Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie lange war der Mann schon krank, den Jesus am Teich Bethesda heilte? (Johannes 5,5) 38 Jahre22 Jahre12 JahreJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denke an Jesus Christus, der als Mensch aus dem Geschlecht Davids stammte und von den Toten auferstanden ist. Das ist die Botschaft, die ich predige. Und weil ich sie predige, leide ich und wurde angekettet wie ein Verbrecher. Aber das Wort Gottes lsst sich nicht in Ketten legen. 2.Timotheus 2,8-9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 118,22 und Lukas 11,9-10
Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. Psalm 118,22 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfngt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Lukas 11,9-10 LOSUNG
Jeremia 3,23 Wahrlich, es hat Israel keine andere Hilfe als am HERRN, unserm Gott. Lukas 1,46-47 Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Zollbeamte beugt sich ins das offene Fenster des Autos und fragt: Alkohol, Zigaretten? Der Fahrer: Nein, zweimal Kaffee, bitte! ZITAT DES TAGES
Die Liebe weiss: 'Das Einzige, was zur Ausbreitung des Bsen ntig ist, ist, dass gute Mnner und Frauen nichts tun und sagen.' Cynthia Garrett LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ich sehe nur Beschwerden
Da nahm Hiskia den Brief ... Und Hiskia betete vor dem HERRN: ... HERR, unser Gott, rette uns doch … damit alle Königreiche der Erde erkennen, dass du, HERR, allein Gott bist! 2. K ÖNIGE 19 ,14-19 In den 1960er Jahren hatte mein damaliger Arbeitgeber ein mittelgrosses Finanzinstitut aufgekauft. Unerwartet bekam ich – der junge Bankkaufmann – den Auftrag, die Strukturen dieser Tochterfirma vor Ort kennenzulernen. Ich wurde innerhalb der Abteilungen »weitergereicht«. Unvergesslich bleibt mir die Zeit mit dem Leiter der Reklamationsabteilung. Er litt sehr darunter, mit seinem kleinen Team fast ausschliesslich Beanstandungen zu bearbeiten. Er las und hörte nur Negatives – bis hin zu persönlichen Angriffen – und bekam niemals Lob. »Ich sehe nur Beschwerden«, klagte er. Ich wollte ihn so gern ermutigen und versuchte ihm zu zeigen, wie wertvoll sein Dienst für die ganze Firma war. Denn weil er die Reklamationen so professionell bearbeitete, waren die Kundenbeziehungen anschliessend wieder überwiegend intakt. Es tat diesem Mann gut, sein Herz bei jemandem auszuschütten, der von aussen auf die Situation blickte. Mich machte dieses Erlebnis nachdenklich: Kommt es mir in meinem Alltag nicht auch manchmal so vor, als ob ich »nur Beschwerden sehe«? Wird nicht auch bei mir an jedem Tag so vieles abgeladen, was nicht positiv ist? Statt Lob Vorwürfe, statt Wertschätzung Ungerechtigkeit. Da kann man zu Recht schon mal denken: »Ich sehe nur Beschwerden. « Wie gut, dass ich bei Gott mein Herz ausschütten kann, bei jemandem, »der von aussen auf die Situation blickt«. König Hiskia (siehe 2. Könige 19) erhält schriftlich die Kriegserklärung eines übermächtigen Herrschers. Wem schüttet er sein Herz aus? Was macht er mit seiner Not? Er legt den Brief – im wahren Wortsinn – Gott vor. Damit drückt er aus: Ich weiss nicht weiter, ich kann nicht mehr, ich sehe nur Sorgen (»nur Beschwerden«). Hilf mir! Und Gott hilft – natürlich! Klaus Spieker Frage: Ist Ihr Herz voller Sorgen? Tipp: »Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch.« Bibel: (1. Petrus 5,7) 2. Könige 19 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Pilatus aber schrieb eine berschrift und heftete sie an das Kreuz; und es war geschrieben: Jesus, der Nazarener, der Knig der Juden." Johannes 19,19
In dieser Sache könnt ihr von Pilatus lernen: Er schrieb den Namen Jesu auf das Kreuz. Er schrieb diese Worte mit eigener Hand und weigerte sich, sie zu ändern. Der wankelmütige Statthalter hielt diesmal an der Wahrheit fest und wollte sich nicht davon abbringen lassen. Sorgt dafür, dass ihr den Namen Jesus über euer Kreuz schreibt. Tragt euer Kreuz für Jesus, mit Jesus und Jesus nach. Wenn Pilatus diese Überschrift an das Kreuz heftete, so drückte er damit aus, dass sich ein unwissender Mensch aus einem unbekannten Erdenwinkel zu einem König erhoben hatte. Wundert euch nicht, wenn sich über euer Kreuz ein Regen bitterer Verachtung ergiesst. Nehmt Schmach und Hohn als einen Teil der Last eures Lebens an. Lass dich einen "Nazarener" nennen und schäme dich nicht anzuerkennen, dass auch du mit diesem Jesus von Nazareth gewesen bist. Wer sind wir, dass wir Lob erhalten sollten, wo unser Herr Speichel erhielt? Schreibe Jesus von Nazareth auf dein Kreuz, dann werden Verhöhnungen und Schmähungen ihre Schärfe verlieren. Bezeichnend ist auch das Wort "der König der Juden". Diese Worte sagen uns: Wenn ein König ein unendlich schweres Kreuz getragen hat, dann kann ich als sein Knecht wohl meine Last aufnehmen, die verhältnismässig leicht ist. Dann ist es nur Ehre, ihm nachzufolgen. Ordnet Jesus, der König, ein Kreuz für mich an? Warum sollte ich dann seine Liebe oder seine Weisheit anzweifeln? Wenn er König ist, so erweise ich mich als Rebell, wenn ich die Last, die er mir auflegt, abschütteln wollte. Die Juden verwarfen den Herrn Jesus, und doch herrschte er am Kreuz über sie. Auch wir werden da triumphieren, wo wir am meisten geprüft werden. Trübsale dringen auf uns ein, aber "wir rühmen uns der Trübsale". Lasst uns Gemeinschaft mit Christus in seinen Leiden haben, dann werden uns unsere Trübsale Kanzeln erbauen, von denen aus wir den Herrn Jesus predigen. LICHT FR DEN WEG
Aber den Feigen und Unglubigen und mit Grueln Befleckten und Mrdern und Unzchtigen und Zauberern und Gtzendienern und allen Lgnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Offenbarung 21,8 Es trifft den, der diese Verse liest, wahrscheinlich wie ein Schlag, dass die Feigen und Unglubigen hier zusammen mit denen aufgezhlt werden, die wir als zgellose, bsartige Snder bezeichnen wrden, und dass sie fr alle Ewigkeit mit der gleichen Strafe belegt werden. Und es trifft uns vielleicht zustzlich als berraschung, dass die Feigen hier auch noch an erster Stelle kommen. Das sollte ungeheuer ernchternd wirken auf jeden, der seine Schchternheit bisher als eine unbedeutende Sache entschuldigt hat. Vielleicht frchtet er sich, den Herrn Jesus anzunehmen, weil er nicht weiss, was seine Freunde dazu sagen werden, oder weil er von Natur aus eher zurckhaltend ist. Gott entschuldigt das aber nicht als eine Nebenschlichkeit; Er sieht es vielmehr als schuldhafte Feigheit an. Es sollte genauso ernchternd auf die wirken, die hier an zweiter Stelle genannt werden: die Unglubigen. Wir hren oft Menschen sagen: Ich kann einfach nicht glauben oder Ich wnschte, ich knnte das glauben. Aber das sind eigentlich unehrliche Stze. Es gibt nichts am Heiland, was es fr Menschen unmglich macht, an Ihn zu glauben. Die Schwierigkeiten liegen nicht beim Verstand, sondern beim Willen. Unglubige wollen nicht an Ihn glauben. Der Herr Jesus hat zu den unglubigen Juden Seiner Zeit gesagt: ... und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt (Johannes 5,40). Zweifellos halten sich viele von den Feigen und Unglubigen fr anstndige, gebildete und sittsame Menschen. In diesem Leben wollen sie bestimmt nichts zu tun haben mit Mrdern, mit Unzchtigen oder mit denen, die magische Knste anwenden. Aber die Ironie liegt gerade darin, dass alle diese Leute die Ewigkeit zusammen verbringen werden, eben weil sie sich niemals an Jesus Christus gewandt haben und so nicht von Ihm errettet worden sind. Ihr Schicksal ist der See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Natrlich ist das das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Die Leute mgen darber streiten, ob es die Hlle und eine ewige Bestrafung gibt oder nicht, aber die Bibel spricht hier sehr deutliche Worte. Es gibt die Hlle am Ende eines Lebens ohne Christus. Und was die Sache besonders traurig macht, ist die Tatsache, dass weder die Feigen noch die Unglubigen noch irgendjemand von den anderen, die in unserem Bibelvers aufgezhlt sind, unbedingt in diesen Feuersee kommen mssen. Es ist sogar ganz und gar unntig. Wenn sie Busse tun wrden wegen ihrer ngste und Zweifel und wegen ihrer anderen Snden, und sich dem Herrn Jesus in einem einfachen, vertrauensvollen Glauben zuwenden wrden, dann wrde ihnen vergeben, sie wren gereinigt und htten alle Voraussetzungen, um in den Himmel zu kommen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eine grssere Freude habe ich nicht als dies, dass ich hre, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln. 3. Johannes 4
Der Apostel Johannes kannte sicherlich die Freude, die man verspürt, wenn man persönlich einen Menschen für Gott gewonnen hat. Es macht einen ungeheuer froh, wenn man einen Sünder zum Herrn Jesus führen kann. Aber für Johannes war es eine noch grössere, ja, die grösste Freude, zu sehen, dass seine Kinder im Glauben wuchsen und standhaft bei ihrem Herrn blieben. Dr. M.R. DeHaan hat einmal geschrieben: »Es gab eine Zeit in meinem Dienst, wo ich oft sagte: 'Die grösste Freude eines Christen ist es, einen Menschen zu Jesus Christus zu führen.' Doch im Laufe der Jahre änderte ich meine Meinung darüber... Es gab so viele, über die wir erst gejubelt hatten, als sie ihr Bekenntnis ablegten, und die doch bald wieder umfielen und am Wegrand liegen blieben, und dann wurde aus unserer Freude schlimmer Kummer und tiefe Sorge. Aber an einen Ort Jahre später zurückzukehren und die damals Bekehrten wiederzufinden, wie sie in der Gnade wachsen und in der Wahrheit vorangehen - das ist doch die grösste Freude.« LeRoy Eims sagte, als man ihn fragte, was am meisten Freude im Leben einbringt: »Wenn der Mensch, den man zu Jesus Christus geführt hat, innerlich wächst und sich zu einem hingebungsvollen, fruchtbaren, reifen Jünger des Herrn entwickelt, der weitermacht und andere Menschen zu Christus führt und ihnen seinerseits weiterhilft.« Es ist gar nicht so erstaunlich, dass das die grösste Freude einbringt. Denn das Geistliche hat durchaus seine Parallelen im natürlichen Bereich. Es ist eine grosse Freude, wenn ein Kind geboren wird, aber im Inneren bohrt ständig die Frage: »Was wird einmal aus ihm werden?« Wie froh sind dann die Eltern, wenn der kleine Junge heranreift und sich als ein Mann von ausgezeichnetem Charakter und ungewöhnlichen Leistungen bewährt! So lesen wir schon in den Sprüchen 23,15.16: »Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, freut sich auch mein Herz; und meine Nieren frohlocken, wenn deine Lippen Aufrichtiges reden.« Eine ganz praktische Lehre, die wir aus alledem ziehen können, ist die, dass wir uns nicht zufrieden geben sollen mit einer oberflächlichen Art von Evangelisation und Jüngerschaft. Wenn wir Kinder im Glauben haben wollen, die in der Wahrheit leben, dann müssen wir auch bereit sein, einen Teil unseres Lebens für sie zu opfern; und das ist ein aufwendiger Prozess, der Gebet, Unterweisung, Ermutigung, Beratung und Ermahnung von uns verlangt. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat das Universum zu jeder Zeit im Griff Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut … (1. Mose 1,31)
Ich weiss von vielem nicht, warum Gott es macht; aber ich bin berzeugt, dass nichts im Universum zufllig geschieht. In den Schpfungskapiteln des Ersten Buches Mose finden wir wunderschn beschrieben, wie zweckdienlich alles gemacht wurde - Gott schuf mit einer bestimmten Absicht eine geordnete Welt, in der alles einen Grund fr sein Dasein hat. Wenn man mir erlaubt, einen Operationssaal zu betreten, so weiss ich gar nichts ber den Gebrauch der meisten sehr eigenartigen und komplizierten Gerte zu sagen. Doch der Chirurg kennt sie alle und kein Gert steht nur zufllig da. Wrde ich in das Cockpit eines grossen Flugzeuges steigen, so wrde mir schwindlig vor all den vielen Knpfen, Schaltern und Hebeln. Ich knnte alles innerhalb von Minuten kaputtmachen. Doch der Flugkapitn weiss Bescheid - und er erzielt die richtigen Ergebnisse, wenn er die richtigen Knpfe drckt. Genauso hat der allmchtige Gott, nachdem Er an Bord Seines Flugzeuges gegangen war, das wir den Kosmos nennen, alles unter Kontrolle, und er weiss die richtigen Knpfe zu drcken. Gerade weil es Dinge im Weltall gibt, die mein mens chliches Begreifen bersteigen, ist es mir nicht erlaubt, Gott vorzuwerfen, Er bewege eine Menge unntiger Rder, um das Universum in Ordnung zu halten. Gott hat alles zu einem bestimmten Zweck gemacht! KURZPREDIGT
Fhrungsqualitten
Siegfried Buchholz, engagierter Christ und Topmanager einer international renommierten Firma sagt auf der Frage, wie man Fhrungsqualitten im Leben bekommt Folgendes: " Fhrung besteht zu einem Drittel aus Wissenskompetenz und zu zwei Dritteln aus Persnlichkeit. Kompetenz lernt man auf der Schule, Persnlichkeit in der Familie. Man geht davon aus, dass mit etwa sieben Jahren der Prozess der Persnlichkeitsformung eines Menschen so gut wie abgeschlossen ist. Charaktereigenschaften und Wesenszge wie Teamfhigkeit, Integritt, Selbstdisziplin, soziale Kompetenz, Selbstbewusstsein, Hilfsbereitschaft, Wahrhaftigkeit, Vertrauenswrdigkeit lernt man als Kind zu Hause. Spter ist niemand mehr daran interessiert uns das beizubringen. Das wird im Elternhaus erlebt und trainiert und ist spter nicht mehr vermittelbar, auch nicht in teuren Fhrungsseminaren. Das weltgrsste Personalberatungsunternehmen hat 500 Fhrungskrfte der grssten amerikanischen Unternehmen gefragt: Wo haben Sie Ihre wichtigsten Fhrungsqualitten gelernt? An erster Stelle stand: zu Hause, in der Kindheit. Um zukunftsfhige Fhrungspersnlichkeiten zu entwickeln, mssen wir also mglichst viele gute, intakte Elternhuser haben. Das ist unsere wichtigste Investition in die Zukunft. Was passiert aber mit denen, die nicht das Glck hatten, dies mit auf den Weg zu bekommen? Einer der bekanntesten europischen Management Trainer schreibt: "Jeder, der Karriere machen will, mge sich deshalb vorher gut berlegen, ob er dazu die ntigen Charaktereigenschaften hat. Fehlendes Wissen und Knnen kann sich ein Manager immer noch aneignen. Charakterschwchen bleiben jedoch bestehen." Was machen wir aber mit einem Manager, der viel weiss und kann, der aber gravierende Charaktereigenschaften hat, der ein hochkartiger Profi ist, aber gleichzeitig menschlich unausstehlich ist? Es gibt einen Weg, auch bei einem Erwachsenen Persnlichkeit zu ndern. Gott sagt dazu in der Bibel folgendes: "Wenn sich jemand Christus angeschlossen hat, dann entsteht in ihm eine neue Persnlichkeit. Er hat das Alte abstreifen knnen. Etwas ganz Neues hat in ihm begonnen." Hier liegt sozusagen die Kernkompetenz von Jesus Christus. Er kann der Charakter eines Menschen erneuern durch seinen Geist, der in das Leben einziehen mchte. Gott hat seit jeher einen guten, ganzheitlichen Plan fr seine Menschen. Der rote Faden heisst Liebe. Gott hat sich seine Liebe zu uns viel kosten lassen. Um die Schuld unserer bewussten Gottesfeme abzuzahlen, hat er jemand anders dafr zahlen lassen: Jesus Christus. Dieses globale Rettungsprojekt geht weit ber unser Verstndnis hinaus. Aber diejenigen unter uns, die es fr sich persnlich akzeptiert haben, haben einen Gott kennen gelernt, der ihnen eine neue Fhrungsqualitt geschenkt hat: Nchstenliebe. Und Nchstenliebe ist immer noch die wichtigste Fhrungsqualifikation. Wer Menschen nicht lieben kann, kann sie auch nicht fhren. In Jesus Christus bekommen wir die Fhigkeit Menschen in seiner Art zu begegnen. So erneuert sich nicht nur das eigene Herz, sondern auch die Beziehung zu unseren Mitmenschen. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |