Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Getreideart bekam Rut von Boas geschenkt? (Rut.3,17) HaferWeizenGersteJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Er nahm David fort von den Mutterschafen und Lmmern und machte ihn zum Hirten ber sein Volk Jakob und ber sein Erbe Israel. Er sorgte fr sie mit einem aufrichtigen Herzen und fhrte sie mit kluger Hand. Psalm 78,71-72 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Klagelieder 3,31-33 und Rmer 11,36
Denn der HERR verstt nicht ewig; sondern er betrbt wohl und erbarmt sich wieder nach seiner groen Gte. Denn nicht von Herzen plagt und betrbt er die Menschen. Klagelieder 3,31-33 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen. Rmer Rmer 11,36 LOSUNG
Jesaja 63,9 Der HERR erlöste sie, weil er sie liebte und Erbarmen mit ihnen hatte. Er nahm sie auf und trug sie allezeit von alters her. Lukas 15,5 Wenn er das verlorene Schaf gefunden hat, so legt er sich?s auf die Schultern voller Freude. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Doktor: «Mit Hilfe dieser Medizin können Sie endlich die ganze Nacht durchschlafen!» Patient: «Das ist ja toll, und wie oft muss ich sie nehmen?» Doktor: «Alle zwei Stunden!» ZITAT DES TAGES
Es geht gar nicht so sehr darum, dass Du mit Deinen Schwchen umgehen kannst, sondern viel mehr, dass Du mit Deinen Schwchen zu IHM gehen kannst. Josef Villiger LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wie ich dir, so du mir
Wer gern wohltut, wird reichlich gesättigt, und wer andere tränkt, wird auch selbst getränkt. Sprüche 11,25 »Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht«, das ist ein hintersinniger Spruch, den man heute hin und wieder zu hören bekommt, wenn es darum geht, zuallererst die eigenen Interessen zu wahren. Die Aussage ist theoretisch richtig, bei genauem Hinsehen jedoch zynisch, denn sie unterschlägt die Tatsache, dass es schon immer Menschen gab und gibt, die gar nicht in der Lage waren und sind, »an sich zu denken« im Sinne der Fähigkeit, sich selbst zu helfen. Die Wahrheit lautet vielmehr so: »Wenn jeder nur an sich denkt, geraten viele ins totale Abseits.« Unser Tagesvers »denkt« in umgekehrter Richtung. Da geht es darum, zunächst anderen wohlzutun, sie zu versorgen und ihnen an dem teilhaben zu lassen, was man selbst zur Verfügung hat. Wer so handelt, dem wird versprochen, dass er auch selbst gesättigt wird und seinen Durst gestillt bekommt. Was in dem Bibelvers ganz buchstäblich gemeint ist und sich auf die tägliche Versorgung mit Nahrung bezieht, kann man getrost auf alle Bereiche des Lebens ausweiten. Es geht nämlich um ein Prinzip, das bei vielen Gelegenheiten angewendet werden soll. Nach diesem Prinzip handelt auch Gott selbst. In der Sendung seines Sohnes Jesus Christus auf diese Erde wird das deutlich. Dieser war um die Menschen besorgt, um ihr äusseres Wohl – z. B. Gesundheit und Nahrungsversorgung –, vor allem aber um ihr Seelenheil. Dazu musste er unsere Sünden auf sich nehmen und die gerechte Strafe dafür, den Tod, ertragen. Das brachte ihm also erst einmal nur Verlust und gar keinen Gewinn. Aber dann, nach seiner Auferstehung, erwies sich Letzterer als so hoch, dass er für ewig Freude daran findet: Unzählige wurden schon durch den Glauben an ihn gerettet und bringen ihm in alle Ewigkeit Ehre und Dank dafür. pj Frage: An wen wollen Sie heute »denken«, bevor Sie sich um Ihre eigenen Dinge kümmern? Tipp: Verzicht kann sich auf erstaunliche Weise in Gewinn verwandeln, ob es nun um Materielles, wie z. B. Geld, geht oder um Zuwendung und Liebe. Bibel: 2. Korinther 8,7-9.13-15 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn." Lukas 22,61 Welch ein Anblick muss das fr Petrus gewesen sein! Das Angesicht unseres Herrn trug die Spuren von Gethsemane. Sein Krper muss erschpft gewesen sein, und seine ganze Erscheinung bot ein Bild des Leidens. Wenn ein Bild des Schmerzensmannes htte gezeichnet werden sollen, so wre dies der geeignete Augenblick gewesen, als sich der Herr umdrehte und Petrus ansah. Beim Fackellicht und der flackernden Flamme des Feuers im Hofe sah Petrus den leidenden Herrn, und dieses Bild grub sich tief in seine Seele ein. Er erblickte den Mann, den er liebte, wie er ihn nie zuvor gesehen hatte. Es war derselbe Herr, mit dem Petrus auf dem Berg der Verklrung gewesen war. Obwohl das Antlitz des Herrn mit Blut befleckt war, so konnte Petrus doch erkennen, dass es derselbe Mann war, mit dem er drei Jahre lang vertraut gelebt hatte. All dies muss in einem Augenblick die Seele des Petrus durchzuckt haben, und ich wundere mich nicht, dass er in der Erinnerung daran hinausging und bitterlich weinte. Er liebte seinen Herrn ja wirklich. Mit seinem Herzen hatte er den Herrn nicht verleugnet, sondern mit seiner vorschnellen Zunge. Nun zerfloss sein Herz vor Traurigkeit, dass er einen solchen Freund verleugnet hatte. Der Herr machte Petrus keinen Vorwurf. Ein Blick gengte, um Petrus seine Torheit und des Meisters berlegene Weisheit deutlich zu machen. Wir lesen, dass Petrus an die Worte Jesu dachte: "Ehe der Hahn krht, wirst du mich dreimal verleugnen!" Der Herr frischte mit seinem Blick das Gedchtnis des Petrus auf und richtete eine Mahnung an sein Gewissen. Aber dennoch war in den Augen des Herrn nur vergebende Liebe zu lesen, die ausdrckte: "Petrus, ich liebe dich dennoch! Du hast mich verleugnet, aber ich habe dich je und je geliebt und dir nicht den Rcken zugewandt." Wenn ich daran denke, was mein Herz am ehesten brechen wrde, wenn ich meinen Herrn so verleugnet htte, so meine ich, wenn er zu mir sprche: "Wenn du mich auch verleugnet hast, liebe ich dich dennoch." LICHT FR DEN WEG
Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen. 1. Johannes 4,1 Wir leben in einer Zeit, in der sich die Sekten mit unglaublicher Geschwindigkeit ausbreiten. Strenggenommen gibt es eigentlich keine neuen Sekten. Sie sind nur neue Spielarten ketzerischer Gruppen, die schon in den Tagen des Neuen Testaments entstanden sind. Ihre Vielfalt ist neu, nicht aber ihre grundlegenden Lehren. Wenn Johannes sagt, dass wir die Geister prfen sollen, meint er, dass wir alle Lehrer anhand des Wortes Gottes prfen mssen, um diejenigen zu erkennen, die falsch sind. Es sind drei fundamentale Bereiche, wo sich die Sekten als Irrtmer erweisen. Keine Sekte besteht alle diese drei Prfungen. Die meisten Sekten haben verhngnisvolle Irrlehren ber die Bibel. Sie anerkennen sie nicht als das unfehlbare Wort Gottes, die endgltige Offenbarung Gottes an den Menschen. Bei ihnen haben die Schriften ihrer Grnder und Fhrer gleiche Autoritt. Sie behaupten, neue Offenbarungen von Gott empfangen zu haben, und rhmen sich neuer Wahrheiten. Sie verffentlichen ihre eigenen bersetzungen der Schrift, die die Wahrheit verdrehen und verzerren. Sie stellen berlieferungen auf die gleiche Ebene wie die Bibel. Sie gebrauchen das Wort Gottes in irrefhrender Weise. Die meisten Sekten sind ketzerisch in ihren Lehren ber den Herrn. Sie leugnen, dass Er Gott ist, die zweite Person der Dreieinigkeit. Vielleicht geben sie zu, dass Er Gottes Sohn ist, aber damit meinen sie etwas anderes als das Gleichsein mit Gott dem Vater. Oft leugnen sie auch, dass Jesus der Christus ist und lehren, dass Christus lediglich ein gttlicher Einfluss ist, der ber den Menschen Jesus kam. Hufig verneinen sie auch das wahre, sndlose Menschsein des Erlsers. Ein dritter Bereich, wo die Sekten unter dem Gericht des Wortes Gottes stehen, ist ihre Lehre ber den Weg der Errettung. Sie leugnen, dass Errettung allein durch Gnade mittels des Glaubens an den Herrn Jesus geschieht. Jede von ihnen lehrt ein anderes Evangelium, nmlich Errettung durch gute Werke und gutes Wesen. Wenn Werber dieser Sekten an unsere Tr kommen, wie sollten wir dann reagieren? Johannes lsst keinen Zweifel: Schickt ihn gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt mit ihm. Denn wer diese Verfhrer auch nur grsst, untersttzt ihre bsen Absichten und macht sich mitschuldig (2. Johannes 10). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
In der Demut einer den anderen hher achtend als sich selbst. Philipper 2,3b
Andere hher zu achten als sich selbst ist unnatrlich; die gefallene menschliche Natur wehrt sich dagegen, wenn ihrem Ego ein solcher Schlag versetzt wird. Es ist menschlich einfach unmglich; wir haben in uns selbst nicht die Kraft, ein solches bernatrliches Leben zu leben. Aber durch die Kraft Gottes ist es mglich; der in uns wohnende Heilige Geist befhigt uns, unser Ich zurckzustellen, so da andere geehrt werden. Gideon ist eine schne Illustration fr unseren Vers. Nachdem seine dreihundert Mann die Midianiter geschlagen hatten, rief er die Mnner von Ephraim, um dem Feind den Todessto zu versetzen. Sie schnitten den Fluchtweg ab und nahmen zwei Frsten von Midian gefangen. Aber dennoch beklagten sie sich, da sie nicht eher zu Hilfe gerufen worden waren. Gideon antwortete, die Nachlese Ephraims sei besser als die Weinlese Abiesers (Richter 8,2), d.h. die von den Ephraimiten durchgefhrte Suberungsaktion war nach seinen Worten beeindruckender als der ganze Feldzug Gideons. Diese selbstlose Haltung beruhigte die Mnner von Ephraim. Joab legte groe Selbstlosigkeit an den Tag, als er Rabba einnahm und dann David rief, um der so gut wie eroberten Stadt den Gnadensto zu versetzen (2. Samuel 12,26-28). Joab war es recht, ja es war sein Wunsch, da David den Ruhm des Sieges bekommen sollte. Dies war einer der edlen Momente im Leben Joabs. Der Apostel Paulus achtete die Philipper hher als sich selbst. Er sagte, da ihr Wandel und Dienst das eigentliche Opfer fr Gott war, whrend er selbst nichts weiter als ein Trankopfer darstellte, das ber das Opfer und den Dienst ihres Glaubens gesprengt wurde (Philipper 2,17). In neuerer Zeit hielt sich einmal ein hochgeschtzter Diener des Herrn zusammen mit anderen bekannten Predigern im Seitenzimmer eines groen Vortragssaales auf und wartete darauf, mit ihnen zusammen die Bhne zu betreten. Als er schlielich in der Tr erschien, erhob sich donnernder Applaus. Doch er ging schnell zur Seite, damit die anderen, die ihm folgten, den Beifall erhielten. Das grte Beispiel der Selbstverleugnung ist der Herr Jesus. Er erniedrigte Sich Selbst, damit wir erhht wrden. Er wurde arm, damit wir reich wrden. Er starb, damit wir leben. Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christo Jesu war. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott muss nicht berredet werden, uns zu segnen Glckselig, die nach Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden (Matthus 5,6)
Das Problem des geistlichen Lebens liegt nicht darin, Gott zu berreden, uns zu fllen, sondern darin, ob wir uns gengend danach sehnen, so dass wir Gott erlauben, dies zu tun! Jesus selbst sprach von unserem Hunger und Durst nach Gerechtigkeit. Hunger und Durst sind krperliche Empfindungen, die im akuten Fall wirklich Schmerzen verursachen knnen. Und es ist die Erfahrung unzhliger Gottsucher, dass sie pltzlich und wunderbar gesttigt wurden, als ihr Verlangen schmerzhaft dringlich geworden war. Ab und zu erscheint auf der religisen Szene ein Mensch, dessen ungestilltes geistliches Verlangen so gross und bedeutsam wird, dass es alle anderen Interessen verdrngt. Solche Mnner und Frauen wollen sich nicht mit den abgesicherten und konventionellen Gebeten zufrieden geben, die sie von den unterkhlten Brdern Woche fr Woche in den rtlichen Versammlungen zu hren bekommen, wenn diese die Gemeinde "im Gebet fhren". Seine Sehnsucht reisst ihn fort und lsst ihn in mancher Hinsicht zum rgernis werden. Seine verwunderten Mitchristen schtteln den Kopf und blicken sich verstndnisinnig an; aber wie der Blinde, der laut rief, um sehen zu knnen und von den Jngern gescholten wurde, so hrt auch dieser nicht darauf, sondern schreit "um so mehr". Und wenn er nicht die Bedingungen erfllt, oder es irgendein anderes Hindernis fr die Erhrung seiner Gebete gibt, wird er in die Nchte hinein rufen. Nicht die spte Nachtstunde, sondern der Zustand seines Herzens entscheidet ber seine gndige Heimsuchung! Es ist leicht, die Lehre ber persnliche Erweckung und siegreiche Lebensfhrung zu lernen; aber ganz etwas anderes ist es, das Kreuz auf sich zu nehmen und es auf den dunklen und schmerzensreichen Hgel der Selbstverleugnung hinaufzuschleppen. Hierzu sind viele berufen; aber nur wenige sind auserwhlt! STELLENMARKT
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Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=386638
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