiss tun allerorten, dass nicht etwa ein Funke hinein falle und grosses Unheil anrichte. Der Satan kann auch des Hauses Zinne ersteigen und in unser Gebetskmmerlein sich einschleichen; aber selbst wenn wir diesen argen Feind fern halten knnten, so ist unsre eigne verderbte Natur fhig genug, uns zu Grunde zu richten, wenn uns nicht die Gnade bewahrt. Werde nicht sicher! Die Sonne ging unter, aber die Snde nicht. Wir bedrfen eines Hters fr die Nacht, wie eines Wchters fr den Tag. O Heiliger Geist, bewahre uns in dieser Nacht vor allem bel. Amen. LICHT FR DEN WEG
Sie frchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten. Lukas 9,34 Petrus, Jakobus und Johannes waren mit dem Herrn Jesus auf dem Berg. Da sie sprten, dass dies ein entscheidender geschichtlicher Augenblick war, und Seine herrliche Erhabenheit irgendwie konservieren wollten, schlug Petrus die Errichtung von drei Htten vor - jeweils eine fr Jesus, Mose und Elia. Dies htte den Herrn natrlich auf eine Ebene mit den beiden alttestamentlichen Heiligen gestellt. Gott verhinderte das Vorhaben, indem Er sie in eine Wolke einhllte. Lukas sagt uns, dass sie sich frchteten, als sie in die Wolke eintraten. Sie htten sich nicht frchten mssen. Es war eine Wolke der Herrlichkeit, nicht des Gerichts. Sie war eine vorbergehende Erscheinung, kein dauerhafter Lebensumstand. Gott war, wenn auch unsichtbar, in der Wolke. Oft kommen Wolken in unser Leben, und wie die Apostel frchten wir uns, wenn wir in eine dieser Wolken eintreten. Wenn Gott uns beispielsweise in eine neue Sphre des Dienstes beruft, haben wir oft Angst vor dem Unbekannten. Wir stellen uns das Schlimmste vor im Blick auf Gefahren, Widerstnde und Unannehmlichkeiten. In Wirklichkeit frchten wir uns dadurch vor einer Segnung Gottes. Wenn sich die Wolke erhebt, stellen wir fest, dass Gottes Wille gut und wohlgefllig und vollkommen ist. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke der Krankheit eintreten. Unser Denken spielt verrckt. Wir interpretieren jedes Wort und jede Gesichtsbewegung des Arztes als Vorzeichen der Katastrophe. Wir diagnostizieren jedes Symptom als Hinweis auf eine tdliche Krankheit. Doch wenn die Krankheit vorbei ist, dann knnen wir mit dem Psalmisten sagen: Es ist gut fr mich, dass ich gedemtigt ward (Psalm 119,71). Gott war in der Wolke, und wir wussten es nicht. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke des Schmerzes eintreten. Was knnte je Gutes entstehen - so fragen wir uns - aus solchen Trnen, solcher Angst, solchem Herzeleid. Scheinbar bricht unsere ganze Welt um uns her zusammen. Aber durch die Wolke lernen wir. Wir lernen, wie wir andere trsten knnen mit dem Trost, mit welchem der Herr uns trstet. Wir beginnen, die Trnen des Sohnes Gottes auf eine Weise zu verstehen, wie es anders nie mglich gewesen wre. Wir brauchen uns nicht zu frchten, wenn wir in die Wolken des Lebens eintreten. Sie sind erzieherisch fr uns. Sie sind vorbergehende Erscheinungen. Sie zerstren uns nicht. Sie verhllen vielleicht das Angesicht des Herrn, nicht aber Seine Liebe und Macht. Deshalb sollten wir uns die Worte William Cowpers (1731-1800, englischer Dichter) zu Herzen nehmen: Ihr furchtsamen Heiligen, fasst frischen Mut; Die Wolken, die ihr so sehr frchtet, Sind voller Erbarmen und werden sich ergiessen In Segnungen auf euer Haupt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auch wenn ihr Blindes darbringt, um es als Opfer zu schlachten, ist es fr euch nichts Bses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringt, ist es fr euch nichts Bses. Bring es doch deinem Landpfleger! Wird er Gefallen an dir haben oder dein Angesich Es war fr das Volk Gottes keine Frage, was der Herr an Opfertieren von ihm verlangte. Sie mussten ohne Fehl und Tadel sein. Er erwartete von Israel, dass es die ausgesuchtesten Tiere aus seinen Herden opferte. Gott will immer das Beste von uns haben. Aber was taten die Israeliten? Sie opferten Gott blinde, lahme und kranke Tiere. Die Rinder und Schafe erster Wahl konnten ja noch einen hohen Preis auf dem Markt erzielen, oder sie waren begehrt fr die Zucht. Deshalb boten die Leute Gott den Ausschuss an und gaben damit zu verstehen: Fr den Herrn ist das gut genug. Doch bevor wir nun mit Erschtterung und Verachtung vom hohem Ross aus auf die Israeliten herabblicken, sollten wir berlegen, ob wir Christen des 20. Jahrhunderts nicht vielleicht Gott genau solche Schande machen, wenn wir ihm auch unser Bestes vorenthalten. Wir verbringen unser Leben damit, ein Vermgen aufzubauen, uns einen Namen zu machen, ein Eigenheim im Grnen zu erwerben, uns an den schnen Dingen des Lebens zu freuen, und haben dann fr Gott nur noch das schbige Ende eines ausgebrannten Lebens brig. Unsere besten Begabungen werden ins Geschft und in den Beruf gesteckt, und der Herr bekommt nur noch unsere freien Abende oder unsere Wochenenden. Wir erziehen unsere Kinder fr diese Welt, ermutigen sie, viel Geld zu verdienen, beim Heiraten eine gute Partie zu machen und ein ansehnliches Haus zu kaufen, das mit allem modernen Komfort ausgestattet ist. Wir halten ihnen aber niemals die Arbeit des Herrn vor Augen als einen lohnenswerten Weg, fr den sie ihr Leben einsetzen sollten. Das Missionsfeld ist eine gute Sache, aber immer fr die Kinder anderer Leute und nicht fr unsere. Wir geben unser Geld fr teure Autos aus, fr Freizeitfahrzeuge, Segelboote und erstklassige Sportausrstungen, und dann spenden wir auch noch die eine oder andere jmmerliche Mark fr die Arbeit des Herrn. Wir tragen teure Kleider und geraten dann regelrecht ins Schwrmen, wenn wir unsere abgelegten Sachen fr einen guten Zweck gestiftet haben. Was wir damit ausdrcken, ist letzten Endes, dass fr den Herrn schon alles gut genug ist, dass wir aber das Beste fr uns selbst behalten wollen. Und der Herr sagt dann zu uns: Geh doch einmal hin und biete das deinem Bundesprsidenten an. Und dann sieh mal zu, ob er sich darber freuen wrde. Der Prsident wre vermutlich beleidigt. Ja, und so geht es dem Herrn auch. Warum sollten wir Ihn so behandeln, wie wir es mit dem Bundesprsidenten nie im Leben machen wrden? Gott will das Beste von uns haben. Und Er verdient auch das Beste. Wir wollen uns in aller Aufrichtigkeit vornehmen, dass Er auch das Beste bekommen soll. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott liebt uns um Jesu willen Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Snder waren, fr uns gestorben ist (Rmer 5,8).
Niemals, solange die Sterne schweigend am Firmament glhen, kann jemand sagen, Gott liebe die Snde in den Sndern. Niemals darf jemand sagen, der heilige Gott liebe Unheiliges - und doch liebt Gott Snder! Gott liebt die Snder um deswillen, was Er in ihnen von Seinem verlorenen und gefallenen Ebenbild sieht; denn Gott kann letztlich niemals etwas anderes als sich selbst lieben. Er liebt alles um Seiner selbst willen. Daher bist du von Gott geliebt - aber du bist von Gott um Jesu willen geliebt! Gott liebt verlorene Menschen, nicht weil Er gleichgltig ist oder weil Er keine moralischen Massstbe hat, sondern weil Er einst dastand und sagte: "Lasst uns Menschen machen in unserem Bild!" Der Mensch ist nach dem Bilde Gottes geschaffen, und obwohl die Snde ihn ruiniert und zum ewigen Tode verdammt hat, wenn er nicht durch das Blut Jesu Christi gerettet wird, ist er "nur ein wenig unter die Engel erniedrigt". Aber Gott weiss, dass die Snde wie ein Krebsgeschwr in eben diesem Menschen ist. Obwohl er einst nach dem Bilde Gottes erschaffen wurde, ist er jetzt ein sterbendes Wesen, geistlich todkrank, wegen des Giftes der Snde. Aber entferne nur diese Snde, und das Ebenbild Gottes ist wieder da! Und Jesus Christus war das Ebenbild Gottes, denn Er war ein Mensch ohne Snde. Gott sieht in Christus, was du gewesen wrest! Er sieht Seine vollkommene Menschlichkeit, nicht Seine Gttlichkeit; denn du und ich knnten in diesem Sinne niemals Gott gleich sein. Christus kam zu uns, er nahm den Leib eines Menschen an, ohne sich dessen zu schmen oder eine Vernderung vorzunehmen; denn der Mensch ist das Bild des Gottes, der ihn geschaffen hat. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |