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Guten Tag Herr John Do
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----SMS-Adventskalender----
Ein tglicher Mutmacher von Livenet in der Weihnachtszeit.
Machen Sie sich selbst oder einer Person in Ihrem Umfeld eine Freude mit dem SMS-Adventskalender von Livenet & Jesus.ch. Vom 1. 26. Dezember verschicken wir tglich einen inspirierenden Gedanken, Bibelvers oder ein Zitat per SMS.

Infos zum Abo: www.livenet.ch/adventsms




BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was ist laut Sprche 12,4 ein wackeres (tchtiges) Weib fr einen Mann?

  • die Krone
  • eine Belohnung
  • ein Ruhekissen
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

  Wolfwil in Solothurn
Lebensgrosse Krippe erfreut ganzes Dorf
In der Adventszeit gibt es alle mglichen Dekorationen. Die meisten haben mit den Ursprngen der Geburt von Jesus in der Krippe wenig zu tun. In der Gemeinde Wolfwil wurde aber eine lebensgrosse Krippe aufgestellt.
 
https://www.livenet.ch/news/vermischtes/43668_lebensgrosse_krippe_erfreut_ganzes_dorf



  Sie wusste von nichts
Boxerin verweigert Kampf gegen biologischen Mann
Die Boxerin Katia Bissonnette zog sich krzlich in Quebec von einem Kampf zurck - ihr war ohne Vorankndigung kurz vor dem Kampf mitgeteilt worden, dass sie gegen einen mnnlich geborenen Transgender-Gegner kmpfen msse.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/43671_boxerin_verweigert_kampf_gegen_biologischen_mann



  bermenschliche Vergebung
Der Fahrer, der ihre Kinder ttete, fand zu Jesus
Leila und Danny Abdallah sagen, dass der drogenabhngige Fahrer, der 2020 drei ihrer Kinder auf einem Fussweg ttete, im Gefngnis Christ geworden ist. Samuel Davidson liest tglich in der Bibel und spricht mit anderen Gefangenen ber Jesus.
 
https://www.livenet.ch/news/leben/43665_fahrer_der_abdallah_toetete_fand_zu_jesus



  Vianney
Der Glaube ist ein Teil von mir
Song-Doctor Vianney sprach krzlich auf France Bleu ber seinen christlichen Glauben. In der Sendung Dans le rtro nannte er den Glauben ein persnliches Abenteuer, das mir tglich hilft.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/43662_der_glaube_ist_ein_teil_von_mir







TAGESVERS

Durch euer grozgiges Geschenk werdet ihr also zur Verherrlichung Gottes beitragen. Denn eure Grozgigkeit ihnen gegenber beweist, dass ihr der Botschaft von Christus gehorcht. 2. Korinther 9,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hiob 19,25 und Matthus 27,46a

ich wei, dass mein Erlser lebt,

Hiob 19,25

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Matthus 27,46a






LOSUNG

Psalm 12,2
Hilf, HERR! Die Heiligen haben abgenommen, und treu sind wenige unter den Menschenkindern.

Johannes 6,67
Jesus sprach zu den Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen?





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Angeklagter, wann sind Sie geboren??Keine Antwort. Angeklagter, ich mchte wissen, wann Sie Geburtstag haben!?- Weshalb denn? Sie schenken mir ja bestimmt sowieso nichts!?



ZITAT DES TAGES

Die ehrenvollste und gesndeste Anbetung versucht, sowohl die Immanenz als auch die Transzendenz Gottes einzubeziehen. Die Transzendenz ? dass Gott 'anders' und unendlich hher ist, als unsere Vernunft je begreifen knnte ? und die Immanenz ? dass er ganz nah und persnlich und tief in unser Leben eingreift. Wenn wir jemals behaupten, uns Jesus zu nhern, aber alles, was wir finden, ist ein zahmer, gewhnlicher, berschaubarer Gott, dann sind wir wahrscheinlich nicht halb so nah wie wir gerne glauben wrden. Wenn wir uns Christus wirklich nhern, wchst nicht nur unser Gefhl fr seine Gnade und Freundlichkeit. Auch unser Bewusstsein fr seine Heiligkeit und Majestt wird zunehmen. Matt Redmann



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Innerer Schweinehund

Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken: Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen.
MATTHÄUS 15,19

Ich kann mich noch gut an einen Vortrag erinnern, den ein Professor während meiner Studienzeit hielt. Das ist nun rund 30 Jahre her. Seine Aussage war in etwa: In jedem Menschen sitzt ein innerer Schweinehund, der für vier Dinge zu haben ist: Fressen, Saufen, Huren und Angebetet werden. Und am liebsten möchte er für all diese Sachen nicht einmal das Haus verlassen. Das fand ich damals ziemlich krass.

Seinerzeit gab es aber auch noch kein Internet. Wenn ich mir die heutige Wirklichkeit ansehe, dann kommt das World Wide Web genau diesen Charakterzügen extrem entgegen. Ich kann mir die ausgefallensten Speisen und Getränke direkt ins Haus liefern lassen, und zwar (fast) »24/7«, also rund um die Uhr. Ich kann – ohne in die schmuddelige Videothek im Gewerbegebiet oder den Swingerclub im Nachbarort zu betreten – jede sexuelle Spielart im Internet jederzeit konsumieren. Schliesslich kann ich über diverse »soziale« Medien eine Hochglanzversion meiner Lebenswelt publizieren, um Anerkennung oder gar Bewunderung zu erhalten und mir »Follower« zu beschaffen.

Ich möchte nicht missverstanden werden: Ich schätze das Internet als Kommunikations- und Informationsquelle (wenn man weiss, wo man suchen muss). Und nicht zuletzt bietet es eine sehr gute Möglichkeit, etwas von Gottes Wirklichkeit unter Menschen zu verbreiten, zu denen man andernfalls vielleicht keinen Zugang hätte. Aber wie jede menschliche Erfindung kann ich sie auch nutzen, um sie zur Befriedigung meiner Triebe zu pervertieren. Warum ist das so? Der Tagesvers gibt eine Antwort: Weil diese Dinge aus uns herausquellen, um befriedigt zu werden. Um dies zu ändern, muss eine radikale Änderung unseres Herzens erfolgen. Doch das gelingt nur durch Gott! Markus Majonica

Frage:
Wie gehen Sie mit Ihrem »inneren Schweinehund« um?

Tipp:
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.

Bibel:
Philipper 4,8-9



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Jakobus 4,2
Ch.Spurgeon "Ihr erlanget es nicht, weil ihr nicht bittet." Jakobus 4,2

Ich tadle nicht gern, aber schreiende bel fordern eine ffentliche Rge. Meint ihr nicht auch, dass dieser Text auf viele unserer Gemeinden passt? Sie haben kein Gedeihen, die Versammlungen sind klein, und - die Hauptursache von allem anderen bel - sie haben kaum Gebetsversammlungen. An vielen Orten besteht ein solcher Mangel an Interesse, dass die Gebetsversammlungen nicht geschtzt, sondern als etwas Untergeordnetes angesehen werden. Kann das Segen bringen?

An einigen Orten werden die Gebetsversammlungen schlecht besucht, weil durch langatmige Gebete der Brder, in denen sie sich selbst lange Ansprachen halten, ihre Erfahrungen mitteilen und ihre Bibelkunde ausbreiten, die Frische des Gebets verlorengegangen ist. Man hat mir erzhlt, dass unsere Freunde von der Heilsarmee ein Lied anstimmen, sobald ein Freund langweilig oder weitschweifig wird; und ich habe grosse Sympathie fr diese Praxis. Wenn Gebetsversammlungen in Geschwtz ausarten, drfen wir uns nicht wundern, wenn kein Segen kommt. In solchen Fllen ist das Wort wahr: "Ihr erlanget es nicht, weil ihr nicht bittet."

Wenn irgendein Glubiger da wohnen sollte, wo die Gebetsversammlungen vernachlssigt werden, soll er sich dazu entschliessen, sie wieder zu beleben. Als an einem Ort beschlossen wurde, keine Gebetsversammlungen mehr abzuhalten, erklrte eine Frau, dass das nicht geschehen werde; denn wenn auch niemand anders da wre: Sie wrde am Platze sein. Sie blieb ihrem Wort treu, und als an einem Morgen jemand etwas scherzhaft fragte: "Habt ihr gestern Abend Gebetsversammlung gehabt?", erwiderte sie: "Gewiss haben wir!"

"Ich habe aber doch gehrt, dass Sie dort allein gewesen sind." "Nein", sagte sie. "Ich war zwar die einzige sichtbare Person, aber der Vater war da, der Sohn war da, und der Heilige Geist war da, und wir stimmten im Gebet berein." Es dauerte nicht lange, da schmten sich andere im Blick auf die Bestndigkeit dieser armen, alten Frau; und bald gab es eine neubelebte Gebetsversammlung und eine aufblhende Gemeinde.






LICHT FR DEN WEG

... sodass sie die Kranken auf die Strassen hinaustrugen und auf Betten und Lager legten, auf dass, wenn Petrus kme, auch nur sein Schatten einen von ihnen berschatten mchte. Apostelgeschichte 5,15
Die Menschen erkannten, dass Petrus' Dienst ein Dienst in Kraft war. Wo immer er hinkam, wurden die Kranken geheilt. Es nimmt nicht Wunder, dass die Menschen unter seinen Schatten kommen wollten! Er bte einen gewaltigen Einfluss aus.

Jeder von uns wirft einen Schatten. Ob wir wollen oder nicht, wir beeinflussen das Leben derer, mit denen wir in Berhrung kommen. Herman Melville schrieb: Wir knnen nicht fr uns selbst leben. Unser Leben ist mit dem anderer Menschen durch tausend unsichtbare Fden verbunden, und entlang dieser Nervenbahnen fliessen unsere Handlungen als Ursachen von uns weg und kehren als Ergebnisse wieder zu uns zurck. Du schreibst ein Evangelium, eine Botschaft, jeden Tag ein Kapitel; durch die Taten, die du tust, durch die Worte, die du sagst. Die Menschen lesen, was du schreibst, ob es unehrlich ist oder wahr. Sag, was ist das Evangelium nach Dir?

Auf die Frage nach seinem Lieblingsevangelium antwortete jemand: Das Evangelium nach meiner Mutter. John Wesley sagte einmal: lch lernte von meiner Muter mehr ber das Christentum als von allen Theologen in England.

Es ist ziemlich ernchternd, wenn wir uns vergegenwrtigen, dass oft jemand auf uns blickt und dabei denkt: So sollte also ein Christ sein. Es kann ein Sohn oder eine Tochter sein, ein Freund oder Nachbar, ein Lehrer oder ein Schler. Wir sind sein Held, sein Modell, sein Ideal. Er beobachtet uns genauer, als wir vielleicht denken. Unser Berufsleben, unser Gemeindeleben, unser Familienleben, unser Gebetsleben - all das gibt ihm das Muster vor, das er nachahmt. Er mchte, dass unser Schatten auf ihn fllt.

lm allgemeinen denken wir, dass Schatten vllig bedeutungslos sind. Aber der geistliche Schatten, den wir werfen, ist etwas sehr Reales. Deswegen mssen wir uns die Frage stellen: Wenn einst die Leben, die ich berhre, zum Letzten Gericht gehen mssen, hat dann diese meine winzige, kurze Berhrung Freude oder Leid zugefgt? Wird Er, der ihre Verzeichnisse berprft - nach Namen, Zeit und Ort - sagen: Hier findet sich ein gesegneter Einfluss oder: Hier ist die Spur des Bsen? Robert G. Lee schrieb: Man kann den Einfluss dessen, was wir sind, sagen und tun, auf andere Menschen genauso wenig verhindern, wie wir verhindern knnen, dass unser Krper im Sonnenlicht einen Schatten wirft. Was wir in uns sind, zeigt sich ohne Verzerrung nach aussen. Wir ben einen Einfluss aus, im Vergleich zu dem blosses Reden und starke berzeugungskraft nur schwache Mittel sind.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Herr, wer darf in deinem Zelt weilen ? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg?... der, hat er zum Schaden geschworen, es nicht ndert. Psalm 15,1.4
In Psalm 15 beschreibt David eine Person, die qualifiziert ist, Gemeinschaft mit dem grossen Gott zu haben. Einer der Charakterzge dieses Mannes ist, dass er zu seinem Wort steht, auch wenn es ihn persnlich viel kostet. Wenn er ein Versprechen oder eine Zusage gibt, dann hlt er beides um jeden Preis ein.

Da ist zum Beispiel ein Christ, der sein Haus verkauft. Ein Kufer kommt vorbei und ist bereit, den geforderten Preis zu bezahlen. Der Verkufer stimmt dem Handel zu. Bevor aber die Papiere unterzeichnet sind, bietet jemand anders 10000,- DM mehr fr das Haus. Der Verkufer kann nun vielleicht juristisch das erste Angebot fallen lassen und so 10000 Mark mehr bei dem Handel verdienen. Aber moralisch ist er seinem gesprochenen Wort verpflichtet. Sein Zeugnis als vertrauenswrdiger Christ steht auf dem Spiel.

Oder ein Glubiger hat einen entzndeten Weisheitszahn. Sein Zahnarzt verweist ihn an einen Kiefernchirurgen, der den Zahn mit einem Antibiotikum behandelt und dann einen Termin fr das Ziehen ausmacht. Nachdem der Christ dem Chirurgen Zeugnis gegeben hat, verlsst er die Praxis. Auf dem Weg nach Hause trifft er einen Bekannten, der ihm eine Adresse gibt, wo er sich den Zahn zum halben Preis ziehen lassen kann. Natrlich knnte er den Chirurgen fr den bereits geleisteten Teil der Behandlung bezahlen und dann zu dem anderen gehen. Aber sollte er das wirklich? Susanne hat gerade einer Einladung zum Abendessen bei einem lteren Ehepaar zugesagt. Dann klingelt das Telefon, und sie wird zum Fondue bei einer Gruppe von jungen Leuten eingeladen. Sie steckt nun in einer richtigen Zwickmhle. Einerseits will sie das ltere Ehepaar nicht enttuschen, andererseits mchte sie unbedingt mit ihren Altersgenossen zusammen sein.

Die Entscheidung ist oft am schwierigsten, wenn es um grosse Geldsummen geht. Aber kein Geldbetrag, wie hoch auch immer, sollte uns dazu verfhren, ein Versprechen zu brechen, eine Zusage zurckzunehmen, und dadurch unser Zeugnis als Christen zu diskreditieren und den Namen des Herrn zu verunehren. Egal was es kostet, wir mssen unbedingt Voltaires zynische Bemerkung widerlegen: Wenn es um Geld geht, haben alle Menschen die gleiche Religion. Der Mensch Gottes tut immer, was er verspricht, gleichgltig, wieviel es ihn kostet; er hlt sein Versprechen, selbst wenn es ihn ruiniert.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott sprach und es geschah
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott (Johannes 1,1)

Die gesamte Bibel sttzt den Gedanken, dass es Gottes Wesen entspricht, zu sprechen, Seine Gedanken anderen mitzuteilen.

"Im Anfang war das Wort" - ein Wort ist ein Mittel, um Gedanken auszudrcken, und die Anwendung dieses Begriffs auf den Ewigen Sohn fhrt uns dazu anzunehmen, dass dies Sich-selbst-darstellen zu der Gottheit gehrt, und dass Gott immer zu Seiner Schpfung ber sich reden will. Es ist nicht richtig, dass Gott sprach, sondern Er spricht! Er ussert sich aufgrund Seines Wesens fortwhrend. Er fllt die Welt mit Seiner sprechenden Stimme.

Eine der grossen Wirklichkeiten, mit denen wir es zu tun haben, ist die Stimme Gottes in Seiner Welt. Die krzeste und allein befriedigende Kosmogonie ist diese: "Er sprach und es stand da!" Das "Warum" der Naturgesetze ist die lebendige Stimme Gottes in seiner Schpfung. Mit diesem Wort Gottes, das alle Welten ins Dasein rief, kann nicht die Bibel gemeint sein, es drckt vielmehr den Willen Gottes aus, der die Erschaffung aller Dinge zum Inhalt hatte. Dies Wort Gottes ist der Hauch Gottes, der alle Welt mit Lebenskraft erfllt. Die Stimme Gottes ist die strkste Kraft in der Natur; denn alle Energie stammt aus diesem energiegeladenen Wort, das Er gesprochen hat!






KURZPREDIGT

Ein Brief an den Heiland

Vor Kurzem las ich folgende amsante Geschichte, die sich vor vielen Jahren tatschlich abgespielt haben soll: Der kleine Georg wurde zur Weihnachtszeit sehr krank. Er bekam hohes Fieber und fantasierte oft. Eben hatte er sein Abendgebet gesprochen und der Mutter gute Nacht gesagt. Die Mutter nhte schon wieder und war ganz in Gedanken vertieft. Georg war schon eine Stunde im Bett, aber er lag noch immer mit weit geffneten Augen da. Weil er schreckliche Ohrenschmerzen hatte, wlzte er sich hin und her. Pltzlich sagte er: "Mutti, ich habe dem Heiland einen Brief geschrieben, darin steht, was ich mir zum Weihnachtsfest wnsche, weil wir doch so arm sind und du nicht alles kaufen kannst, was ich mir wnsche." "Wo hast du denn den Brief?" Fragte die Mutter. "Den habe ich in den Briefkasten gesteckt." "Hast du denn auch deinen Namen auf den Brief geschrieben?" "Natrlich Mutti, der Heiland muss doch wissen, wie ich heisse und wo ich wohne!" Danach schlief der kleine Georg ein.

Der Heiland und seine Diener...
Die Mutter bekam einen Schreck. Was wre, wenn die Leute im Dorf erfuhren, dass ihr Sohn einen Brief an den Heiland geschrieben hat. Als sie noch so da sass und berlegte, klopfte es, und Onkel Hans kam zur Tr herein. Ihm erzhlte sie die ganze Geschichte. Der Onkel ging sofort hinber zur Post, denn er kannte den Posthalter sehr gut. Er wusste, dass dieser Mann ein gottesfrchtiger Christ war, deshalb fragte er ihn: "Ist hier ein Brief aufgetaucht, der an den Heiland adressiert ist?" "Ja, eine grosse Postkarte", sagte der Posthalter. Ihr Neffe ist ein prchtiger Junge, hier lesen Sie einmal." Der Onkel las: "Mein lieber Heiland, du bist reich und hast alles, sei so gut und schenke mir zu Weihnachten eine Arche Noah mit vielen Tieren. Vater und Mutter sind arm, deshalb leg doch auch etwas fr sie in das Weihnachtspaket, damit sie sich auch freuen knnen. Aber vergiss es nicht, lieber Heiland, ich weiss, du hast jetzt viel zu tun. Es grsst dich ganz lieb dein Georg. Ich wohne in der Schwalbenstrasse 32, drei Treppen hoch." Der Posthalter sagte zum Onkel: "Sie mssen mir erlauben, dass ich anstelle des Heilands dem Kind diese Freude mache, damit sein kindlicher Glaube nicht beschmt wird."

Feste Zuversicht
Am Weihnachtsabend war alles vorhanden - die Arche mit den vielen Tieren. Auch die Eltern wurden in geheimnisvoller Weise beschenkt. "Da staunst du", sagte die Mutter zu Georg am Weihnachtsabend. "Nein," sagte er, "ich hab es ja dem Heiland geschrieben, ich habe es genau gewusst, dass ich es auch bekommen werde." Man kann ber diese Geschichte schmunzeln. Doch dieser kindliche Glaube, dass Gott Gebete erhrt, ist bemerkenswert. In der Bibel steht geschrieben: "Bittet, und ihr werdet bekommen, suchet und ihr werdet finden, klopft an und euch wird aufgetan werden." Liebe Hrerin, lieber Hrer, ich wnsche ihnen das felsenfeste Vertrauen in diese Verheissung Gottes. Er erhrt Gebet und weiss auch was Sie brauchen. Breiten sie Ihre Anliegen im Gebet vor ihm aus. Er nimmt sich unserer Probleme und Sorgen an und mchte uns helfen.

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