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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welcher Prophet wurde als Kahlkopf verspottet? (2.Knige 2,23)

  • Elia
  • Elisa
  • Jeremia
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NEWSTICKER

  Akademie GenerationPLUS
tsc startet neues Angebot
Auch im Alter gilt: Es ist eine Lebensphase, die unsere Aufmerksamkeit verdient. Dem widmet sich ab diesem Jahr die neue Akademie Generation PLUS. In vier Kursen bietet sie Inspiration fr Menschen in der zweiten Lebenshlfte.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/51787_theologisches_seminar_st_chrischona_startet_neues_angebot







TAGESVERS

Und es geschah unterdessen, da wurde der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und es kam ein starker Regen. Und Ahab bestieg den Wagen und fuhr nach Jesreel. Und die Hand des HERRN kam ber Elia; und er grtete seine Hften und lief vor Ahab her bis nach Jesreel hin. 1.Knige 18,45-46



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 119,92 und Lukas 12,40

Wenn dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wre, so wre ich vergangen in meinem Elend.

Psalm 119,92

Seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr's nicht meint.

Lukas 12,40






LOSUNG

Jesaja 30,18
Der HERR harrt darauf, dass er euch gnädig sei.

Apostelgeschichte 15,11
Wir glauben doch, dass wir durch die Gnade des Herrn Jesus gerettet werden.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

In einer Bank: Ich mchte das umtauschen. Wie bitte? Das ist ihr Kontoauszug!? Umtauschen habe ich gesagt!!



ZITAT DES TAGES

Trost gibt der Himmel, von den Menschen erwartet man Beistand. Ludwig Brne



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Erdbeben

Denn Nation wird sich gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und Hungersnöte und Seuchen und Erdbeben werden an verschiedenen Orten sein. Alles dies aber ist der Anfang der Wehen.
MATTHÄUS 2 4,7-8

Ali (Name geändert) ist vor einigen Jahren aus der Türkei nach Deutschland gekommen. Hier hat er Christen kennengelernt und sein Leben Jesus übergeben. Mittlerweile lebt er wieder in seiner alten Heimat, wo er oft wegen seines Glaubens belächelt und sogar angefeindet wird. Doch er liebt Jesus Christus und sein Wort, die Bibel. Dort liest er, dass es am Ende der Zeit, bevor Jesus Christus als Richter auf die Erde zurückkommt, häufige Erdbeben geben wird. Auch davon erzählt er seinen Nachbarn und Freunden. »Ihr müsst euch bekehren, eure Schuld vor Gott bekennen und an Jesus Christus glauben. Er ist der einzige Weg zu Gott. Nur dann könnt ihr dem Gericht Gottes entfliehen!« Aber weiterhin erntet Ali nur Spott und Ablehnung mit seiner Botschaft.

Doch dann passiert am 6. Februar 2023 die Katastrophe: ein ungeheureres Erdbeben, bei dem viele Tausend Menschen sterben. Ali und seine Familie leben in einer Region, die nicht davon betroffen ist.

Er ist Gemüsebauer, hat durch den milden Winter eine grossartige Ernte gehabt und die Nachfrage nach seinen Produkten ist gross. Aufgewühlt durch die schrecklichen Ereignisse und beeindruckt von dem Leben, das Ali führt, werden seine Nachbarn und Freunde nun doch fragend. Stimmt die Sache mit Jesus Christus am Ende doch? Könnte die Bibel vielleicht doch wahr sein? Was, wenn die Katastrophen unserer Tage eine Warnung Gottes sind, ihn endlich ernst zu nehmen?

Gott redet auf verschiedene Weise zu uns Menschen. Er tut es durch sein Wort, die Bibel, aber auch durch die Ereignisse, die um uns herum passieren. Und auch durch Christen, die andere Menschen immer wieder mit diesem Thema konfrontieren. Die entscheidende Frage ist nun: Wie reagieren Sie auf das Reden Gottes in Ihrem Leben? Anna Schulz

Frage:
Was denken Sie angesichts der furchtbaren Katastrophen in unserer Zeit?

Tipp:
Noch ist es nicht zu spät, zu Gott umzukehren.

Bibel:
Matthäus 24,4-27



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, dass ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24

O Gott, du hast uns eine mächtige Waffe gegeben; aber wir haben sie verrosten lassen. Wir haben diese gewaltige Macht liegen und schlafen lassen. Würde es nicht ein Verbrechen am eigenen Leibe sein, wenn einem Menschen ein Auge verliehen wäre, und er wollte es nicht öffnen, oder eine Hand, und er wollte sie nicht erheben? Und was sollen wir nun erst von uns selbst sagen, denen Gott mit dem Gebet eine Kraft verliehen hat, eine unvergleichliche Kraft für uns und für viele andere, und wir lassen diese Kraft ungenutzt? O Gott, du gabst der Sonne ihr Licht, und sie leuchtet damit. Du gabst auch den Sternen ihren Schimmer, und sie blinken. Du gabst dem Wind Stärke, und er weht. Aber deinen Kindern hast du eine Gabe verliehen, die noch besser ist als all dies; und doch lassen sie sie liegen. Sie haben fast vergessen, dass sie über eine solche Macht verfügen können, und machen nur selten von ihr Gebrauch, obwohl dies für Tausende zum reichen Segen sein könnte.

Konstantin, der römische Kaiser, sah, dass die Münzen früherer Zeiten die Kaiser in aufrechter, triumphierender Stellung zeigten. Er dagegen befahl, dass er auf den Münzen in kniender Stellung ausgeprägt werden wolle. "Denn", sprach er, "das ist die Weise, in der ich triumphiert habe." Wir werden niemals triumphieren, wenn wir nicht kniend gefunden werden. Wir werden nur deshalb in die Flucht geschlagen, weil wir nicht gebetet haben.

Oh, kehrt zu eurem Gott zurück und bekennt vor ihm, dass ihr zwar bewaffnet wart, dass ihr den Bogen führtet, aber dass ihr euch trotzdem am Tage der Schlacht zur Flucht gewandt habt. Geht zu eurem Gott und bekennt euer Versagen! Wenn keine Seelen bekehrt werden, so nicht deshalb, weil Gott keine Macht hätte zu erretten, sondern daher, weil ihr nie wie in Geburtsnöten um verlorene Sünder gerungen habt.








LICHT FR DEN WEG

Ihr wisst nicht, wie es morgen um euer Leben stehen wird, denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14

Die durchdringende Stimme des Heiligen Geistes in der Bibel erinnert uns sterbliche Menschen oft daran, dass unser Leben nur kurz ist. Durch den wiederholten Gebrauch von Bildern und Vergleichen prägt uns der Geist des Herrn tief ein, dass unsere Tage begrenzt sind und dass wir schnell vergehen. Er vergleicht das Leben beispielsweise mit einem Weberschiffchen (s. Hiob 7,6), jener Vorrichtung am Webstuhl, die so schnell zwischen den gespannten Fäden hin- und herschiesst, dass das Auge kaum folgen kann. Hiob spricht auch davon, dass das Leben wie ein Windhauch ist (s. Hiob 7,7), der nur einen Augenblick bleibt und dann verschwunden ist und nie zurückkommt. Der Psalmist gibt denselben Eindruck wieder, wenn er von »einem Hauch« spricht, »der dahinfährt und nicht wiederkehrt« (s. Psalm 78,39).

Bildad erinnert Hiob völlig unnötigerweise daran, dass unsere Tage auf der Erde nur ein Schatten sind (s. Hiob 8,9), und dasselbe Bild finden wir auch in Psalm 102,12: »Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten.« Ein Schatten ist sehr kurzlebig, er ist nur kurze Zeit an der gleichen Stelle zu finden. Hiob vergleicht sein Leben mit einem verwehten Blatt (s. Hiob 13,25), zerbrechlich, schwach und welkend, und mit einem dürren Halm, der vom Wind weggetragen wird. Jesaja ruft das Mitleid des Herrn an, wenn er ihm sagt: »Wir alle sind verwelkt, wie das Laub welkt« (Jesaja 64,6). David schreibt: »Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht« (Psalm 39,5). Wenn man das Leben als eine Reise betrachtete, so würde diese nach Davids Worten nur ein paar lächerliche Zentimeter lang dauern. Mose, der Mann Gottes, beschreibt das Leben als einen Schlaf (Psalm 90,5), in dem die Zeit verstreicht , ohne dass wir es überhaupt merken.

Im selben Psalm vergleicht Mose die Menschen und ihr Leben mit dem Gras: »Sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt« (Psalm 90,5.6). Jahrhunderte später gebrauchte David dasselbe Bild, um unsere Vergänglichkeit zu beschreiben: »Der Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr« (Psalm, 103,15.16). Spurgeon hat es so ausgedrückt: »Das Gras wird gesät, wächst, blüht, wird abgemäht und ist weg.« Das ist unser Leben, in kürzester Form ausgedrückt! Und hier fügt schliesslich Jakobus sein Zeugnis hinzu; er sagt, dass das menschliche Leben sich so schnell verflüchtigt wie ein Dampf. Es erscheint für einen kurzen Augenblick und ist dann schon wieder verschwunden.

Diese Anhäufung von Vergleichen und Bildern soll bei uns zwei Dinge bewirken: Erstens soll es die Unbekehrten zum Nachdenken darüber anregen, wie kurz unsere Zeit auf Erden ist und wie wichtig es ist, bereit zu sein für die Begegnung mit Gott. Zweitens soll es die Gläubigen dazu bringen, ihre Tage zu zählen, »damit sie ein weises Herz erlangen« (s. Psalm 90,12). Das wird zu einem Leben voller Ehrfurcht und Hingabe an Jesus Christus führen, zu einem Leben, das für die Ewigkeit gelebt wird.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10

Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden.

Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.«

Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau.

In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person.

Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.«

Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat.

Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger.

Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv.

Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist.

Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind.








VERNDERT IN SEIN BILD

Grosse Heilige der Bibel: Sie liebten Gott von ganzem Herzen
Doch mgen sich freuen alle, die sich bei dir bergen, und jubeln allezeit; … darum frohlocken in dir, die deinen Namen kennen (Psalm 5,12)

Der vielleicht schlimmste Vorwurf, den man modernen Christen machen kann, ist der, Christus nicht gengend lieb zu haben - schon gar nicht mit einer Liebe, die zu solcher Hhe der Bewunderung aufsteigen kann, dass es die Kraft des Herzens bersteigt!

Das Wort "bewundern" kommt in unserer Bibel in Bezug auf Christus nur einmal vor; aber der Gedanke strahlt uns berall entgegen. Die grossen Heiligen der Bibel waren vor allem hingerissene Liebhaber Gottes. Die Psalmen feiern die Liebe, die David (und andere) fr die Person Gottes empfanden.

Paulus bekannte, die Liebe zu Christus habe ihn ber sich selbst hinausgetragen und liesse ihn solche Dinge tun, die einem mit solchen Freuden nicht vertrauten Verstand irrational erscheinen mgen.

In unseren christlichen Kreisen ist es sehr selten, jemand anzutreffen, der in persnlicher Liebe zu Christus glht. Ich glaube nicht zu viel zu sagen, wenn ich behaupte, ein grosser Teil der Anbetung in konservativen Kreisen sei oberflchlich und gezwungen, wenn sie nicht schlicht unaufrichtig ist!

Es kann nichts Erschreckenderes oder Wunderbareres geben, als so tief von der Liebe zu Christus ergriffen zu sein, dass unser ganzes Wesen in schmerzlicher Bewunderung Seiner Person aufgeht, einer Bewunderung, die alles Fremde zerstrt und verwirrt, whrend sie reinigt und befriedigt und das tiefste Innere zur Ruhe kommen lsst!

Diese Liebe wird wie eine Art moralischen Duftes auf den Kleidern der Heiligen wahrgenommen - und die Reihe so duftender Heiliger ist lang.

Diese strahlende Liebe zu Christus ist fr mein Empfinden der einzige sichere Beweis, zu der universalen Kirche zu gehren!








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