Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welchen Geist haben wir von Gott erhalten laut Rmer 8,15? einen Geist der Knechtschafteinen Geist der Unschuldeinen Geist der KindschaftJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott ist unsre Zuflucht und unsre Strke, er hat sich als Hilfe in der Not bewhrt. Deshalb frchten wir uns nicht, auch wenn die Erde bebt und die Berge ins Meer strzen, wenn die Ozeane wten und schumen und durch ihre Wucht die Berge erzittern! Psalm 46,2-4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,33-34 und Rmer 10,4
Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schlieen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein und ich will ihr Gott sein. Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: Erkenne den HERRN, sondern sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Gro, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Snde nimmermehr gedenken. Jeremia 31,33-34 Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht. Rmer 10,4 LOSUNG
Richter 10,15 Die Israeliten sprachen zum HERRN: Wir haben gesündigt, mache du es mit uns, wie dir?s gefällt; nur errette uns heute! Lukas 15,7 So wird Freude im Himmel sein über #einen# Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Lehrer: «Sag deinem Opa, er soll morgen zu mir in die Schule kommen.» Schüler: «Opa, nicht mein Papa?» Lehrer: «Nein, ich möchte deinem Opa zeigen, wie viele Fehler sein Sohn bei den Hauaufgaben gemacht hat.» ZITAT DES TAGES
Der Evangelist ist der berbringer einer einfachen, aber machtvollen Botschaft. Billy Graham LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Mehr als Sprche klopfen
Der Weise höre und mehre die Kenntnis, und der Verständige erwerbe weisen Rat, um zu verstehen Spruch und Bildrede,Worte von Weisen und ihre Rätsel! Sprüche 1,5-6
»Ein Aphorismus ist ein selbstständiger einzelner Gedanke, ein Urteil oder eine Lebensweisheit, welcher aus nur einem Satz oder wenigen Sätzen bestehen kann. Oft formuliert er eine besondere Einsicht rhetorisch kunstreich als allgemeinen Sinnspruch.« So definiert ein Internetlexikon solche vielerorts recht beliebten Sinnsprüche, die man hier und da als Füller in einem Magazin oder in der Tageszeitung findet und vielleicht schon selbst in seiner privaten Korrespondenz verwenden konnte. Schon mancher fühlte sich durch so einen Spruch angesprochen und erkannte darin eine überraschende Aussage, die zu seinem eigenen Erleben passte. Bereits vor rund 3000 Jahren gab es diese Form der Literatur, und der israelische König Salomo hatte sich darauf spezialisiert. Viele seiner »Sprüche« sind im gleichnamigen Buch in der Bibel überliefert. Nach einer längeren Einleitung folgen in 22 der insgesamt 31 Kapitel des Buches rund 660 »Sprüche«. Darin werden Lebensweisheiten vermittelt, die nicht nur den Alltag der damaligen Menschen beleuchten und darin viele Aspekte, die auch heute noch zu unserem Erleben gehören, sondern oft auch gehaltvoll in die Tiefe gehen mit dem Ziel, uns Menschen weise zu machen im Blick auf Glauben und Gottesfurcht. Alles in allem ein reicher Schatz, in dem selbst für Erfahrene und Lebenstüchtige manche Nuss versteckt ist, »die man finden und knacken sollte, um noch etwas weiser zu werden«, wie es der Verfasser einer Einleitung zu diesem Buch treffend zum Ausdruck brachte. Was es also bringt, sich näher mit den »Sprüchen« zu beschäftigen, wollen wir versuchen, in den nächsten Tagen anhand einiger Beispiele deutlich werden zu lassen. pj Frage: Sind auch schon mal auf der Suche nach einem passenden Spruch? Tipp: Im Buch der Sprüche können Sie fündig werden. Bibel: Sprüche 1 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Und er fhrte sie in sein Haus, deckte den Tisch und frohlockte, dass er mit seinem ganzen Hause an Gott glubig geworden war." Apostelgeschichte 16,34 Wir haben hier ein ganzes Haus vor uns, das fr Gott ttig wird. Der Vater forderte Licht, und die Knechte brachten Fackeln und Lampen, wie sie in den Gefngnissen gebraucht wurden. Er nahm seine Gefangenen in derselben Stunde der Nacht in sein Haus auf und wusch ihnen die Striemen ab. Hier ist Arbeit fr ihn und Arbeit fr zartere Hnde, um die Schmerzen jener blutenden Rcken zu lindern. Hier gab es eine passende Beschftigung fr die Mutter und fr die Dienerschaft, denn es galt, den Boten Jesu Speise vorzusetzen. Die Kche wurde geheiligt, um den Bedrfnissen der Diener Christi zu dienen. Das ganze Haus war in jener Nacht rege. Sie glaubten alle und waren getauft worden, und ihre erste Frage war: "Was knnen wir fr Jesus tun?" Es war ihnen klar, dass sie den beiden Mnnern helfen konnten, die sie zu Christus gefhrt hatten, und das taten sie in herzlicher Liebe. Keine Martha hatte zu klagen, dass ihre Schwester sie allein dienen liess. Ich bin berzeugt, dass nicht ein Familienglied da war, das sich von der angenehmen Pflicht der Gastfreundschaft ausschloss, obgleich es mitten in der Nacht war. Sie hatten das Mahl bald fertig, und wie wohl war ihnen zumute, als sie die beiden heiligen Mnner betrachteten, die sich nun zu Tische setzen, anstatt ihre Fsse noch lnger im Stock haben zu mssen. Nun, es ist eine grosse Gnade, wenn eine ganze Familie gerettet und getauft wird und wenn das ganze Haus ttig wird, um Gott zu dienen; denn es gibt fr alle etwas zu tun. Wir hren auf zu wachsen, wenn wir aufhren, fr den Herrn zu arbeiten oder zu leiden. Selbst unsere Kinder knnen, wenn sie gerettet sind, etwas fr den Meister tun. Das junge Kind, das versucht, dem Bruder oder der Schwester von dem Heiland zu erzhlen, ist der rechte Missionar des Kreuzes. Wir sollten unsere Kinder so erziehen wie die Spartaner, die ihre Shne frh fr kriegerische Unternehmungen erzogen. LICHT FR DEN WEG
... sie bestellten mich zur Hterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehtet. Hohelied 1,6b Die Brder der Sulamith hatten sie zur Arbeit in den Weinberg geschickt. Sie war so mit der Pflege der Weinstcke beschftigt, dass sie ihren eigenen Weinberg vernachlssigte, d.h. ihre persnliche Erscheinung. Ihre Haut wurde von der Sonne verbrannt und ausgetrocknet, und zweifellos war auch ihr Haar zerzaust. Es besteht immer die Gefahr, unseren eigenen Weinberg zu vernachlssigen, indem wir uns zu sehr mit dem eines anderen beschftigen. Da ist z.B. die Gefahr, dass wir von der Evangelisierung der Welt so sehr in Anspruch genommen werden, dass wir unsere eigene Familie verlieren. Wenn Gott uns Kinder schenkt, dann sind diese Kinder unser Missionsfeld Nummer eins. Wenn wir einmal vor dem Herrn stehen, wird es eine unserer grssten Freuden sein, sagen zu knnen: Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat (Hebrer 2,13). Alle Anerkennung einer dankbaren Zuhrerschaft kann den Verlust unserer eigenen Shne und Tchter nicht aufwiegen. Aus der Schrift wird deutlich, dass Verantwortung immer zu Hause beginnt. Nachdem der Herr Jesus aus dem Gadarener die Dmonen ausgetrieben hatte, gebot er ihm: Gehe hin nach deinem Hause zu den Deinigen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, und wie er sich deiner erbarmt hat (Markus 5,19). Es scheint oft, dass uns unser Hinterhof das schwierigste Evangelisationsfeld ist, aber gerade da sollten wir anfangen. Auch als der Herr Seinen Jngern den Missionsbefehl gab, sagte Er: ... sowohl in Jerusalem als auch in ganz Juda und Samaria und bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8). Sie sollten in Jerusalem anfangen (was zu dieser Zeit ihre Heimatstadt war)! Andreas war entschlossen, seinen eigenen Weinberg nicht zu vernachlssigen. Wir lesen von Ihm: Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, (was verdolmetscht ist: Christus) (Johannes 1 ,41). Zweifelsohne gibt es Flle, wo ein Glubiger sich treu bemht, seine Angehrigen fr Christus zu gewinnen, und dennoch beharren sie auf ihrem Unglauben. Wir knnen die ewige Errettung unserer Verwandten und Bekannten nicht garantieren. Aber wovor wir uns hten sollten, ist die Gefahr, dass wir so sehr mit dem Dienst an anderen beschftigt sind, dass wir den Kreis unserer Familie vernachlssigen. In solchen Fllen sollte unser eigener Weinberg die erste Dringlichkeitsstufe haben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der alte Gott
Ja, dieser ist Gott, unser Gott immer und ewig! Er wird uns leiten. Psalm 48,15 Gott ist wahrscheinlich ein alter Opa irgendwo im Himmel! So oder hnlich wird oft der Allerhchste und der Schpfer aller Dinge beschrieben. Wenn wir ber Gott nachdenken oder sprechen, kommen die erstaunlichsten Vorstellungen und Gedanken dabei heraus. Wer und wie Gott in Wirklichkeit ist, erfahren wir allein aus der Bibel. Ihre Gottesoffenbarungen zeigen uns diesen alten Gott, aber dieses alt versteht sie in ganz anderem Sinne, wie es landlufig oft gesagt wird. Es heit dort: Zuflucht ist der Gott der Urzeit und unter dir sind ewige Arme. Gott ist der ewige, unvernderliche Gott er ist keineswegs berholt oder nicht mehr zeitgemß«. Er ist immer da und bietet sich den Menschen als Zuflucht an, und zwar fr nicht weniger als ihre ewige Errettung. Zu allen Zeiten bleibt Gott derselbe. Wie er gestern war, so ist er auch heute, und so wird er fr immer und ewig bleiben! Und so ist dieser alte Gott: Als durch den Ungehorsam von Adam und Eva die Snde in die Welt kam und die Erlsung des Menschen notwendig wurde, war es Gott selbst, der ihre Ble mit Tierfellen bedeckte und damit deutlich machte, dass ihre Snde durch ein Opfer geshnt werden konnte. Spter opferte er aus lauter Liebe und um unseres Heils und unserer Rettung willen, seinen einzigen Sohn, um dieses Versprechen zu erfllen. Im Opfertod Jesu am Kreuz besttigte Gott sein Versprechen: Ich bin fr euch da! Gnade, Vergebung, Trost, Kraft und Rettung all dies finden wir bei diesem alten Gott! Und darber hinaus jeden Tag seine Hilfe und seinen Schutz, wenn wir durch den Glauben an seinen Sohn Gottes Kinder geworden sind. khg Frage: Wollen Sie diesen Gott nicht kennen lernen? Aktion: Lesen Sie ber ihn in der Bibel, seinem Liebesbrief an uns Menschen. Mehr dazu: Lukas 12,35-48 VERNDERT IN SEIN BILD
Dichter bewundern die Natur: Propheten blicken auf den Schpfer Damals jedoch, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Gt-ter sind (Galater 4,8)
Es ist mglich, Gottes Werke ein Leben lang zu bewundern, ohne die Anwesenheit des Gottes anzuerkennen, dessen Werke das sind. Die Natur kann den Menschen nicht zu Gott erheben, noch taugt sie zu einer Leiter, mit der man zum Schoss Gottes emporklettern kann. Himmel und Erde waren als halb durchscheinender Vorhang gedacht, durch den moralische Intelligenzen die Herrlichkeit Gottes erkennen knnen (Psalm 119,1-6; Rmer 1,19.20); aber fr den durch die Snde verblendeten Menschen wurde der Vorhang undurchsichtig. Er sieht die Schpfung; aber er erkennt in ihr nicht den Schpfer, und was er von Ihm wahrnimmt, ist neblig und verschwommen. Mit welcher Freude wendet sich der Christ selbst von den reinsten Naturpoeten zu den Propheten und Psalmisten der Bibel. Sie haben Gott zuerst gesehen; sie erhoben sich durch die Kraft des Glaubens zum Thron der Majestt in der Hhe und betrachteten die Welt von oben her. Ihre Liebe zu den Gegenstnden der Natur war tief und intensiv; aber sie liebten sie nicht um ihrer selbst willen, sondern weil Er sie erschaffen hatte. Sie gingen ber diese Welt wie durch den Garten Gottes. Alles erinnerte sie an Ihn. Sie sahen seine Macht in Sturm und Wasserwogen; sie hrten im Donner Seine Stimme; die Berge erzhlten ihnen von Seiner Kraft, und die Felsen erinnerten sie daran, dass Er immer ihr Bergungsort ist! Die Naturdichter sind verliebt in natrliche Objekte; die inspirierten Schreiber sind Menschen, die Gott lieben. Das ist der Unterschied, der aber von vitaler Bedeutung ist! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |