Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welcher Prophet ist unweigerlich mit der Stadt Ninive verbunden? (Lukas 11,30) JonaNoahHiobJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Das heit: Nicht die Kinder des Fleisches, die sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheiung werden als Nachkommenschaft gerechnet. Rmer 9,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 16,11 und Markus 2,28
Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Flle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. Psalm 16,11 So ist der Menschensohn ein Herr auch ber den Sabbat. Markus 2,28 LOSUNG
Jesaja 60,20 Die Tage deiner Trauer werden ein Ende haben. Johannes 1,14 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Polizei! Machen Sie bitte auf! Wir mssen mal dringend mit Ihnen reden!. - Wie viele seid Ihr? Wir sind zu Dritt. - Dann redet doch einfach miteinander. ZITAT DES TAGES
Achtet darauf, den Geist Gottes aus tiefstem Herzensgrund zu preisen, und staunt immer wieder dankbar darber, dass er sich herablsst, sein Werk durch euch zu tun. Charles Haddon Spurgeon LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Du musst auch NEIN sagen knnen Du sollst der Menge nicht folgen zum Bösen. 2. MOSE 23,2 »Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: NEIN.« Dieser Satz stammt von Kurt Tucholsky, einem deutschen Journalisten und Schriftsteller. Er steht auf einer Gedenktafel, die daran erinnern soll, dass dort in Bremen das erste Konzentrationslager der Geheimen Staatspolizei gestanden hat. Mitten in einem Wohngebiet. Dieses Lager wurde dann verlegt, weil sich die Anwohner über die Schmerzensschreie der gefolterten Häftlinge beschwerten. Als alles vorbei war, fragten viele: Wie konnten die Nazis so viele Menschen zu Mitläufern und Mittätern machen? Hätte mehr und ernsthafterer Widerstand vielleicht doch etwas ändern können? Der Tagesvers fordert uns auf, dass wir der Menge nicht zum Bösen folgen sollen. Hier ist jeder gefordert. Wir müssen das Böse erkennen und standhaft bleiben, wenn uns die Menge zum Bösen zieht. Gott erwartet, dass wir nicht einfach mitmachen. Aber das ist leichter gesagt als getan. Es war schon immer schwer, gegen den Strom zu schwimmen. Die sich damals dagegenstellten, bekamen zu Lebzeiten keine Würdigung und bezahlten ihren Widerstand meist mit Gefängnis, KZ und Tod. Erst heute können wir ermessen, was ein Paul Schneider, Dietrich Bonhoeffer oder eine Sophie Scholl geleistet haben und was ihr Leben wert war. Die Frage ist, wo wir, jeder Einzelne, heute NEIN sagen müssen zum Bösen. Wahrscheinlich werden auch wir kaum Beifall bekommen, dafür aber jede Menge Gegenwind erleben. Hitler und seine Schergen haben eine unauslöschliche Spur der Verwüstung hinterlassen, doch die Widerständler haben Tausende positiv geprägt. Wem würde ich heute eher folgen? Herbert Laupichler Frage: Was tun Sie, um der Menge nicht zum Bösen zu folgen? Tipp: Nur die Ausrichtung an der Güte Gottes hilft uns, das Böse zu lassen. Bibel: 5. Mose 17,14-20 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Matthus 6,33 Ch.Spurgeon "Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden." Matthus 6,33 Ein alter Geschftsmann sagte einst zu seinem Sohn: "Wilhelm, ich freue mich ja, dass du Interesse an religisen Dingen hast, aber nimm meinen Rat an und sei vernnftig. Ich bin jetzt vierzig Jahre im Geschft gewesen, und ich bitte dich: Halte dich ans Geschft, verdiene Geld, und dann beobachte die Religion." Dieser junge Mann hatte jedoch angefangen, selbstndig zu denken, und seine Gedanken hatten die rechte Richtung eingeschlagen. Er antwortete demgemss: "Vater, ich bin immer dankbar fr deine guten Ratschlge. Entschuldige aber, dass ich dir diesmal nicht beistimme. Heisst es nicht in der Schrift: 'Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit'? Ich kann mich deshalb nicht zuerst aufs Geldverdienen legen, sondern muss sofort Gott dienen, hoffe aber, trotzdem nicht weniger aufmerksam und rhrig im Geschft zu sein." Dieser Sohn bertraf seinen Vater an Weisheit. Wahre Gottseligkeit ist zu allen Dingen ntze - fr dieses Leben und auch fr das zuknftige. Stelle in der Zeitfolge die Sache des Herrn, die wahre Herzensfrmmigkeit, obenan. Fange jede Woche damit an, dass du den ersten Tag der Ruhe und Anbetung Gottes weihst. Beginne jeden Tag damit, dass du den Tau des Morgens zum Umgang mit Gott benutzt. Fange dein eheliches Leben mit Gebet um den Segen des himmlischen Vaters an; whlte dir eine Gefhrtin, die in der Furcht Gottes mit dir eins ist. Bei der Erffnung eines Geschfts heilige das Unternehmen durch gemeinsames Gebet mit glubigen Freunden und lass dich bei jedem neuen Unternehmen von dem Herrn Jesus leiten. Trachte auch aus diesem Grunde zuerst nach dem Reich Gottes, weil es wirklich den Vorzug verdient. Sollte es je zur Wahl zwischen Gott und dem Mammon kommen, so zgere keinen Augenblick. Wenn Reichtum und Gerechtigkeit miteinander um den Vorrang ringen, so lass das Gold fahren und halte fest an der Gerechtigkeit. Folge Christus, was es dich auch kosten mag. LICHT FR DEN WEG
Denn wie das Teil dessen, der in den Streit hinabzieht, so soll auch das Teil dessen sein, der bei dem Gerte bleibt: gemeinsam sollen sie teilen. 1. Samuel 30,24 Als David Ziklag von den Amalekitern zurckerobert hatte, wollten einige seiner Leute nicht die Beute mit den 200 Mann teilen, die am Bach Besor zurckgeblieben waren. David bestimmte, dass die, die beim Gepck blieben, zu gleichen Teilen mit denen teilen sollten, die in die Schlacht zogen. Auf jeden Soldat, der im Kampf steht, kommen mehrere, die hinter der Front arbeiten. In der amerikanischen Armee im Zweiten Weltkrieg standen nur etwa 30-2124296968er Truppen in kmpfenden Einheiten. Die anderen waren mit Hilfsaufgaben beschftigt und dienten in ihren Einheiten als Ingenieure, Quartiermeister, Ordonnanzen, Kommunikationsspezialisten, Chemiker, Transportpersonal und Mitglieder der militrischen Verwaltung. Dazu gibt es Parallelen im Werk des Herrn. Obwohl alle Christen Soldaten sind, werden nicht alle an der Hauptkampflinie eingesetzt. Nicht alle sind Prediger oder Evangelisten oder Hirten oder Lehrer. Nicht alle sind Missionare, die an den Fronten der geistlichen Kriegsschaupltze in der Welt im Einsatz stehen. Gott hat auch in Seiner Armee Sein Hilfspersonal. Da sind Seine treuen Gebetskmpfer, die tglich beten und flehen, bis sich das Blatt zum Guten wendet. Da sind Seine treuen Verwalter, die ein Leben stndigen Opfers und Verzichts fhren, damit sie mehr Geld an die Front schicken knnen. Da sind diejenigen, die Nahrung und Unterkunft fr diejenigen bereitstellen, die im Nahkampf mit dem Feind stehen. Denken wir weiter an die, die Manuskripte tippen, die einmal die Botschaft in ferne Lnder tragen werden. Denken wir an die ausgezeichneten Frauen, die zu Hause dienen, indem sie Shne und Tchter zum Dienst fr den Knig aufziehen. Auf jeden, der mitten in der Schlacht steht, kommen mehrere andere, die als Hilfspersonal arbeiten. Wenn der Lohn ausgeteilt wird, werden diejenigen mit Hilfsaufgaben das gleiche Teil bekommen wie die, die als Kriegshelden gerhmt wurden. Diejenigen, die still und bescheiden hinter den Linien gedient haben, werden die gleichen Ehren bekommen wie die, die sich einen Namen im Kampf an der Front gemacht haben. Gott ist in der Lage, alles genau zu beurteilen. Er kann die Bedeutung des Beitrags eines jeden exakt gewichten. Es wird eine Menge von berraschungen geben. Wir werden sehen, dass unscheinbare Leute, die wir fr ziemlich unwichtig gehalten haben, in Wirklichkeit entscheidende Stellungen innehatten. Ohne sie wren wir selbst kraftlos gewesen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Mit der bertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen bertretung die vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist. Rmer 5,15 In Rmer 5,15-21 stellt Paulus die zwei Ersten in der Geschichte, bzw. der Heilsgeschichte der Menschheit einander gegenber: Adam und Christus. Adam war der Erste in der ersten Schpfung; Christus der Erste, das Haupt der neuen Schpfung. Adam war der natrliche Mensch; Christus ist der geistliche. Dreimal gebraucht Paulus in diesem Abschnitt die Worte viel mehr, um zu betonen, dass der Segen, der aus der Tat Christi kommt, unendlich viel grsser ist als der Verlust, den Adams Snde herbeigefhrt hat. Er sagt damit, dass die Shne Adams in Christus mehr Segen haben als ihr Vater verwirkt hat. Glubige haben es in Christus besser als sie es jemals in einem Adam, der nicht in Snde gefallen wre, gehabt htten. Nehmen wir fr einen Augenblick einmal an, dass Adam nicht gesndigt htte, dass er und seine Frau sich entschieden htten, Gott zu gehorchen, anstatt von der verbotenen Frucht zu essen. Welche Auswirkungen htte das fr ihr Leben gehabt? Soviel wir wissen, htten sie dann unbegrenzt lange im Garten Eden weitergelebt. Ihr Lohn wre ein langes Leben auf Erden gewesen. Und das htte auch fr ihre Nachkommen gegolten. Auch sie htten fr unbestimmte Zeit im Garten Eden leben knnen, solange sie ohne Snde waren. Sie wren nicht gestorben. Aber in diesem Zustand der Unschuld htten sie doch keine Aussicht gehabt, je in den Himmel zu kommen. Sie htten nie die Verheissung bekommen, dass der Heilige Geist in ihnen wohnen und sie mit ihm versiegelt wrden. Sie wren nie Erben Gottes und Miterben Jesu Christi geworden. Sie htten niemals die Hoffnung gehabt, in das Bild des Gottessohnes umgestaltet zu werden. Und immer htte die furchtbare Mglichkeit bestanden, dass sie doch noch sndigen knnten und damit die irdischen Segnungen verwirken wrden, an denen sie sich im Garten Eden freuen konnten. Denken wir dann im Gegensatz dazu an die unendlich bessere Stellung, die Jesus Christus fr uns durch Sein Erlsungswerk errungen hat. Wir sind gesegnet mit allen geistlichen Segnungen durch Ihn. Wir sind bei dem liebenden Gott angenommen, vollkommen in Christus, erlst, vershnt, mit Vergebung beschenkt worden, wir sind gerechtfertigt, geheiligt, verherrlicht und zu Gliedern am Leib Christi geworden. Der Heilige Geist wohnt in uns und hat uns versiegelt, und er ist das Unterpfand unseres Erbes. Wir sind fr alle Ewigkeit geborgen in Christus. Wir sind Kinder Gottes und Erben Gottes und Miterben Jesu Christi. Wir sind Gott so nahe und so lieb wie Sein eigener geliebter Sohn. Und es gibt noch viele, viele andere Dinge. Aber das ist schon genug, um uns zu zeigen, dass Glubige es heute in dem Herrn Jesus Christus viel besser haben als sie es je htten haben knnen, wenn Adam ohne Snde geblieben wre. VERNDERT IN SEIN BILD
Mge uns nichts von der Gemeinschaft mit Gott abhalten!
Mge uns nichts von der Gemeinschaft mit Gott abhalten! Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen (Matthus 24,35). Wir und alle Dinge um uns her mgen sein, wie oder was sie wollen; das wichtigste und gewinnbringendste Studium, dem wir uns widmen knnen, ist fr alle zweifellos das der Theologie. Dass der Theologie weniger Beachtung als anderen Wissenschaften geschenkt wird, sagt nichts darber aus, welchen Wert sie hat. Vielmehr wird dadurch deutlich, dass sich die Menschen immer noch vor dem Angesicht Gottes unter den Bumen des Gartens verbergen und sich hchst unangenehm berhrt fhlen, wenn ihre Beziehung zu Gott angesprochen wird! Sie empfinden ihre tiefe Entfremdung von Gott und bringen's nur fertig, mit sich selbst im Frieden zu leben, wenn sie vergessen knnen, dass sie keinen Frieden mit Gott haben. Gerade weil Gott ist, und weil der Mensch nach Seinem Bilde geschaffen wurde und Ihm Verantwortung schuldet, ist die Theologie so entscheidend wichtig. Die christliche Offenbarung allein hat die Antworten auf die unbeantworteten Fragen ber Gott und die Bestimmung des Menschen. Diese autoritativen Antworten zu missachten und statt dessen berall sonst nach Antworten zu suchen, wo doch keine zu finden sind, erscheint mir nichts als grosse Torheit zu sein! Was auch immer mich von meiner Bibel fernhlt, ist der Feind, wie harmlos er mir auch vorkommen mag. Was immer meine Aufmerksamkeit auf sich zieht, wenn ich ber Gott und die ewigen Dinge nachdenken sollte, schadet meiner Seele. Wenn die Sorgen des Lebens die Heilige Schrift in meinem Herzen berwuchern, habe ich jenen Verlust erlitten, den ich am wenigsten verschmerzen kann. Das Geheimnis des Lebens ist theologischer Natur und der Schlssel zum Himmel ebenfalls! KURZPREDIGT
Eine Welt voller Unrecht
Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt, Wo denn all das Unrecht her kommt in dieser Welt? Die Bosheit und Aggression aber auch die Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Warum knnen die Menschen anscheinend nicht friedlich miteinander zusammenleben? Der Mensch der mit offenen Augen den Zustand unserer Gesellschaft analysiert und die Weltgeschichte betrachtet, der muss eingestehen: wir sind berfordert die Welt so zu gestalten, dass es fr jeden Frieden, Freiheit und Nahrung gibt. Einige Utopisten glauben zwar immer noch, dass die Menschheit das irgendwann erreichen kann, doch diese Menschen vergessen, dass jeder Mensch in seinem Innern ein Egoist ist. Die Wurzel des bels Das Hchste fr den natrlichen Menschen ist er, der Mensch selbst. Aus dieser Quelle wird geschpft und deshalb gibt es soviel Not auf unseren Planeten. Die Quelle ist nicht gesund und auch nicht ergiebig, folglich kann Sie weder den Menschen persnlich, noch seine Umgebung heilen und auch nicht befriedigen. Wir knnen zwar Probleme durchdiskutieren oder sie in der Flle der Freizeitangebote verdrngen. Doch auch scheinbar gute Lsungsvorschlge bringen keine wirkliche Besserung, solange wir uns nicht vom Grundbel befreien knnen. Die Zigtausend Jahre alte Menschheitsgeschichte, beweist klar, dass der Mensch berfordert ist. Unsere Welt kann sich selbst nicht helfen, sie ist echt erlsungsbedrftig. Vom Tod ins Leben Dies gilt auch im Persnlichen Leben, Sie und ich, wir alle brauchen einen Retter. Einen, der uns ein neues Herz und eine neue Gesinnung schenkt. Wir brauchen eine andere Quelle fr unser Leben und fr diese Welt. Genau das bietet Gott an. Knig David lebte aus dieser Quelle und unter ihm durfte das Volk Israel gesunden. Er schreibt in Psalm 36,10 ber Gott: "Bei dir ist die Quelle des Lebens und in deinem Licht sehen wir das Licht." Welch eine Freude ist es, aus dieser Quelle zu leben. Die Quelle gttlichen Lebens sprudelt fr jeden Menschen. In Psalm 88,7 sagt der Psalmdichter: "Alle meine Quellen sind in dir." Von dieser Quelle sind wir von Natur aus getrennt, darum ist unsere Welt in solch einem elenden Zustand. Doch Jesus hat uns diese Quelle so wunderbar nahe gebracht. Er sagt: Ich bin das Wasser des Lebens. Wer von dem Wasser nehmen wird, das ich ihm gebe, der wird in Ewigkeit nicht drsten, sondern das Wasser, das ich ihm gebe, wird in ihm eine Quelle werden, die in das ewige Leben quillt." Sie wissen wohl auch, dass Wasser nicht gleich Wasser ist. Es gibt verseuchtes, abgestandenes Wasser und es gibt strkendes, quellfrisches Mineralwasser. In den Lndern der dritten Welt ist die Ursache vieler Krankheiten verseuchtes Wasser. Klares Wasser Aus welcher Quelle trinke ich im Leben? Wieviel Zeit nehme ich fr die Quellen Gottes, nmlich dem Gebet, dem Bibelstudium und der Gemeinschaft mit glubigen Menschen. Wenn wir diese Quellen vernachlssigen, werden wir innerlich krank. Fhlen Sie sich innerlich ausgedrrt? Dann sollten Sie zurck zur Quelle kehren. Gott wartet mit offenen Armen, um uns zu erquicken, um uns in unserem Leben eine neue Kraft zu schenken. Jesus ist die Quelle Gottes. Suchen Sie seine Nhe. Er will in Ihrem Leben Einzug nehmen. Dann gibt es neue Hoffnung und Kraft. Wieso sollten wir so bedrckt Leben, wenn Gott die Flle anbietet? Hilfe und Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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