Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was ist die Bedeutung des Ausdruckes Pentateuch? das 3.Buch Mosealle 5 Bcher Moseeine Stadt in IsraelJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Eure Kinder aber, von denen ihr sagtet: Sie werden ein Raub sein, die will ich hineinbringen, dass die das Land kennenlernen, das ihr verwerft. 4. Mose 14,31 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 65,2-3 und Lukas 3,22
Gott, man lobt dich in der Stille zu Zion, und dir hlt man Gelbde. Du erhrst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir. Psalm 65,2-3 Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. Lukas 3,22 LOSUNG
Jesaja 60,3 Die Völker werden zu deinem Lichte ziehen und die Könige zum Glanz, der über dir aufgeht. Offenbarung 21,23-24 Die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm. Und die Völker werden wandeln in ihrem Licht. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Chef fragt den Angestellten: Warum kommen Sie zu spt zur Arbeit? ? Sie haben mir doch erst krzlich gesagt, ich solle die Zeitung zu Hause lesen. ZITAT DES TAGES
Wenn sie einfach nur wissen wollen warum ich glaube, dass die Bibel das Wort Gottes ist, dann sag ich etwas sehr einfaches. Weil ich sie gelesen habe. Und als ich sie las, sah ich, dass es sich um ein Buch handelt, wie es kein zweites gibt. Die Dinge, die sie sagt, ihre Wahrheiten, was sie ber den Menschen sagt, was sie ber Kultur sagt, was sie ber das Bse sagt, alles in ihr zeugt von ihrer Wahrheit. Paul Washer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gesperrt!
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. JOHANNES 14,6 Ich musste zu einem Termin und nahm den üblichen Weg auf den Zubringer der A44. Dort musste ich aber feststellen, dass die Auffahrt für die Richtung, in die ich wollte, gesperrt war. Kein Durchkommen. Also musste ich in die entgegengesetzte Richtung auffahren, denn von dem Zubringer kam ich nicht wieder herunter. Auf diese Weise musste ich viele Kilometer fahren, bis ich endlich an der nächsten Abfahrt in die richtige Richtung auffahren konnte. Ich hatte also meinen Fehler korrigieren können und kam (gerade noch) pünktlich. Ich habe mich aber fürchterlich über mich geärgert. Denn die Sperrung war schon Tage zuvor gut sichtbar ausgeschildert gewesen. An der Beschilderung war ich täglich vorbeigefahren. Ich hatte sie gelesen und verstanden. Noch am Tag des Termins, vor der Auffahrt zur Autobahn, stand das Schild da und mahnte. Gleichwohl hatte es keine Auswirkung auf meine Entscheidung, auf diese Auffahrt zu fahren. Und dann war es zu spät. Hieran wurde mir einmal mehr das Drängende des biblischen Evangeliums deutlich. Gott hat durch die Bibel die falschen Wege und den richtigen Weg zum ewigen Leben sehr deutlich ausgeschildert. Er stellt uns ausserdem Menschen in den Weg, die auf diese Signale Gottes nachdrücklich hinweisen. Häufig fährt man an diesen Zeichen vorbei. Man nimmt sie zur Kenntnis und versteht auch, dass der eigene Lebensweg endlich ist und man sich entscheiden muss, in welche Richtung man fährt. Die Bibel macht auch deutlich, dass die Auffahrt in die richtige Richtung ab einem bestimmten Zeitpunkt für uns gesperrt sein wird: Mit dem Tod endet die Möglichkeit, den richtigen Weg einzuschlagen. Dann kann man seinen Fehler nicht mehr korrigieren. Markus Majonica Frage: Sind Sie schon einmal im Leben falsch abgebogen? Tipp: Ignorieren Sie nicht Gottes Wegweiser! Bibel:£ Jeremia 42,20-22 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Jede fruchtbare Rebe aber reinigt er, damit sie mehr Frucht bringe." Johannes 15,2
Hier wird gelehrt, daß das Gereinigtwerden das Los aller Heiligen ist, die Frucht bringen. Du magst dem entgehen, wenn du nicht fruchtbar bist; denn dann wirst du einfach abgeschnitten und nicht gereinigt. Beachte die Erzväter! Hatten diese Patriarchen nicht ihre Prüfungen? Obgleich sie ihren Herrn sehr ehrten, entgingen sie doch nicht dem reinigenden Messer. Und wenn du zu den Heiligen des Neuen Testaments kommst, so war die Flamme für sie siebenmal heißer als für ihre "älteren Brüder". Im allgemeinen wird gesagt, daß der Herr sein Volk durch Not und Anfechtung reinigt. Ich bezweifle, daß man dies ohne weiteres sagen kann. Unser Herr sagt uns, was uns reinigt. "Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe." Es ist das Wort Gottes, durch den Heiligen Geist lebendig und wirksam gemacht, das den Christen reinigt. Die Anfechtung macht uns bereit, auf das Wort zu hören, aber das wahrhaft Reinigende ist das Wort in der Hand des großen Weingärtners. "Jedes fruchtbare Schoß aber reinigt er." Gerade die Rebe, die nützlich ist, wird behandelt. Lerne in deiner Prüfung, in deinen Schmerzen, nicht einen zornigen Gott zu sehen, sondern statt dessen den Weingärtner, der in dir eine gute Rebe sieht, die er für so wertvoll hält, daß er sich die Mühe macht, dich zu reinigen. Der Zweck der Reinigung ist, daß mehr Frucht gebracht wird. Der Mann, der das Messer des Weingärtners gespürt hat, geht in der Kraft des Heiligen Geistes ans Werk, um mehr für Jesus zu tun. Bevor er unter das "Messer" kam, wußte er nicht, was Geduld ist; nun aber hat er es gelernt. Eine schwere Lektion. Bevor er arm wurde, wußte er nicht, was Demut ist; aber er lernte es. Wenn das die Folge der Reinigung ist, dann möge unser himmlischer Vater mit der Reinigung fortfahren; denn was könnte für uns segensreicher sein, als mehr Frucht für Gott zu bringen? LICHT FR DEN WEG
Da ist... Christus alles... Kolosser 3,11 Es gibt eine Tendenz unter uns Christen, einen Grossteil unserer Zeit darauf zu verwenden, dass wir nach neuen geistlichen Erfahrungen suchen, die uns irgendwie dauerhaften Sieg garantieren oder Freiheit vom Auf und Ab des tglichen Lebens. Wir rennen auf Tagungen, Konferenzen, Seminare und Workshops auf der Suche nach der trgerischen Zauberformel, welche die Probleme unseres Lebens beseitigen soll. Hochglanzbroschren versichern uns, dass Dr. Soundso seine neue bahnbrechende Entdeckung mitteilen wird, die uns radioaktiv werden lsst vor lauter Heiligem Geist. Oder ein eifriger Nachbar will uns unbedingt in die Stadthalle mitschleppen, wo es etwas ber eine neulich entdeckte Abkrzung auf dem Weg zum berfliessenden Leben zu hren gibt. Die verlockenden Angebote sind vielfach. Ein Prediger macht Reklame fr den Knigsweg zur Erfllung. Ein anderer wirbt mit dem dreifachen Geheimnis des Sieges. Dann wird uns ein Seminar ber die Schlssel zum tieferen Leben angeboten. Nchste Woche gibt es eine Tagung ber die fnf einfachen Schritte zur Heiligung. Wir folgen dem Ruf zum Altar und rennen nach vorn, um mit dem Heiligen Geist erfllt zu werden. Oder wir werden so mit der Heilung des Leibes besessen, als ob das das wichtigste im Leben wre. Pltzlich fahren wir auf christliche Psychologie ab, im nchsten Augenblick auf die Heilung der Erinnerung. Wir durchziehen Land und Meer auf der Suche nach neuen geistlichen Hhenflgen. Zweifelsohne sind viele dieser Redner ehrlich, und manche Dinge, die sie sagen, haben auch einen gewissen Wert. Aber wenn wir zum Alltagsleben zurckkehren, stellen wir fest, dass es nun einmal keine Schnellstrasse zur Heiligung gibt, dass die Probleme immer noch da sind, und dass wir Tag fr Tag in Abhngigkeit vom Herrn leben mssen. Schliesslich sollten wir lernen, dass es besser ist, sich mit dem Herrn Jesus zu beschftigen als mit Erfahrungen. Bei Ihm gibt es keine Enttuschung. Alles, was wir brauchen, haben wir von Ihm. Er ist der, der uns in allem volles Genge gibt. A.B. Simpson (1844-1919, amerikanischer Grnder der CMA, einer weltweiten Missionsbewegung) verbrachte die frhen Jahre seines Lebens mit der Suche nach Erfahrungen, aber sie stellten ihn nicht zufrieden. Dann schrieb er das wunderschne Lied mit dem Titel Er Selbst, wovon die erste Strophe und der Refrain folgendermassen lauten: Einst war es der Segen, Jetzt ist es der Herr; Einst war es das Gefhl, Jetzt ist es Sein Wort; Einst wollte ich Seine Gaben, Jetzt freue ich mich an dem Geber; Einst suchte ich nach Heilung, Jetzt Ihn selbst allein. Alles in allem und fr immer: Jesus, will ich singen; Alles in Jesus, und Jesus alles. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist recht. Ehre deinen Vater und deine Mutter, welches das erste Gebot mit Verheissung ist, auf dass es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde. Epheser 6,1-3
Einer der schwierigsten Bereiche, in denen Zerbrochenheit praktiziert werden muss, scheint die Kind-Eltern-Beziehung zu sein. Durch irgendeine seltsame Wendung der gefallenen menschlichen Natur scheinen wir gerade diejenigen am wenigsten zu lieben, die uns am nächsten stehen. Viele gläubige Mädchen fechten wegen der Feindseligkeiten, die sie ihrer Mutter gegenüber verspüren, einen ständigen Kampf mit sich aus. Und ebenso viele Jungen benehmen sich die meiste Zeit ihren Vätern gegenüber auch nicht gerade anständig. Niemand bestreitet die Existenz einer Kluft zwischen den Generationen; in Wahrheit ist es aber ein riesiger Abgrund. Die Jüngeren beklagen sich, ihre Eltern verstünden sie nicht, unterdrückten sie, gingen nicht mit der Zeit und gehörten zum Establishment. Aber trotz alledem empfinden viele Jugendliche Schuld und Beschämung darüber, dass sie scheinbar nicht über diese Verhaltensweisen hinauswachsen und sich ihren Familien gegenüber wie Christen verhalten können. Ihnen ist klar, dass es eine enorme Niederlage bedeutet, wenn sie mit Altersgenossen oder sogar mit anderen Erwachsenen so freundlich und annehmbar umgehen können und zu Hause doch so kalt und kurzangebunden sind. Sie hassen sich selbst, weil sie ihren Eltern oft den Tod gewünscht haben, aber dies einzugestehen ist eine bittere Medizin. Als Gott dem Volk Israel zehn Grundgesetze gab, da war es kein Zufall, dass eines davon gerade dieses schwierige und heikle Gebiet innerhalb der mitmenschlichen Beziehungen berühren sollte. »Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf dass deine Tage verlängert werden in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt« (2. Mose 20,12). Paulus greift dieses Gebot im Neuen Testament wieder auf. Die Eltern zu ehren und ihnen zu gehorchen heisst nicht nur, das zu tun, was sie sagen, sondern sie zu achten, liebenswürdig mit ihnen umzugehen und, wo es nötig wird, für sie zu sorgen. Paulus gibt dafür vier Gründe an: Es ist recht - es ist zum Besten der jungen Menschen - es ist biblisch - es bewirkt ein erfülltes Leben. Aber viele Jungen und Mädchen sind fast völlig davon überzeugt, dass dies vielleicht in anderen Fällen, jedoch nicht bei ihnen möglich sei. Ihre Eltern seien zu herrschsüchtig, zu engstirnig. Alles, was hier fehlt, ist Zerbrochenheit. Das bedeutet, zum Vater oder zur Mutter oder zu beiden zu gehen und zu sagen: »Hört mal, es tut mir leid, dass ich immer mit euch gestritten habe. Ich habe euch noch nie für all das gedankt, was ihr für mich getan habt, aber ich möchte das jetzt tun. Bitte verzeiht mir, dass ich immer Mauern des Widerstandes gegen euch aufgebaut habe. Mit Gottes Hilfe möchte ich, dass die Dinge in Zukunft anders werden.« Nichts wird so sehr dazu beitragen, die feindselige Haltung eines anderen zu ändern, wie eine derartige Bitte um Verzeihung. Wenn man das nächste Mal versucht ist, sich den Eltern gegenüber lieblos zu verhalten, wird man sich schnell an die brennende Scham des Zerbrochenwerdens erinnern, und das dient als wirksame Abschreckung. VERNDERT IN SEIN BILD
Unser grsster Schatz
Unser grsster Schatz: Die innerliche Erkenntnis Gottes Lange genug seid ihr an diesem Berge geblieben Siehe, ich habe das Land vor euch dahingegeben (5. Mose 1,6.8). Grosse Mengen angeblich gesunder Christen wissen berhaupt nichts von persnlicher Gemeinschaft mit Gott; und darin liegt eine der grssten Schwchen der gegenwrtigen Christenheit! Die erlebte Erkenntnis Gottes ist ewiges Leben (Johannes 17,3), und wachsende Erkenntnis fhrt zu einem umfangreicheren und volleren Leben. So gewaltig ist der Schatz der innerlichen Erkenntnis Gottes, dass alle anderen Schtze dagegen wie nichts sind! Wir knnen ruhig alles fr wertlos halten und es gerne drangeben, wenn wir dafr eine tiefere Gotteserkenntnis durch unseren Herrn Jesus Christus erhalten. Das bezeugt Paul den Tagen des Paulus bis zur Gegenwart. Um Gott zu erkennen, mssen wir bis zu einem gewissen Grade Ihm gleichen; denn vllig unvereinbare Dinge knnen nicht zusammenpassen und vllig Ungleiches kann keine Gemeinschaft miteinander haben. Daher ist es ntig, jede erreichbare Gnade zu benutzen, unsere Seelen in bereinstimmung mit dem Wesen Gottes zu bringen. Wenn wir in der Erkenntnis Christi voranschreiten, ffnen sich immer neue Gebiete unseres Seins, die wir in Angriff nehmen mssen; aber was bleibt uns anderes zu tun? Bedenke, dass geistliche Selbstzufriedenheit tdlicher als alles andere wirkt, was der Teufel uns auf unserem "Wettlauf" nach oben in den Weg legen kann. Wenn wir stillstehen, um der Versuchung zu entgehen, sind wir strker versucht als je und gewinnen nichts dabei. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |