Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
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| | Von der Slowakei aus Erweckung bei den Roma Seit 20 Jahren gibt es unter der benachteiligten slowakischen Roma-Bevlkerung eine stetig wachsende Erweckung. Heute entstehen dadurch in ganz Europa neue Roma-Gemeinden sie erhalten Rat und Schulung von den slowakischen Roma-Gemeindeleitern.
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TAGESVERS
Wenn dein Vorgesetzter zornig auf dich ist, verlass deinen Platz nicht bereilt! Bleib gelassen, so kannst du schwere Fehler verhindern. Prediger 10,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 3,17-19 und Rmer 12,15
Du Menschenkind, ich habe dich zum Wchter gesetzt ber das Haus Israel. Du wirst aus meinem Munde das Wort hren und sollst sie in meinem Namen warnen. Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben!, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, - so wird der Gottlose um seiner Snde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. Wenn du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Snde willen sterben, aber du hast dein Leben errettet. Hesekiel 3,17-19 Freut euch mit den Frhlichen und weint mit den Weinenden. Rmer 12,15 LOSUNG
1. Samuel 1,11 Hanna betete: HERR Zebaoth, wirst du das Elend deiner Magd ansehen und an mich gedenken und deiner Magd nicht vergessen? Lukas 1,46-48 Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes; denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Kassierer im Kino: «Mein Herr, das ist nun schon die siebte Eintrittskarte, die Sie innerhalb einer Stunde kaufen.» Herr: «Was soll ich denn machen? Am Eingang steht ein Kerl, der sie mir jedes Mal zerreißt!» ZITAT DES TAGES
Was aus einem reinen Munde kommt und in ein reines Herz geht, das kann keinen Schaden tun. Paul Ernst (1866 - 1933) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Prfer der Herzen
Der Schmelztiegel für das Silber und der Ofen für das Gold; aber ein Prüfer der Herzen ist der HERR. Sprüche 17,3 Gold und Silber gehören zu den klassischen Metallen, die schon seit Urzeiten als wertvoll erachtet werden. Daraus wurde schon im Altertum Schmuck gemacht; aber auch Gegenstände, denen man z. B. einen religiösen Wert zumass, wurden vergoldet oder versilbert, um ihren Wert – auch äusserlich sichtbar – höchstmöglich zu steigern. Zur Verarbeitung mussten die Metalle zunächst eingeschmolzen und gereinigt werden, nur so war auch optisch der Eindruck von hohem Wert gewährleistet. Von diesem sorgfältig durchgeführten Vorgang der Läuterung ist in unserem Tagesvers die Rede. Der Vers nennt aber auch als »Gegenstück« einen ebensolchen sorgfältigen und notwendigen Prozess, den Gott an uns Menschen vornimmt. Er prüft unser Herz – eine Metapher für unser ganzes Wesen und Sein –, ob es seinem Massstab von Reinheit genügt. Dazu hat er uns Menschen seinen Willen geoffenbart; damit sind wir verantwortlich dafür, wie unser Herz beschaffen ist. Ob sich darin überwiegend Schmutz, also Böses, findet, oder ob es von Liebe zu seinem Schöpfer erfüllt ist, macht einen grossen Unterschied. Als Prüfer der Herzen hat sich auch der Sohn Gottes erwiesen, als er auf der Erde lebte. Aber er stellte die Menschen, denen er begegnete nicht einfach nur bloss, sondern hatte ein feines Gespür dafür, was er bei ihnen ansprechen musste, um sie zu der Erkenntnis zu bringen, wie ihr Herz beschaffen war. Ihm geht es immer noch darum, unsere Herzen zu reinigen – auch heute. Und das gelingt ihm, wenn wir ihm unser Herz öffnen und alles bekennen, was darin nicht in Ordnung ist. Dann vergibt er uns und schenkt uns einen Neuanfang, sodass wir mit seiner Hilfe und mit einem neuen Herzen für ihn brauchbar und wertvoll sind – nur ihm zur Ehre. pj Frage: In welchem Zustand ist Ihr Herz? Tipp: Ein Reinigungsprozess kann ziemlich schmerzhaft sein, aber nachher fühlt man sich tatsächlich wie neugeboren. Bibel: Johannes 4,1-26.28-30 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und er [Petrus] ging hinaus und weinte bitterlich." Lukas 22,62 Petrus hatte vergessen, dass er ein Apostel war, und er hatte auch seines Herrn Gottheit vergessen. Er hatte den geraden Weg der Nachfolge verlassen und es selbst noch nicht einmal bemerkt. Der Blick des Herrn brachte ihn zu sich und bewirkte, dass Petrus seine Selbstsicherheit verlor. Er hatte sich in des Hohenpriesters Hof begeben, aber nun ging er hinaus. Er hatte keine Gefahr gesprt, obwohl er sich in der schlimmsten Gesellschaft befand. Was fragte er nach der Magd, die die Tr htete? Gewiss war er zu sehr ein Mann, um auf ihre Bemerkungen zu achten. Was fragte er nach den Mnnern, die um das Feuer herumstanden? Es waren rauhe Gesellen; aber er war ein Fischer gewesen und durchaus imstande, es mit den Knechten des Priesters aufzunehmen. Aber jetzt ist das Selbstvertrauen geschwunden. Der Herr hatte Petrus angesehen, und Petrus mied jedes fernere Wagnis. Er zeigt nun den besseren Teil seiner Tapferkeit und verlsst mit grosser Besonnenheit und Bestimmtheit die gefhrliche Gesellschaft. Wiederbelebung der Gnade im Herzen gibt der Vermessenheit den Todesstoss. Der Palast, in dem es seinem Herrn so schlecht erging, war kein passender Platz mehr fr ihn. Petrus konnte sich nicht mehr am Feuer erwrmen und so tun, als sei nichts geschehen, whrend Jesus von seinen Feinden verspottet wurde. Er empfand jetzt, dass er nicht zu denen gehrte, die um das Feuer herumstanden. Er hatte nichts mit ihnen gemein; und eiligst verliess er ihre Gesellschaft. Es ist gut fr Glubige zu fhlen, dass sie nicht von dieser Welt sind! Meidet den Ort, wo ihr gefallen seid! Geht hinaus, auch wenn ihr das gemtliche Feuer verlassen msst. Besser in der Klte sein als an dem Ort, wo eure Seele in Gefahr ist. Die Einsamkeit ist der rechte Platz fr einen Bussfertigen. Draussen in der Finsternis ist es weit besser fr dich als an dem Feuer, wo rohe Spsse hin- und hergehen, whrend Christus verspottet wird. LICHT FR DEN WEG
Gehet aber hin und lernet was das ist: 'Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer'. Matthus 9,13 Gott liegt viel mehr daran, wie wir andere Menschen behandeln, als wie vielen religisen Zeremonien wir uns unterziehen. Er zieht Barmherzigkeit den Schlachtopfern vor. Er stellt Moral ber Ritual. Vielleicht finden wir es seltsam, dass Gott anscheinend keine Opfer begehrt, denn schliesslich hat Er ja das Opfersystem berhaupt erst eingefhrt. Doch besteht da kein Widerspruch. Whrend es richtig ist, dass Er dem Volk gebot, Opfergaben und Schlachtopfer zu bringen, war es doch nie Seine Absicht, dass diese als Ersatz fr Gerechtigkeit und Gte dienen sollten. Gerechtigkeit und Recht ben ist dem Herrn lieber als Schlachtopfer (Sprche 21,3). Die alttestamentlichen Propheten zrnten gegen die Menschen, die alle vorgeschriebenen Riten beobachteten, aber dabei ihren Nchsten betrogen und unterdrckten. Jesaja sagte ihnen, dass fr Gott ihre Brandopfer und Festfeiern ein Greuel waren, solange sie die Witwen und Waisen unterdrckten (Jesaja 10,1-17). Er sagte ihnen, dass das Fasten nach Gottes Gedanken darin besteht, dass man seine Angestellten gerecht behandelt, die Hungrigen speist und die Armen bekleidet (Jesaja 58,6.7). Solange ihr Leben nicht in Ordnung wre, wre es so, als ob sie als Opfer einen Hundekopf oder Schweineblut bringen wrden (Jesaja 66,3). Amos sagte dem Volk, dass es religise Feste ganz sein lassen sollte, weil Gott diese Rituale solange hassen und verschmhen wrde, bis sich das Recht einherwlzen wrde wie Wasser, und die Gerechtigkeit wie ein immerfliessender Bach (s. Amos 5,21-24). Und Micha betonte, dass Gott Realitt statt Rituale will - die Realitt und Echtheit von Recht, Gerechtigkeit, Gte und Demut (s. Micha 6,6-8). In den Tagen unseres Herrn zogen sich die Phariser Seinen Zorn zu durch ihre religise Heuchelei, die darin sichtbar wurde, dass sie lange ffentliche Gebete sprachen, whrend sie Witwen aus ihren Husern vertrieben (Matthus 23,14). Sie achteten sorgfltig darauf, Gott den Zehnten von der Minze in ihrem Garten zu geben, aber dies konnte niemals Gerechtigkeit und Glauben ersetzen (Matthus 23,23). Es ist nutzlos, unsere Gabe zum Altar zu bringen, wenn unser Bruder zu Recht etwas gegen uns hat (Matthus 5,24); die Gabe wird von Gott erst dann angenommen, wenn das Unrecht in Ordnung gebracht ist. Unser regelmssiger Gemeindebesuch kann niemals als Ausgleich oder Tarnung fr unehrliche Geschftspraktiken whrend der Woche herhalten. Es ist umsonst, unserer Mutter am Muttertag eine Schachtel Pralinen zu schenken, wenn wir sie das ganze Jahr ber respektlos und gehssig behandeln. Oder fr Vater ein Hemd zum Vatertag zu kaufen, wenn wir ihm ansonsten weder Liebe noch Respekt erweisen. Gott lsst Sich durch usserlichkeiten und Rituale nicht tuschen. Er sieht das Herz und unser alltgliches Verhalten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr. Sacharja 4,6
Dieser Vers enthlt die wichtige Wahrheit, da das Werk des Herrn nicht durch menschliche Klugheit und Strke betrieben wird, sondern durch den Heiligen Geist. Wir sehen es bei der Eroberung Jerichos. Es war nicht die Waffenstrke Israels, die die Mauern zum Einsturz brachte. Der Herr war es, der die Stadt in ihre Hand gab, als die Priester siebenmal die Posaunen bliesen. Wenn es auf eine riesige Armee angekommen wre, htte Gideon die Midianiter niemals geschlagen, denn sein Heer war bis auf dreihundert Mann reduziert worden. Und ihre uerst unkonventionelle Bewaffnung bestand aus irdenen Krgen mit Fackeln darin. Es konnte niemand anders als der Herr gewesen sein, der ihnen den Sieg gab. Elia schaltete bewut jede Mglichkeit aus, da menschliche Macht oder Kunst den Altar entznden konnten, indem er zwlf Eimer Wasser darber go. Als das Feuer herabfiel, konnte sein gttlicher Ursprung von niemand in Frage gestellt werden. Allein auf ihre menschlichen Fhigkeiten geworfen, konnten die Jnger die ganze Nacht hindurch fischen, und fingen doch nichts. Das gab dem Herrn die Mglichkeit, ihnen zu zeigen, da sie bezglich ihrer Wirksamkeit im Dienst von Ihm abhngig sein mssen. Wir knnen leicht in den Gedanken verfallen, da Geld die grte Not in der Arbeit fr den Herrn ist. Aber es war nie so und wird auch nie so sein. Hudson Taylor hatte vllig recht, als er sagte, da wir nicht Angst haben sollten vor zu wenig Geld, sondern vor zu viel nicht dem Herrn geweihtem Geld. Oder wir versteifen uns auf diplomatisches Taktieren hinter den Kulissen, auf gewaltige Werbefeldzge, auf psychologische Menschenmanipulation oder auf geschickte Rhetorik. Wir investieren in riesige Bauvorhaben und bauen uns wahre Knigreiche von Organisationen auf - und dabei sind wir noch so tricht zu denken, dies seien die Schlssel zum Erfolg. Aber es ist nicht durch Macht oder durch Kraft oder durch irgendein anderes dieser Mittel, da das Werk Gottes gefrdert wird. Es geschieht durch den Geist des Herrn. Vieles an sogenannter christlicher Arbeit wrde auch sehr gut weiterlaufen, wenn es keinen Heiligen Geist gbe. Aber echte Arbeit fr den Herrn ist dergestalt, da sie Ihn unersetzlich macht, indem sie den geistlichen Kampf nicht mit fleischlichen Waffen fhrt, sondern mit Gebet, Glauben und dem Wort Gottes. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Christ ist Tag fr Tag verantwortlich, wahrhaftig zu leben So verurteilt nichts vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch das Verborgene der Finsternis ans Licht bringen und die Absichten der Herzen offenbaren wird (1. Korinther 4,5)
Wenn wir glauben, dass Christus fr die Ungerechten gestorben ist und dadurch dem Ungerechten ermglichte, mit Ihm, dem Gerechten, in vlliger moralischer bereinstimmung zu leben, glauben wir dann, dass erlste Mnner und Frauen Gott gegenber keine weitere Verantwortung fr ihr Verhalten haben? Bedeutet die Erlsung, Glubige wrden niemals fr ihre Taten zur Rechenschaft gezogen, nachdem sie mit der Gerechtigkeit Christi bekleidet worden sind? Gott bewahre! Wie knnte ein moralischer Herrscher des Weltalls einen Bereich des Universums aus dem moralischen Gesetz von Tat und entsprechender Verantwortung entlassen und hoffen, die Weltordnung aufrecht zu erhalten? Im Haushalt Gottes gilt unter den Erlsten und Gerechtfertigten sowohl Gesetz wie auch Gnade; nicht das Gesetz des Mose, das keine Gnade kannte, sondern das freundliche Gesetz des gttlichen Vaterherzens, das von Seinen Kindern eine Lebensfhrung fordert und erwartet, die mit Gottes Geboten bereinstimmt. Der Herr wie auch die Apostel haben schlicht erklrt, dass wir fr alles, was wir im Leibe getan haben, Rechenschaft ablegen mssen. Und Er hat uns treulich vor der Gefahr gewarnt, am Tage Christi Schaden zu erleiden, wenn wir nur mit Holz, Heu und Stoppeln gebaut haben (Rmer 14,7-12; 1.Korinther 3,9-15). Die Verdammung zu Tod und Hlle liegt hinter dem Christen, aber der Richterstuhl Christi steht vor ihm. Da wird es nicht um das Gesetz des Mose gehen, sondern darum, wie wir uns in der Haushaltung Gottes aufgefhrt haben. Wir haben die Bibel vor uns, und der Heilige Geist wohnt in uns. Ich meine, wir sollten den Richterstuhl Christi erwarten und uns durch ehrliches Selbstgericht whrend unseres Lebens darauf vorbereiten. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |