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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze: ...... ist nicht in der Liebe, sondern die vllige Liebe treibt die ..... aus (1.Johannes 4,18)

  • Eile
  • Hass
  • Furcht
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NEWSTICKER

  Kassel
RTL zeigt nach einjhriger Pause wieder Die Passion! live
Die TV-Show Die Passion - Die grsste Geschichte aller Zeiten kehrt nach einjhriger Abstinenz wieder auf die Bildschirme zurck. An Ostern 2024 zeigt RTL das Leiden und Sterben Jesu in einem modernen TV-Format.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/38151_rtl_zeigt_nach_einjaehriger_pause_wieder_die_passion_live



  Black Friday
Jesus mit unbertrefflichem Sonderangebot
Die US-Modestrmung Black Friday ist lngst auch im deutschen Sprachraum zum Nationalfeiertag fr Schnppchenjger geworden. Eigentlich kennt schon die Bibel einen Black Friday ?
 
https://www.livenet.ch/themen/glaube/38150_jesus_mit_unuebertrefflichem_sonderangebot







TAGESVERS

Ich kann es kaum noch erwarten, ja, ich sehne mich danach, in die Vorhfe deines Tempels zu kommen! Mit Leib und Seele juble ich dir zu, du lebendiger Gott! Psalm 84,3



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

25.11.2004 Esra 8,22a Matthus 25, 40a

Die Hand unseres Gottes ist zum Besten ber allen, die ihn suchen, und seine Strke und sein Zorn gegen alle, die ihn verlassen.

Esra 8,22a

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brdern, das habt ihr mir getan.

Matthus 25, 40a






LOSUNG

Sacharja 13,9
Ich werde zu ihnen sagen: »Ihr seid mein Volk«, und sie werden sagen: »Du, HERR, bist unser Gott.«

Offenbarung 21,3-4
Gott wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was ist das Gegenteil von Reformhaus? - Reh hinterm Haus.?



ZITAT DES TAGES

Die Zeit, die Uhr werden zum Symbol der rasenden Termine. Eine Besinnung auf ewige Ablufe in Harmonie mit der Natur und der Schpfung ist mehr vonnten als je zuvor. Friedensreich Hundertwasser



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Seelenfrieden im Literaturunterricht

Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig: so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
MATTHÄUS 11,29

Im Deutschunterricht meiner zehnten Klasse beschäftigen wir uns mit der Figur der Lady Milford in Schillers »Kabale und Liebe «, als einer meiner Schüler die Sache auf den Punkt bringt: »Lady Milford hat keinen Seelenfrieden und sucht ihn in der Beziehung zu Ferdinand.«

Ich bin sichtlich beeindruckt von diesem Geistesblitz, als die Schulglocke uns unterbricht. In der nächsten Stunde muss das Thema vertieft werden, und ich lasse meine Schüler aufschreiben, was Seelenfrieden für sie persönlich bedeutet. Sie erarbeiten u. a. »geliebt sein«, »Zuneigung bekommen«,

»Freiheit haben«, »mit reinem Gewissen leben«, »innerlich ruhen« usw. Unfassbar, damit hätte ich nicht gerechnet! Jeder von ihnen hat eine sehr genaue Vorstellung davon, was Seelenfrieden bedeutet, und wünscht ihn sich für sein Leben.

Bei näherem Betrachten ist das nicht verwunderlich. Jeder Mensch sucht nach Frieden für seine Seele und möchte zur Ruhe kommen. Das kann sich in der Suche nach echter Liebe wie bei Lady Milford oder in Anerkennung, Selbstverwirklichung oder einer der unendlich vielen anderen Möglichkeiten zeigen. Im Grunde bleiben uns nur zwei Optionen: den Seelenfrieden überall zu suchen, bis man ihn gefunden hat, oder sich dauerhaft abzulenken, um ohne ihn leben zu können.

Darf ich Ihnen empfehlen, Ihren inneren Frieden bei Jesus Christus zu suchen? Wenn man sein Leben gemeinsam mit ihm lebt und an seiner Seite geht, kann man wirklich Ruhe für seine Seele finden. Ich bin angekommen und angenommen. Das rastlose Suchen hat ein Ende, ich habe Halt, Sicherheit und ein reines Gewissen. Ich bin innerlich nicht mehr abhängig von anderen Menschen und darf befreit leben. Janina und Philipp Strack

Frage:
Haben Sie Seelenfrieden?

Tipp:
Suchen Sie Frieden für Ihre Seele bei Jesus!

Bibel:
Psalm 23



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

1. Petrus 2,6
Ch.Spurgeon "Wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden." 1. Petrus 2,6

Habt ihr nie von dem Mann gehrt, der sich eines Abends verirrte und, wie er meinte, an den Rand eines Abgrunds kam? Er befrchtete, von der Klippe hinabzufallen! In seiner Angst erfasste er einen alten Baum und klammerte sich mit aller Kraft an diese schwache Sttze. Er war berzeugt, dass er, wenn er seinen Halt fahren liesse, an irgendeinem furchtbaren Felsen, der dort unten auf ihn wartete, zerschmettert werden wrde. Da hing er nun mit Schweiss auf der Stirn und schmerzenden Gliedern. Fieber und Schwche berfielen ihn, und zuletzt konnte er sich mit den Hnden nicht lnger halten. Er liess los und fiel von seiner Sttze hinab. Ungefhr einen Fuss tiefer empfing ihn eine weiche Moosflche, auf der er unverletzt und vollkommen sicher bis zum Morgen ruhte.

So denken in dem Dunkel ihrer Unwissenheit viele, dass sie verloren wren, wenn sie ihre Snden bekennen, alle Hoffnung auf sich selbst fahren lassen und sich den Hnden Gottes berlassen wrden. Sie sind bange, die unsichere Hoffnung aufzugeben, an die sie sich geklammert haben. Lass alles los: das Vertrauen auf deine Werke, deine Gebete, deine Gefhle! Lass los! Weich und sicher wird der Boden sein, der dich empfngt. Jesus Christus in seiner Liebe, in der Kraft seines teuren Blutes, in seiner vollkommenen Gerechtigkeit wird dir sofort Ruhe und Frieden geben. Trenne dich vom Selbstvertrauen und falle in Jesu Arme! Es besteht kein Grund zur Furcht. Nur die Unwissenheit vor dem, was eure ewige Sicherheit sein soll, verursacht Angst. Der Tod der fleischlichen Hoffnung ist das Leben des Glaubens. Lasst das Ich sterben, damit Christus in euch lebt! Klammere dich mit den Wurzeln deines schwachen Glaubens an den Felsen! Erfasse Jesum und halte ihn fest!






LICHT FR DEN WEG

Michal aber, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis zum Tage ihres Todes. 2. Samuel 6,23
David floss ber vor Begeisterung, als er die Bundeslade nach Jerusalem brachte, und sie in das Zelt gestellt wurde, das er speziell dafr vorbereitet hatte. Der Knig sprte, dass dies eine seiner grssten Errungenschaften und einer der herrlichsten Augenblicke seiner Laufbahn war, und so tanzte er mit aller Kraft vor dem Herrn. Seine Frau Michal verspottete ihn fr dieses ihrer Meinung nach unwrdige Verhalten. Als direkte Konsequenz ihrer Kritik bekam sie bis zu ihrem Tod kein Kind. Wir lernen daraus, dass ein Kritikgeist zu Unfruchtbarkeit fhrt. Natrlich reden wir dabei nicht ber aufbauende Kritik. Wenn Kritik berechtigt ist, sollten wir sie dankbar annehmen und daraus Nutzen ziehen. Es gibt wenige Freunde im Leben, die uns gengend lieben, um an uns hilfreiche Kritik zu ben.

Aber negativ ausgerichtete Kritik kann sich katastrophal auswirken. Sie kann das Werk Gottes in jemandes Leben zerstren und jahrelanges Wachstum in wenigen Minuten zunichtemachen. In der Geschichte mit David ist die Lade ein Bild auf Christus, und die nach Jerusalem gebrachte Lade spricht von Christus, der im menschlichen Herzen Seinen Thron einnimmt. Wenn das geschieht, kann der vom Heiligen Geist erfllte Glubige nicht anders, als seiner berstrmenden Freude Ausdruck zu geben. Das erweckt oft die Feindschaft von Unglubigen und manchmal auch die Verachtung anderer Christen. Doch diese kritische Haltung fhrt unvermeidlich zu Unfruchtbarkeit.

Sie kann nicht nur im persnlichen Leben Unfruchtbarkeit bewirken, sondern auch in einer rtlichen Versammlung. Nehmen wir zum Beispiel eine Versammlung, wo die jungen Leute einer unaufhrlichen Sturzflut von Kritik unterworfen sind. Sie werden wegen ihrer Kleidung zur Rechenschaft gezogen, wegen ihrer Haartracht, ihrer ffentlichen Gebete, ihrer Musik. Anstatt sie geduldig zu fhren und zu belehren, erwarten die Leiter von ihnen, dass sie von einem Augenblick auf den anderen erwachsen werden. Bald bleiben die jungen Menschen weg und gehen in andere Gemeinden, wo ihnen mehr Verstndnis entgegengebracht wird, und die Versammlung stirbt bei lebendigem Leib.

Wir sollten uns von dem Beispiel Michals warnen lassen, dass ein solcher Richtgeist nicht nur seine Opfer verletzt, sondern sich auch an dem rcht, der ihn ausbt. Diese Vergeltung besteht in geistlicher Unfruchtbarkeit.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Johannes 20,17
Eines der beliebtesten Kinderlieder lautet: lch denke, wenn ich diese wunderbare alte Geschichte lese, wie Jesus hier unter den Menschen war, wie Er kleine Kinder als Lmmer in Seine Herde berief, dass ich damals gerne bei Ihm gewesen wre. Wahrscheinlich haben die meisten von uns zum einen oder anderen Zeitpunkt diesen sentimentalen Wunsch gehegt. Wir denken daran, wie schn es doch gewesen wre, die persnliche Gemeinschaft des Sohnes Gottes whrend Seines irdischen Dienstes zu geniessen.

Aber wir sollten uns klarmachen, dass es besser ist, Ihn heute zu kennen, so wie Er durch den Heiligen Geist mittels des Wortes geoffenbart ist. Wir sind den Jngern gegenber nicht im Nachteil, im Gegenteil, wir haben grssere Vorrechte als sie. Betrachten wir es einmal so! Matthus sah Jesus durch Matthus' Augen, Markus durch Markus' Augen, Lukas durch Lukas' Augen und Johannes durch die Augen von Johannes. Aber wir sehen Ihn durch die Augen aller vier Evangelisten.

Und, um noch einen Schritt weiterzugehen, wir haben im Neuen Testament eine vollkommenere Offenbarung des Herrn Jesus als sie irgendeinem der Jnger auf der Erde zuteil wurde. In einem weiteren Sinn sind wir privilegierter als die Zeitgenossen des Herrn Jesus. Als Er in Nazareth unter den Volksmengen war, war Er notwendigerweise einigen nher als anderen. Im Obersaal lehnte Johannes an Seiner Brust, whrend die anderen Jnger in unterschiedlichem Abstand zu Tische lagen. Aber all das ist jetzt anders. Der Erlser ist allen Glubigen gleich nahe. Er ist nicht nur bei uns, Er ist sogar in uns. Als Maria den auferstandenen Herrn traf, wollte sie sich so an Ihn hngen, wie sie Ihn frher gekannt hatte. Sie wollte Seine physische, leibliche Gegenwart nicht verlieren. Aber der Herr Jesus sagte zu ihr: Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater (Johannes 20,17). Er sagte damit praktisch: Maria, hnge dich nicht an mich in einer irdischen, physischen Weise. Wenn ich zu meinem Vater auffahre, wird der Heilige Geist auf die Erde kommen. Durch Seinen Dienst wirst du mich auf eine vollkommenere, deutlichere, vertrautere Weise kennenlernen, als du mich je zuvor gekannt hast.

Die Schlussfolgerung ist also diese: Anstatt zu wnschen, dass wir mit Jesus whrend Seines Dienstes auf der Erde zusammengewesen wren, sollten wir uns mit Freude klarmachen, dass es weit besser ist, Ihm jetzt anzugehren und in Seiner Gegenwart leben zu drfen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Erweckungssegnung strmt aus gttlichen Verheissungen
Freut euch in dem Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! (Philipper 4,4)

Ein Merkmal, das weithin in der durchschnittlichen Kirche fehlt, ist geistliche Erwartungshaltung. Wenn sich Christen treffen, erwarten sie nicht, dass etwas Ungewhnliches geschieht; dementsprechend geschieht auch nur das Normale, und das Normale ist vorhersagbar wie der Sonnenuntergang.

Eine Psychologie des Nichts-Erwartens unterwandert die Gemeinde, eine Stimmung des Gelangweiltseins, die der Pastor durch verschiedene Mittel zu vertreiben sucht. Was er dazu anwendet, hngt von dem kulturellen Niveau der Gemeinde und natrlich vor allem von dem Pastor selbst ab. Die Erwartung des Durchschnittschristen ist auf das Programm, nicht auf Verheissungen gerichtet. Was die Heiligen unternehmen sollen, bekommen sie von denen gesagt, von denen sie annehmen, sie wssten es besser als sie selbst.

Der vorherrschende geistliche Zustand ist zwar schwach; aber man akzeptiert ihn als unvernderlich - was kommen wird, ist das, was immer war! Die mden Sklaven der langweiligen Routine halten es fr unmglich, auf Besserung zu hoffen.

Heute brauchen wir einen frischen Geist der Erwartung, der aus den Verheissungen Gottes quillt! Wir mssen der Stimmung des Nichts-Erwartens den Kampf ansagen und in kindlichem Glauben zusammenkommen. Nur dann lernen wir wieder die Schnheit und die Wunder der Gegenwart des Herrn in unserer Mitte kennen!








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