Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was war die Botschaft die Petrus von Gott erhielt als er ein grosses Tuch vom Himmel herabfahren sah? (Apostelgeschichte 10,9ff) es gibt keine unreine Nahrung mehralles Fleisch drfe er insknftig essener solle das Evangelium auch den Heiden verkndenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Betet fr die Regierenden und fr alle, die Gewalt haben, damit wir in Ruhe und Frieden leben knnen, in Ehrfurcht vor Gott und in Rechtschaffenheit. 1.Timotheus 2,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 103,8 und Lukas 7,50
Barmherzig und gndig ist der HERR, geduldig und von groer Gte. Psalm 103, 8 Dein Glaube hat dir geholfen; geh hin in Frieden! Lukas 7,50 LOSUNG
Hosea 11,3 Ich hatte Ephraim laufen gelehrt und sie auf meine Arme genommen. Aber sie merkten nicht, dass ich sie heilte. Johannes 14,18 Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was ist in der Ecke und reist durch die Welt? Eine Briefmarke. ZITAT DES TAGES
Es kann keinen geheimen Christen geben. Gnade ist wie eine Salbe, die in der Hand versteckt ist; es verrt sich. Wenn Sie die Se des Kreuzes Christi wirklich spren, werden Sie gezwungen sein, Christus vor den Menschen zu bekennen. Robert Murray M'Cheny LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Himmlischer Blitzableiter
Wegen des Vergehens seines Volkes hat ihn Strafe getroffen. JESAJA 53,8 Sie ist das Wahrzeichen von Rio de Janeiro: die mit 38 Metern Höhe monumentale Christusstatue. Hoch über der Stadt thront sie seit 1931 auf dem Corcovado-Berg. Ihr Gewicht beträgt 1145 Tonnen; ihr Baumaterial ist Stahlbeton, der mit einem Mosaik aus Speckstein überzogen wurde. Heute vor 10 Jahren wurde der Statue durch einen Blitzeinschlag ein Finger »gebrochen«. Die Bilder in den Medien waren beeindruckend: Die Statue steht mit ausgebreiteten Armen (28 Meter Spannweite!) im Dunkel der Nacht, aus dem Himmel fährt ein gewaltiger Blitz in ihre rechte Hand. Ein passendes Bild für das, was Jesus am Kreuz für uns getan hat! Auch er hing dort mit ausgebreiteten Armen im Dunkel und wurde für uns alle zum »Blitzableiter«. Das gerechte Gericht Gottes über alles Böse hat ihn wie ein Blitz von oben getroffen. Er hat unserGericht auf sich umgeleitet. Das konnte er tun, weil er selbst ein sündloses Leben gelebt hat. Und er tat es, weil er eine unfassbare Liebe zu Ihnen und mir hat! Es kostete ihn allerdings nicht einen Teil seines Fingers, sondern sein Leben. Am Kreuz ging Jesus für uns sozusagen durch die Hölle, damit wir für immer von ihr verschont bleiben können. Nun lädt Gott jeden Menschen ein, zu ihm umzukehren und an diese Stellvertretung Jesu zu glauben. Wer darauf vertraut, bekommt Vergebung für alle seine Sünden und das ewige Leben von Gott geschenkt. Er hat das Gericht über seine Sünden bereits hinter sich – weil Jesus ja dafür bezahlt hat. So verspricht er selbst es in Johannes 5,24: »Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.« Stefan Hasewend Frage: Haben Sie schon einmal erlebt, wie ein Blitzableiter grosses Unheil abwendete? Tipp: Bei Gottes absolut gerechtem Gericht ist Jesus als »Blitzableiter« der einzige Ausweg. Bibel: Jesaja 53 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Da ffnete der Herr dem Knecht die Augen, dass er sah. Und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen rings um Elisa her." 2. Knige 6,17
Elisa war von Rossen und Wagen umgeben, aber sein Diener sah nichts von allem, weil es geistliche Wagen, geistliche Rosse waren. Der Knabe war ja bis jetzt noch nicht in die geistliche Region vorgedrungen und hatte deshalb keine Augen zum Wahrnehmen geistlicher Dinge. Erst nachdem ihm Gott geistliche Augen gegeben hatte, öffnete sich ihm eine wunderbare geistliche Aussicht. Es bot sich ihm ein Anblick, der bestätigte, dass der Prophet Recht hatte. Er sah eine Armee mit Wagen und Rossen, stark genug zum Schutz und zur Verteidigung der Diener Gottes. Ihr, die ihr in göttlichen Dingen Fremdlinge seid, wie würdet ihr staunen, wenn euch der Herr plötzlich die Augen öffnete! Bis jetzt habt ihr keine Ahnung von geistlichem Leben, von geistlichen Wirklichkeiten gehabt und könnt euch keine wahre Vorstellung davon machen, bis ihr durch den Herrn belebt worden seid. Ihr seid in der Lage, über geistliche Dinge zu reden, und haltet euch vielleicht für Theologen; aber ihr seid Tauben ähnlich, die Musik kritisieren, oder Blinden, welche Bilder beschreiben wollen. Ihr seid nicht fähig, geistliche Dinge zu beurteilen, bis ihr in Jesus Christus eine neue Kreatur geworden seid. Elisas Gebet für seinen Diener und unser Gebet für andere besteht nicht darin, dass sie eine Fähigkeit ausüben möchten, in deren Besitz sie bereits sind, sondern es ist ein Gebet um neues Licht, dass eine neue Natur in ihnen geschaffen werden möge durch eine Macht, die ganz ausserhalb ihres eigenen Bereichs liegt. Wir bitten den Herrn, dieses Wunder zu tun. Wir möchten so gern, dass ihr das bekommt, was keine Erziehung und Bildung euch je zu geben vermag. Wir wünschen, dass ihr erlangt, was jahrelange Erfahrung und eifriges Studium nicht zu erreichen vermögen. Wir wünschen und beten, dass ihr die Veränderung erfahrt, die nur der Herr in euch zu wirken vermag. Uns liegt daran, dass ihr von der natürlichen Finsternis hindurchdringt zu dem wunderbaren Licht Gottes, von einer schrecklichen Blindheit zu einem klaren Gesicht von sonst unsichtbaren Dingen. LICHT FR DEN WEG
Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten. Lukas 2,44
Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen seine Eltern mit ihm von Nazareth nach Jerusalem, um das Passahfest zu feiern. Sicher wanderten sie zusammen mit einer grossen Menge anderer Pilger. Dabei war es selbstverständlich, dass Jungen im selben Alter sich während der Festtage miteinander anfreundeten. Daher nahmen Joseph und Maria auf der Rückreise zunächst an, dass Jesus irgendwo in dem grossen Zug bei den anderen jungen Leuten wäre. Aber da war er nicht. Er war in Jerusalem geblieben. Sie wanderten einen ganzen Tag lang, bevor sie ihn überhaupt vermissten. Dann mussten sie den Weg zurückgehen nach Jerusalem, wo sie ihren Sohn schliesslich nach drei Tagen wiederfanden. Es gibt hierbei für uns alle etwas zu lernen: Es ist durchaus möglich, dass wir selbstverständlich meinen, Jesus würde uns begleiten, und es ist gar nicht so. Wir glauben vielleicht, wir lebten in Gemeinschaft mit Ihm, und in Wirklichkeit hat sich schon die Sünde zwischen uns und den Heiland gedrängt. Der Abfall vom Glauben geht ganz unmerklich vor sich. Wir sind uns dann gar nicht bewusst, dass sich unsere Liebe zu Ihm mit der Zeit abgekühlt hat. Wir denken, wir wären noch genauso wie früher. Aber andere Menschen können uns darauf aufmerksam machen. Sie stellen an unserem Reden fest, dass wir uns von unserer ersten Liebe weit entfernt haben, und dass weltliche Interessen die Oberhand über die geistlichen gewonnen haben. Sie können entdecken, dass wir uns schon länger von den Fleischtöpfen Ägyptens ernähren. Sie merken, dass wir dort kritisch geworden sind, wo wir früher liebevoll und freundlich waren. Sie hören, dass wir eher die Sprache der Strasse reden als die des Volkes Gottes. Und ob sie es merken oder nicht, wir haben die Lust am Singen verloren. Wir sind selbst unglücklich und elend und neigen dazu, auch andere Menschen unglücklich zu machen. Nichts scheint mehr richtig zu klappen. Das Geld rinnt uns durch die Finger. Und wenn wir versuchen, ein Zeugnis für den Heiland abzulegen, dann machen wir nur wenig Eindruck auf andere. Denn sie sehen gar nicht so viel Unterschied zwischen sich und uns. Normalerweise ist dann irgendeine Art von Krise nötig, um uns darauf zu stossen, dass Jesus gar nicht mehr bei uns ist. Es kann sein, dass wir plötzlich Gottes Stimme hören, die uns in einer besonders gesegneten Predigt anspricht. Oder ein Freund legt uns den Arm um die Schulter und zeigt uns unsere armselige geistliche Verfassung auf. Oder vielleicht ist es eine Krankheit, der Tod eines lieben Menschen oder irgendein tragisches Ereignis, das uns wieder zur Besinnung bringt. Wenn das geschieht, müssen wir genau dasselbe tun, was Joseph und Maria taten - zurückgehen bis zu dem Ort, an dem wir Jesus zuletzt gesehen haben. Wir müssen an die Stelle zurück, an der irgendeine Sünde unsere Gemeinschaft mit Ihm zerbrochen hat. Und wenn wir unsere Sünde bekennen und uns von ihr abwenden, finden wir auch Vergebung, und dann beginnen wir die Reise von neuem, aber diesmal in Gemeinschaft mit Jesus. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18
Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen. Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen. Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam. Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle. Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative. Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b). Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde. Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19). Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Richtige meinen und das Falsche tun Denn das ist Gnade, wenn jemand wegen des Gewissens vor Gott Leiden ertrgt, indem er zu Unrecht leidet (1. Petrus 2,19)
Es gibt Bereiche in unserem Leben, in denen wir in dem Bemhen, das Rechte zu tun, das Falsche machen - so sehr falsch, dass es zu geistlicher Deformierung fhrt. Um einige Sachen beim Namen zu nennen: Wenn wir in unserem Entschluss, entschieden zu sein, versteinern! Mut und Sanftmut sind kompatible Eigenschaften. Beide kann man in vollkommenem Masse in Christus finden, selbst im Konflikt mit Seinen Feinden. Wenn wir offen sein wollen, werden wir grob! Aufrichtigkeit ohne Grobheit finden wir berall bei dem Menschen Christus Jesus. Der Christ, der sich rhmt, er nenne einen Spaten einen Spaten, steht in Gefahr, schliesslich alles einen Spaten zu nennen. Wenn wir wachsam sein wollen, werden wir misstrauisch! Weil es so viele Feinde gibt, besteht die Versuchung, auch da Feinde zu sehen, wo keine sind, oder einen feindseligen Geist gegenber allen zu entwickeln, die nicht unserer Meinung sind. Wenn wir versuchen, ernst zu sein, geraten wir zu Sauertpfen! Schwermut ist ein Charakterfehler und darf niemals mit Gottseligkeit verwechselt werden. Freude ist ein wunderbares Heilmittel fr das Herz. Wenn wir gewissenhaft sein wollen, werden wir berngstlich! Wenn es dem Teufel nicht gelingt, das Gewissen zu zerstren, wird er alles daran setzen, es krank zu machen. Ich kenne Christen, die in einem Zustand stndigen Kummers leben, weil sie frchten, Gott missfallen zu haben. Sie glauben, diese Selbstqulerei sei der Beweis ihrer Gottesfurcht. Wie irren sie sich! KURZPREDIGT
Unvergessliches Zeugnis
In einer christlichen Gemeinde in Afrika wurde ein grosser Taufgottesdienst abgehalten. Die Tuflinge gaben alle ihr Zeugnis. Doch als eine einfache Frau aufgefordert wurde ebenfalls ihr Zeugnis vom Glauben abzulegen, da sagte sie nichts. Sie hatte eben sehr Mhe mit dem Reden. Daraufhin sagte der Pastor, dann erzhle doch, was Jesus in Deinem Leben getan hat. Nun stand die Frau auf, nahm einige glhende Holzscheite aus dem Feuer und legte die Scheite in einem Kreis um einen Kfer, bis das kleine Tierchen ganz von Flammen umgeben war. Nun wrde es bald versengen, doch im letzten Augenblick griff die Frau in den kleinen Kreis, nahm den Kfer heraus und schenkte ihm die Freiheit. Dann sagte sie mit strahlenden Augen: Das hat Jesus auch bei mir getan. Dieses Zeugnis ist den Gottesdienstbesuchern geblieben, denn es demonstriert genau die Verlorenheit von uns Menschen. Die einheimische Frau, die in Geisterkult und Aberglauben gefangen war, erlebte die Befreiung durch Jesus, wie ein Herausgerissen werden aus dem brennenden Feuer. Wer mir glaubt, kommt nicht ins Gericht Dieses Bild von der Verlorenheit der Menschen und von der Rettung aus dem brennenden Feuer durch Jesus, wird uns auch in der Bibel bezeugt. Gottes Gerichtstag ist ein Tag, der in Feuer offenbar wird, sagt die Heilige Schrift. Die richtenden Augen Gottes sind wie Feuerflammen und seine Fsse sind wie glhendes Erz. So schildert uns die Bibel den richtenden Gott, vor dem alle Menschen einst erscheinen mssen. Die einheimische Frau hat das sehr gut begriffen. Doch sie kannte nicht nur die Heiligkeit Gottes. Sie hat auch seine unbegreifliche Liebe erfasst. Jesus ist vor 2000 Jahren am Kreuz von Golgatha in dieses brennende Gericht Gottes hineingegangen. Er ging hinein als ein lebendiges Brandopfer Gottes und wurde geschlachtet um unserer Snden willen. Wer diesen Jesus aufnimmt kommt nicht mehr in das Gericht Gottes hinein, der darf sein eigenes Gerichtsurteil auf Jesus Christus abwlzen. Die Heilige Schrift drckt das so aus: Jesus spricht: Wer mein Wort hrt, und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das Ewige Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben bergegangen. Vom Gericht ins Leben Gottes Kinder haben somit, das Gericht ber Ihre Snde schon hinter sich. Als sie Busse taten wegen ihrer Schuld und Jesus Christus in ihr Leben aufnahmen, da hat der Allmchtige Ihre Snde gerichtet und um Jesu Willen vergeben. Menschen, die Jesus angehren erleben deshalb eine grosse innere Befreiung und Zuversicht in Blick auf die Zukunft. Man fhlt sich dann wie diese Frau, als jemand, der aus dem Feuer gerissen wurde. Wo stehen Sie im Leben? Im Kreis zngelnder Flammen der Snde oder in der Freiheit der Kinder Gottes mit Jesus Christus? Nur ein Schritt zum Heil! Unser Herr ringt auch um Ihr Leben und ruft, denn er mchte, dass Sie es ihm ganz berlassen. Er will sie nicht religis machen, nein er will Sie befreien. Was auch immer Sie binden mge im Leben, Jesus ist der Strkere und er ldt Sie ein, dass Sie Ihre Hand in die Seine legen. Dann reisst er Sie heraus aus dem Leben in der Schuld, dann hlt er Sie fr immer fest und bringt Sie sicher an das ewige Ziel. Dann werden Sie Erbe aller Verheissungen, die fr die Kinder Gottes verkndet wurden und Gott wird Ihr Vater sein. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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