Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer sagte: ich lasse dich nicht, es sei denn du segnest mich(1.Mose 32,27b) MosesJakobEsauJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Das Gesetz kam erst nachtrglich hinzu, um die Verfehlungen schwerwiegender zu machen. Wo aber das Ma der Snde voll war, da ist die Gnade ber jedes Ma hinausgewachsen. Rmer 5,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 28,13 und Johannes 6,35
Wer seine Snde leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lsst, der wird Barmherzigkeit erlangen. Sprche 28,13 Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr drsten. Johannes 6,35 LOSUNG
Psalm 116,12 Wie soll ich dem HERRN vergelten all seine Wohltat, die er an mir tut? Lukas 17,15-16 Einer aber unter den zehn Aussätzigen, als er sah, dass er gesund geworden war, kehrte er um und pries Gott mit lauter Stimme und fiel nieder auf sein Angesicht zu Jesu Füßen und dankte ihm. Und das war ein Samariter. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Schnecken treffen sich. Die eine hat ein dickes, blaues Auge. Fragt die andere: Wie konnte dir das nur passieren? Nun, als ich gestern auf dem Weg nach Hause war, schoss doch ganz pltzlich ein Pilz aus dem Boden? ZITAT DES TAGES
Das hchste Glck des Menschen ist die Befreiung von der Furcht. Walter Rathenau LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das eingebackene Glck?
Ich sage zum HERRN: »Du bist mein Herr. Nur bei dir finde ich mein ganzes Glück« PSALM 16,2 Vor Kurzem waren wir in einem chinesischen Restaurant essen. Wie gewöhnlich gab es gegen Ende der Mahlzeit die bekannten Glückskekse. Wir öffneten die Verpackung, brachen die Kekse auf und brachten mit grosser oder auch kleiner Erwartung die darin enthaltenen Sprüche zum Vorschein. Wir lasen alle vor und sprachen darüber. Uns fiel auf, dass wir es in den meisten Fällen mit ganz allgemeinen, logischen Schlussfolgerungen zu tun hatten wie z. B.: »Ein unerwartetes Geschenk wird dich erfreuen.« Fast alle Menschen freuen sich über unerwartete Geschenke! Die Sprüche erzeugen eine positive Stimmung, sagen eine tolle Zukunft voraus oder machen Komplimente. Sie sind meist allgemein formuliert, damit sie auf möglichst viele zutreffen. Manche nehmen diese Sprüche tatsächlich ernst und glauben an ihre »Voraussagen«. Wenn ich die Bibel öffne und darin lese, dann bin ich auch gespannt, auf welche Worte ich stossen werde. Darin treffe ich ebenfalls auf Voraussagen, allerdings wurden sie zum einen von Gott höchstpersönlich gemacht, sind also absolut zuverlässig, und zum anderen nicht nur positiv. Ich lese Texte, die mich mitten ins Herz treffen, zum Nachdenken anregen, mir Mut machen, mich kritisch hinterfragen, zum Weinen bringen oder mit Glück und Freude erfüllen. Gott spricht durch die Bibel zu uns und hat sie uns gegeben, damit wir wissen, wie das Leben am besten funktioniert. In ihr können wir lesen, wer und wie Gott ist und was er uns mitteilen will. Da gibt es eine Menge Entdeckungen zu machen! Und die beglückendste ist, dass Jesus mich liebt, mir meine ganze Schuld vergeben und ewiges Leben schenken will. Das ist wahres Glück – nicht zu finden in Glückskeksen, sondern nur in der Bibel! Gabriel Herbert Frage: Inwiefern wünschen Sie sich verlässliche Prognosen für Ihr Leben? Tipp: Die Bibel schmeichelt nicht, sondern hält uns den Spiegel vor. Bibel: 2. Petrus 2,19-21; 2,1-3; 3,17-18 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinigen wird er es nehmen und euch verkndigen." Johannes 16,14 Lasst uns diesen Prfstein zuerst auf den Dienst am Wort anwenden. Es gibt eine Klasse von Brdern, die vor allem darauf aus sind, bestimmte Erfahrungen zu verherrlichen. Wenn du so oder so gefhlt hast, ist kein Ausdruck des Lobes zu stark fr dich. Bist du aber in einer anderen Weise, auf einem anderen Pfad, gefhrt worden, dann hast du nach dem Urteil dieser Brder nie etwas vom lebendigen Christentum erfahren. Sie halten sich ebenso vertraut mit den Geheimnissen des Himmels wie der Papst, und in ihren kleinen Gebieten sind sie nicht minder unfehlbar als er. Manche dieser Brder sind vielleicht durch eine tiefe, schreckliche Erfahrung gegangen; sie haben in grossen Snden gelebt und sind ihrem Herrn untreu gewesen. Aber sie stellen ihre Erfahrung als Modell auf und sagen, wir seien keine Christen, wenn wir nicht genau dieselbe Erfahrung gemacht haben. Ich mchte kein Wort gegen Erfahrungschristentum reden, sondern halte die Erfahrung fr sehr wichtig. Es muss aber eine Erfahrung von dem Herrn Jesus sein. Bei aller Verkndigung, die nicht zu einer Erfahrung fhrt, die Christus verherrlicht, habe ich Zweifel, ob sie vom Heiligen Geist geleitet ist. Denkt daran, liebe Brder, dass wir verflucht sind, wenn wir fortwhrend "Moral" lehren, wenn es bei uns heisst, dass wir errettet werden, wenn wir nur dies oder das tun. Ihr solltet sofort diese Synagogen verlassen, denn wo die Werke des Fleisches und nicht das vollendete Werk Christi erhht wird, wo das Tun, der Wille, die Gebete und Gefhle des Menschen an die Stelle des Blutes und der Gerechtigkeit unseres Herrn Jesus gestellt werden, da ist der Heilige Geist nicht wirksam. Wenn wir einst auf dem Sterbebett liegen, werden wir mit grosser Traurigkeit auf jedes Wort zurckblicken, mit dem wir eine Sekte verherrlicht oder auf Kosten unseres Herrn ein Sakrament erhoben haben. LICHT FR DEN WEG
Sprche 23,7 ... wie ein Mensch es abmisst in seiner Seele, so ist er. Sprche 23,7 A.P. Gibbs pflegte zu sagen: Du bist nicht, was du denkst zu sein, sondern was du d e n k s t - das ist es, was du bist. Das bedeutet, dass das Denken die Quelle ist, aus der unser Verhalten hervorkommt. Kontrolliere die Quelle, und du kontrollierst damit auch den Strom, der aus ihr entspringt. Deswegen ist die Kontrolle unserer Gedankenwelt eine fundamentale Notwendigkeit. Darum sagte Salomo auch: Behte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist, denn von ihm sind die Ausgnge des Lebens (Sprche 4,23). Hier wird das Herz gleichbedeutend fr das Denken gebraucht. Jakobus erinnert uns daran, dass Snde in unserem Denken beginnt (Jakobus 1,13-15). Wenn wir ber etwas lange genug nachdenken, dann werden wir es schliesslich auch tun. Se einen Gedanken, und du erntest eine Handlung. Se eine Handlung, und du erntest eine Gewohnheit. Se eine Gewohnheit, und du erntest einen Charakter. Se einen Charakter, und du erntest ein Schicksal. Der Herr Jesus betonte die fundamentale Bedeutung des Gedankenlebens, indem Er Hass mit Mord gleichsetzte (Matthus 5,21.22) und einen begehrlichen Blick mit Ehebruch (Matthus 5,28). Er lehrte auch, dass ein Mensch nicht verunreinigt wird durch das, was er isst, sondern durch das, was er denkt (Markus 7,14-23). Wir tragen Verantwortung fr das, was wir denken, weil es in unserer Macht steht, es zu kontrollieren. Wir knnen ber unanstndige, zweideutige Dinge nachdenken oder ber das, was rein ist und mit Christus in Verbindung steht. Jeder von uns ist wie ein Knig. Das Reich, ber das wir herrschen, sind unsere Gedanken. Dieses Reich hat gewaltige Mglichkeiten zur Verfgung, sowohl zum Guten als auch zum Bsen. Wir sind diejenigen, die entscheiden, ob es fr das eine oder das andere genutzt wird. Hier einige positive Vorschlge fr ein sauberes, kontrolliertes Denken. Zuerst sollten wir die ganze Sache dem Herrn vorlegen: Schaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in meinem Innern einen festen Geist! (Psalm 51,10) Zweitens sollten wir jeden Gedanken danach beurteilen, wie er in der Gegenwart Christi erscheint (2. Korinther 10,5). Drittens sollen wir jeden schlechten Gedanken sofort bekennen und aus unserem Denken verbannen (Sprche 28,13). Weiter sollten wir einen leeren Kopf vermeiden. Wir fllen ihn stattdessen mit positiven, Gott wohlgeflligen Gedanken (Philipper 4,8). Fnftens mssen wir unbedingt Disziplin ausben in dem, was wir lesen, sehen und hren. Wir knnen kein reines Gedankenleben erwarten, wenn wir uns mit Schmutz und Dreck beschftigen. Schliesslich sollten wir mit und fr den Herrn beschftigt sein. Wenn wir unser Denken auf Leerlauf schalten, dann suchen schmutzige Fantasien Eingang bei uns. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dass... Gott... alles kennt. 1. Johannes 3,20 Die Allwissenheit Gottes bedeutet, dass Er vollkommenes Wissen ber alles besitzt. Er hat niemals gelernt und kann niemals lernen. Eine der grossen Stellen ber dieses Thema ist Psalm 139,1-6, wo David schreibt: Herr, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen - du prfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge - siehe, Herr, du weisst es genau. Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis fr mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen. In Psalm 147,4 erfahren wir, dass Gott die Menge der Sterne zhlt und sie alle mit Namen nennt. Wir staunen noch mehr darber, wenn uns beispielsweise Sir James Jeans sagt, dass die Gesamtzahl der Sterne im Universum wahrscheinlich in der Grssenordnung der Gesamtzahl der Sandkrner aller Meeresksten der Welt ist. Unser Herr erinnerte Seine Jnger daran, dass nicht ein Sperling zur Erde fllt, ohne dass unser himmlischer Vater es weiss. Und in der gleichen Stelle sagt Er, dass sogar die Haare unseres Hauptes alle gezhlt sind (Matthus 10,29.30). Es ist klar, dass alles bloss und aufgedeckt ist vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben (Hebrer 4,13), was uns mit Paulus ausrufen lsst: O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit, als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unaussprbar seine Wege! (Rmer 11,33). Die Allwissenheit Gottes ist auch von grosser praktischer Bedeutung fr unser Leben. Sie ist einerseits eine Warnung. Gott sieht alles, was wir tun. Wir knnen nichts vor Ihm geheim halten. Sie ist andererseits aber auch ein Trost. Er weiss, was wir durchmachen, wie Hiob sagt: Denn er kennt den Weg, der bei mir ist (Hiob 23,10). Er zhlt unser Umherirren und registriert unsere Trnen in Seinem Buch (Psalm 56,8). Und sie ist auch eine Ermunterung fr uns. Er wusste alles ber uns und hat uns dennoch errettet. Er weiss, was wir bei der Anbetung und im Gebet fr Gefhle haben, auch wenn wir sie nicht ausdrcken knnen. Und schliesslich ist auch ein grosses Wunder mit ihr verbunden. Obwohl Gott allwissend ist, kann Er die Snden vergessen, die Er vergeben hat. David Seamands sagte dazu: Ich weiss nicht, w i e die gttliche Allwissenheit vergessen kann, aber ich weiss, d a ss sie vergisst. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir knnen das tgliche Einerlei heiligen Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade gengt dir, denn (meine) Kraft kommt in den Schwachen zur Vollendung (2. Korinther 12,9).
In dieser zynischen Generation wurden die Menschen so sehr berreizt, dass ihre Nerven abgestumpft und ihr Geschmack verdorben ist. Alles ist gewhnlich geworden und fast alles langweilt. Das Heilige wurde verweltlicht, das Gott Geweihte vulgr und die Anbetung verkam zu einer Art Unterhaltung. Ob es uns passt oder nicht, so sieht die Welt aus, in der wir uns wiederfinden, und wir haben die Pflicht, mittendrin nchtern, gerecht und gottesfrchtig zu leben! Da besteht die Gefahr, dass wir uns gestatten, zu sehr vom degenerierten Geschmack und von den niedrigen Anschauungen der bei uns wohnenden Hetiter und Jebusiter angesteckt zu werden. So lernen wir dann zu unserem eigenen Schaden die Wege dieser Vlker kennen, wie es Israel vor uns tat. Wenn die gesamte moralische und psychologische Atmosphre weltlich und gemein ist, wie knnen wir dann der tdlichen Ansteckung entkommen? Wie knnen wir das Gewhnliche heiligen und im Einerlei des tglichen Lebens wahren geistlichen Sinn entdecken? Die Antwort ist sehr einleuchtend, wenn sie einigen von uns auch als zu einfach und zu zahm erscheinen mag. Wir mssen unser ganzes Leben Christus weihen und anfangen, alles in Seinem Namen und um Seinetwillen zu tun. Genau das bedeutet, dass wir anfangen, um Christi willen all das zu tun, was wir vorher um unseretwillen taten! KURZPREDIGT
Wertvolles Leben
Wir diskutieren in unserer Zeit viel ber die Kostenexplosion im Gesundheitswesen und besonders alte und kranke Menschen fragen sich: Was bin ich eigentlich noch wert? Ausserdem haben wir seit Jahren eine intensiv gefhrte Auseinandersetzung ber die Fragen der Abtreibung und knnte das ungeborene Baby reden, wrde es sich sicher fragen: Was bin ich eigentlich wert? Interessant ist, dass nur ca. 30% der Menschen eine Abtreibung schlimm finden, aber 77% regen sich auf ber Tierqulerei. Knnen wir noch unterscheiden zwischen dem Wert des Menschen und des Tieres? Geklonter Mensch Dank der umstrittenen Gentechnik knnen die Erbanlagen der Lebewesen bestimmt und verndert werden. Bald wird die Wissenschaft identische Menschen produzieren. Menschen aus dem Labor, ohne den kleinsten Fehler in der Erbanlage. Dies sind die Auswirkungen einer Denkweise ber die Einzigartigkeit und den Wert des Menschen als Geschpf Gottes. Der Mensch verliert die Ehrfurcht vor dem Leben, wenn er die Ehrfurcht vor dem Schpfer verliert. Massenware Mensch Wenn wir Menschen tatschlich Zufallsprodukte der Natur sind, die gar keine Ewigkeitsbestimmung haben, dann verlieren wir Menschen ganz gewaltig an Wert. Wie schrecklich wre es doch, wenn Nietzsche recht htte, wenn er sagt:: Nichts ist der Mensch, ein Sandkorn, eine kleine berspannte Tierart, die ihre Zeit hat. Viele moderne Menschen glauben das. Sie meinen, es wirkt aufgeklrt so zu denken. Doch fr mich ist diese Denkweise weder wissenschaftlich noch hilfreich. Sie ist die Folge selbstherrlichen Denkens, wo die Demut und die Ehrfurcht vor dem Leben fehlt. Diese Entwicklung kann nur im Interesse des Bsen sein. Sie fhrt zur inneren Leere und zur Klte in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Wo wir die Grenzen der Unantastbarkeit des Lebens nicht mehr kennen, da werden wir hemmungslos. Da machen wir uns selbst zum Gott und geraten im Teufelskreis der Snde, der uns mehr und mehr vom wahren Leben wegzieht. Der Mensch - Krone der Schpfung David, der Knig Israels und Mann nach dem Herzen Gottes dachte auch ber den Wert des Menschen nach. Er schrieb seine ganz anderen, seine gttlichen Gedanken ber den Menschen in einem Psalm nieder: Psalm 8: Ich blicke zum Himmel und sehe, was deine Hnde geschaffen haben; den Mond und die Sterne - allen hast du ihre Bahnen vorgezeichnet. Wie klein ist da der Mensch! Und doch beachtest du ihn! Winzig ist er, und doch kmmerst du dich um ihn! Du hast ihn zur Krone der Schpfung erhoben und ihn mit hoher Wrde bekleidet. Nur du stehst ber ihm! Du hast ihm den Auftrag gegeben, ber deine Geschpfe zu herrschen. Alles hast du ihm zu Fssen gelegt. Gott hat Interesse an uns Menschen. Er beachtet den Einzelnen. Die Bibel sagt: Gott schaut, ob da nicht einer ist, der nach ihm fragt! Wir sind fr ihn wertvoll. Wertvoller als alles Gold in dieser Welt, denn er gab Jesus Christus, seinen einzigen Sohn, um uns zu erlsen von unserer Schuld. Er bezahlte fr uns nicht einen Goldpreis. Nein er zahlte einen Blutpreis. Jesus starb, um mit dem Opfer seines Lebens uns von unserer Schuld zu befreien und so zu Gotteskindern zu machen. Sie und ich - wir sind wertvoll und geliebt von Gott. Er will mit uns in Gemeinschaft leben. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |