Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie hiess der Ehemann von Priszilla? (Apostelgeschichte 18,26) HananiasSimeonAquilaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Kommt, lasst uns anbeten und knien und niederfallen vor dem HERRN, der uns gemacht hat. Denn er ist unser Gott und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Wenn ihr doch heute auf seine Stimme hren wolltet. Psalm 95,6-7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 145,8 und Lukas 17,21
Gndig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von groer Gte. Psalm 145,8 Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lukas 17,21 siehe, das Reich LOSUNG
1. Chronik 29,14 Was bin ich? Was ist mein Volk, dass wir freiwillig so viel zu geben vermochten? Von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir?s gegeben. Matthäus 10,8 Umsonst habt ihr?s empfangen, umsonst gebt es auch. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Oh nein, bin leider in den falschen Bus eingestiegen. Ach was soll's, bin dann eben auf Klassenfahrt nach Budapest. ZITAT DES TAGES
Viel bles hab' an Menschen ich bemerkt. Das schlimmste ist ein unvershnlich Herz. Franz Grillparzer (1791 - 1872) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wie man Ziele erreichen kann
Wenn zwei von euch auf der Erde übereinkommen, irgendeine Sache zu erbitten, so wird sie ihnen werden von meinem Vater, der in den Himmeln ist. MATTHÄUS 18,19 Wie schwer ist es doch, alle an einen Tisch zu bekommen und eine Einigung zu erzielen, der alle zustimmen. Ob Friedenskonferenzen, Klima-Gipfel oder Kabinettssitzungen, immer zieht sich alles unendlich in die Länge und am Ende kommt dann doch nicht das heraus, was man sich erhofft hat und was auch dringend nötig wäre: eine Einigung, die freie Bahn schafft für Massnahmen, die weiterhelfen, Schlimmes abwenden und für Sicherheit sorgen. Wie verheissungsvoll ist es doch, wenn im Tagesvers die Übereinkunft zwischen zwei Menschen, also der kleinstmöglichen »Gruppe«, mit einer gemeinsamen Bitte an Gott verbunden wird. Das heisst doch: Nicht auf euch liegt der Druck, dass etwas gelingen muss, sondern Gott will sich darum kümmern. Geht doch zu Gott mit eurem Problem, dann seid ihr schon in einer Sache übereingekommen. Wer tatsächlich so vor Gott tritt und eingesteht, dass man seine Hilfe braucht, der geht dann auch anders mit dem um, der an seiner Seite ist. Die gemeinsame Not, das gemeinsame Ziel treibt uns nicht auseinander, sondern zu Gott. Solche Übereinkunft segnet Gott, und er lässt zustande kommen, was uns am Herzen liegt. Das ist auch in der Ehe ein gutes Prinzip, also da, wo sich zwei so nahe sind, wie in keiner anderen Verbindung von Menschen. Aber eben auch da, wo Streit und Zwist so heftig sein können, dass alle Übereinkunft in weite Ferne rückt. Dann gilt es, sich zu besinnen, einander zu vergeben und wieder gemeinsam vor Gott zu treten, damit wieder wird, was nur Gott vollbringen kann. Ach, würden sich doch die Menschen auf diesen grossen und gütigen Gott besinnen, der Wunder wirkt und über Bitten und Verstehen hinaus alles bewegen kann, was uns und anderen und dieser Welt zum Guten dient. Joachim Pletsch Frage: Mit wem könnten Sie heute so beten für eine Sache, die Ihnen beiden am Herzen liegt? Tipp: Gott meint es ernst mit seinen Versprechen. Nehmen auch Sie ihn ernst! Nur dann geht es voran. Bibel: Matthäus 7,7-11 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und nach Verlauf eines Jahres, zur Zeit, da die Knige auszuziehen pflegten, sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel . . . David aber blieb zu Jerusalem." 2. Samuel 11,1 Ich mchte eure besondere Aufmerksamkeit auf die Zeit richten, in der diese Versuchung zur Trgheit ber David kam. David weigerte sich nie, in den Kampf zu ziehen, solange er von seinem Gegner Saul verfolgt wurde. Solange er wie ein Rebhuhn auf den Bergen gejagt wurde, war sein Charakter fast fleckenlos und sein Eifer unvergleichlich. Sein Glaubensleben war voller Kraft, solange in seinem Leben grosses Leid war. Aber jetzt ist eine Stunde der Prfung da: Saul ist tot, und der letzte seiner Nachkommen isst demtig das Gnadenbrot an Davids Tisch. Der Sohn Isais ist nicht mehr gezwungen, auf den Pfaden wilder Ziegen zu wandeln oder sich in den Hhlen von En Gedi zu verbergen. Sein grosser Gegner ist schon lange durch die Pfeile der Philister auf den Bergen Gilboas gefallen. Aber ein verstohlener Feind lauert im Hinterhalt - wehe dir, David, wenn er dich besiegt! Oh Brder, es ist eine gefhrliche Zeit fr dich, wenn die Versuchung aufgehrt hat, dich zu plagen, wenn dich der Satan in Frieden lsst und an die Stelle des furchtbaren Orkans eine Totenstille getreten ist. Habe Acht, dass deine Seele nicht ihre frhere Kraft und Wachsamkeit verliert und du in laodizische Lauheit und Gleichgltigkeit herabsinkst. Solange dich der Teufel rechts und links angreift, wirst du schwerlich imstande sein, auf dem Lager fleischlicher Sicherheit zu ruhen. Der Hllenhund hlt dich dadurch wach, dass er dir in die Ohren bellt. Aber wenn er mit dem Heulen aufhrt, werden deine Augenlider schwer, falls die Gnade Gottes es nicht verhindert. Wenn du nicht mehr durch wtende Angriffe der Hlle auf deine Knie getrieben wirst, so hast du vielleicht weit schrecklichere Prfungen zu bestehen und wirst Ursache genug haben auszurufen: "Herr, lass mich nicht schlafen wie die brigen, sondern lass mich wachen und nchtern sein." LICHT FR DEN WEG
Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lsterung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit. Epheser 4,31
Das Leben ist randvoll mit provozierenden Situationen, die einen Menschen wahrhaftig dazu bringen können, die Geduld zu verlieren. Vielleicht erkennen wir uns in einigen der folgenden Beschreibungen wieder: Ein Kellner verschüttet heissen Kaffee auf unserem Arm, oder er lässt uns unendlich lange auf das Essen warten. Wir kommen mit unserer neuesten Errungenschaft zu Hause an und müssen gleich feststellen, dass dieses wunderschöne Ding einen schweren Fehler hat. Wenn wir dann versuchen, unser Geld dafür zurückzubekommen, wird der Geschäftsmann unverschämt. Oder man hat eine falsche Auskunft bekommen und verpasst deswegen das Flugzeug. Wir sind erst eine Woche lang stolzer Besitzer eines neuen Autos, und schon macht ein unvorsichtiger Fahrer eine Beule in die Wagentür. Ein Laden verspricht, ein Gerät an einem bestimmten Tag an uns zu liefern. Wir bleiben den ganzen Tag zu Hause, aber kein Gerät kommt! Wiederholte Versprechungen des Ladens werden erneut nicht eingehalten. Die Kassiererin im Supermarkt berechnet zuviel Geld und wird auch noch grob, wenn man sie daraufhin anspricht. Die Nachbarin belästigt einen ein paar Mal wegen unerfreulicher Streitereien zwischen ihrem Kind und unserem eigenen, und wir wissen genau, dass das Nachbarskind schuld daran ist. Ein anderer Nachbar treibt uns auf die Palme mit seiner lauten Stereomusik und seinen wilden Partys. Ein Arbeitskollege ärgert einen dauernd, wahrscheinlich weil er weiss, dass man Christ ist. Der Computer macht bei der monatlichen Lohnabrechnung einen Fehler; wir protestieren mehrmals per Telefon dagegen, aber der Irrtum wiederholt sich Monat für Monat. Bei unserem Lieblingssport pfeift der Schiedsrichter ab und bestraft einen Spieler offensichtlich zu Unrecht. Oder aber es gibt Probleme bei uns zu Hause im Wohnzimmer, weil mehrere Familienmitglieder, von denen jeder eine andere Fernsehsendung sehen will, heftig aneinandergeraten. Es gibt keine Möglichkeit, zumindest einige von diesen ärgerlichen Situationen zu vermeiden. Aber für den Gläubigen kommt es entscheidend darauf an, wie er auf sie reagiert. Die natürliche, menschliche Art ist in einer solchen Lage, einen Wutanfall zu bekommen und dem, der einen beleidigt hat, ein paar Schimpfworte an den Kopf zu werfen. Aber wenn ein Christ die Geduld verliert, dann verliert er damit auch sein Zeugnis als Christ. Da steht er, leichenblass vor Zorn, seine Augen sind wie glühender Stahl, und seine Lippen zittern. In diesem Zustand kann er kein einziges Wort für seinen Herrn Jesus sprechen. Er verhält sich genauso wie ein Mensch dieser Welt. Dann ist er kein Zeuge mehr für die Heilige Schrift, sondern höchstens noch für eine Schmähschrift. Das Tragische dabei ist, dass der Mensch, der ihn verletzt hat, wahrscheinlich das Evangelium nötig braucht. Vielleicht benimmt er sich deshalb so daneben, weil er gerade eine Krise in seinem persönlichen Leben durchmachen muss. Wenn er jetzt Liebe und Rücksicht erfahren würde, könnte er möglicherweise für den Heiland gewonnen werden. Temperamentsausbrüche haben schon viel dazu beigetragen, dass das Zeugnis von Gläubigen null und nichtig wurde, und sie haben dem Namen des Herrn oft Schande gemacht. Ein wütender Christ ist jedenfalls eine schlechte Werbung für den Glauben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet. Jakobus 4,2 Ein solcher Vers wirft eine interessante Frage auf: Wenn wir also nicht haben, weil wir nicht bitten, welche grossen Dinge fehlen dann in unserem Leben, einfach, weil wir nicht darum beten? Eine hnliche Frage drngt sich auf, wenn wir Jakobus 5,16 lesen: Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung. Wenn dieser Gerechte nicht betet, folgt dann nicht daraus, dass auch nur wenig durch ihn bewirkt wird? Die Schwierigkeit bei den meisten von uns liegt darin, dass wir nicht genug beten, oder dass wir, wenn wir beten, nur um so wenig bitten. Wir sind so, wie C.T. Studd einmal gesagt hat: Wir knabbern nur am Mglichen, anstatt mit beiden Hnden nach dem Unmglichen zu greifen. Unsere Gebete sind schchtern und phantasielos, gerade dann, wenn sie khn und wagemutig sein sollten. Wir sollten Gott damit ehren, dass wir um grosse Dinge bitten. John Newton hat gesagt: Komm her nun zum grossen Knig Mit vielen Wnschen geschritten; Denn Seiner Gnade und Vollmacht Sind nie zuviel unsere Bitten. Wenn wir das tun, geben wir nicht nur Gott die Ehre; wir machen uns auch selbst geistlich gesehen reich. Er ffnet gern die Schtze des Himmels fr uns, aber der heutige Bibelvers gibt uns auch zu verstehen, dass Er das nur als Antwort auf unser Gebet tut. Mir scheint, dieser Vers beantwortet auch eine andere Frage, die wir fter hren: Bewegt das Gebet Gott tatschlich dazu, Dinge zu tun, die Er sonst nicht getan htte, oder bringt es uns nur in bereinstimmung mit dem, was Gott sowieso getan htte? Die Antwort scheint klar zu heissen: Gott tut das, was Er sonst nicht getan htte, als Antwort auf unsere Gebete. Unsere Vorstellung kann uns jetzt in zwei Richtungen davontragen, wenn wir die Konsequenzen dieser Tatsache erwgen. Erstens knnen wir an die ungeheuren Errungenschaften denken, die sich als direktes Ergebnis des Gebetes eingestellt haben. Mit den Worten aus Hebrer 11,33.34 erinnern wir uns an diejenigen, die durch Glauben Knigreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheissungen erlangten, der Lwen Rachen verstopften, des Feuers Kraft auslschten, des Schwertes Schrfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, der Fremden Heere zurcktrieben. Aber wir knnen auch berlegen, was wir selbst schon fr Christus alles htten erreichen knnen, wenn wir nur darum gebeten htten. Wir knnen an die vielen ber die Massen grossartigen und kostbaren Verheissungen im Wort Gottes denken, die wir noch nicht in Anspruch genommen haben. Wir sind schwach gewesen, wenn wir doch htten mchtig sein knnen. Wir haben Gott mit ein paar einzelnen Menschen bekannt gemacht, wenn wir doch in dieser Zeit Tausende oder sogar Millionen htten erreichen knnen. Wir haben um ein paar Quadratmeter Land gebeten, wo wir doch um ganze Kontinente htten bitten knnen. Wir sind geistliche Hungerleider gewesen, wo wir Grosskapitalisten htten sein knnen. Wir haben nicht, weil wir nicht bitten. VERNDERT IN SEIN BILD
Fr den Beter ist Reinheit und Ehrlichkeit ausschlaggebend Ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr bel bittet, um es in euren Lsten zu vergeuden (Jakobus 4,3)
Das Gebet wird gewhnlich als Allheilmittel fr jedes Leiden angeboten und als Schlssel, der jede Gefngnistr ffnet - und es fllt in der Tat schwer, den Vorteil und das Vorrecht geist-inspirierten Gebetes zu berschtzen. Aber wir drfen nicht vergessen, dass, wenn wir nicht weise und wachsam sind, das Gebet selbst zu einer Quelle des Selbstbetrugs werden kann. Es gibt so viele Arten von Gebeten, wie es Probleme gibt; aber einige kann Gott nicht annehmen. Die Propheten des Alten Testaments bezichtigten Israel, sie versuchten, ihre Ungerechtigkeiten hinter ihren Gebeten zu verstecken. Christus lehnte die Gebete der Heuchler glattweg ab, und Jakobus erklrt, dass einige fromme Leute bitten und nichts empfangen, weil sie bel bitten! Um dem Selbstbetrug zu entgehen, muss man beim Beten rein und ehrlich sein. Man kann sich nicht hinter dem Kreuz bergen, whrend man in seinem Zelt eine goldene Stange und einen schnen babylonischen Mantel verbirgt wie Achan. Die Gnade will den Menschen retten; aber nicht den Menschen mitsamt seinem Gtzen! Das Blut bewahrt nur den bussfertigen Snder; doch niemals den Snder und seinen Gtzen! Der Glaube rechtfertigt den Snder; aber er wird nie den Snder samt seiner Snde rechtfertigen! Und wenn wir noch so lange bitten - Bses wird dadurch nicht gut und Falsches nicht richtig. Ein Mensch mag eine Menge demtiger Reden vor Gott ausbreiten und doch keine Antwort erhalten, weil er unbewusst das Gebet benutzt, um seinen Ungehorsam damit zu tarnen! KURZPREDIGT
Jedem das Seine Die letzte Volkszhlung hat gezeigt, dass die Schweizer Kirchen in den letzten Jahren mehrere Tausend Mitglieder verloren haben. Nun knnte man aus diesen Zahlen ableiten, dass der Mensch also weniger religis sei als frher. Doch dies besttigt sich bei nherer Betrachtung nicht. Ganz im Gegenteil: Der Mensch unserer Zeit ist vermehrt auf der Suche nach echten Antworten auf seine Lebensfragen. Die Kirche hat dabei allerdings an Autoritt eingebsst. Viele Menschen haben den Eindruck, dass die kirchlichen Vertreter bei den tiefen Lebensfragen und seelischen Bedrfnissen nicht kompetent sind. Sie suchen an anderer Stelle, z. B. in einer esoterischen Erfahrung, bei fernstlichen Religionen und bei alternativen Heil- und Therapiemethoden. Der Mensch unserer Zeit mchte keine klugen Worte - die hat er bereits genug gehrt. Er sucht eine Erfahrung mit Gott und eine sprbare Kraft fr sein Leben. Statt dass man gefragt wird: zu welcher Kirche gehren Sie, kann man heute hren: Wie kleiden Sie sich gerade religis? Die Frage zeigt an, dass der Mensch seine religisen Ansichten manchmal selbst zusammenstellt - er sucht einen Glauben, der zu ihm passt und er sucht ihn interessanterweise vermehrt ausserhalb der Kirche. Nun mssen wir uns fragen, ob der Mensch sich seinen Glauben selbst zurechtlegen kann. Wird jeder Mensch nach seiner eigenen Fasson selig? Jemand sagte mir bei einer Gelegenheit: Es ist nicht so wichtig, was man glaubt, Hauptsache, dass man glaubt. Das klingt nicht schlecht, doch in vielen anderen Dingen geht das nicht auf. Wenn Sie z.b. mit dem Zug fahren, sagen Sie auch nicht: Es ist nicht wichtig, wohin ich fahre, Hauptsache ich fahre. Oder: Es ist nicht wichtig, wen ich heirate, Hauptsache ich heirate. In den beiden letzten Fllen wrden sie mir sicher widersprechen. Nein, es ist wichtig, wohin ich fahre und es ist wichtig wen ich heirate. Meine Entscheidung fr den richtigen Weg und fr die richtige Person ist wesentlich. Im Glauben ist das nicht viel anders. Es gibt zwar viele Wege nach Rom, doch die Bibel - Gottes Wort - sagt, dass es nur einen Weg zu Gott gibt. Wrtlich heisst es: "Nur Jesus kann den Menschen Rettung bringen. Nichts und niemand sonst auf der ganzen Welt rettet sie." (Apg.4,12) Die Konsequenz ist also, dass ein Mensch zwar eine feste berzeugung haben kann und dennoch verloren geht, wenn er sein Leben nicht Jesus Christus anvertraut. Der Mensch kann sich seinen Glauben nicht einfach selbst zurechtlegen. Gott gibt den Massstab vor. In der Bibel steht: "Wenn aber auch jemand am Wettkampf teilnimmt, so erhlt er nicht den Siegeskranz, er habe denn gesetzmssig gekmpft." Hier wird der Glaube mit einem Wettkampf verglichen, wobei Regeln zu beachten sind. Diese Regeln kann der Mensch nicht in seiner eigenen Kompetenz abndern. Sie sind vorgegeben. Gott gibt die Regeln vor und er wird unser Leben daran auch einst messen. Unsere eigene Regeln sind fr den Richter gegenstandlos. Gott misst uns - wie jeder unbestechlicher Richter heute auch - nach dem zutreffenden Gesetz. Und dieses Gesetz Gottes - sein heiliger Wille - hat Jesus Christus fr uns erfllt. Sein Angebot ist die Rechtsprechung unseres Lebens durch den Glauben an sein stellvertretendes Opfer. Er vergibt uns unsere Schuld, wenn wir dieses Angebot annehmen. Das ist der Weg zur ewigen Rettung unseres Lebens - einen andern gibt es nicht. Hilfe & Kontakt unter:[email protected]" target="_self">[email protected]> Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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