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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche beiden Tiere werden in den 10 Geboten genannt? (2.Mose 20,17)

  • Schaf und Pferd
  • Huhn und Schwein
  • Rind und Esel
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NEWSTICKER

  Vor UN-Zentrale
Kundgebung in Genf zur Freilassung israelischer Geiseln
Angesichts der Ereignisse im Nahen Osten organisiert eine internationale Kampagne am 22. Oktober eine friedliche Demonstration, um die Freilassung israelischer Geiseln aus Gaza zu fordern. Erwartet werden Teilnehmer aus ganz Europa.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/37764_kundgebung_in_genf_zur_freilassung_israelischer_geiseln



  Michal Hoffman
Unsere Landeshymne heisst ?Die Hoffnung?
Michal Hoffman ist ehemalige Mitarbeiterin der israelischen Botschaft Deutschland. Nach den Hamas-Angriffen hat sie die Hoffnung nicht aufgegeben - und ruft den Westen auf, die Augen zu ffnen.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/37442_unsere_landeshymne_heisst_die_hoffnung







TAGESVERS

Betet auch fr uns, damit Gott uns eine Mglichkeit gibt, sein Geheimnis zu verknden: die Botschaft von Christus, fr die ich hier im Gefngnis sitze. Kolosser 4,3



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2. Mose 14, 14 und Matthus 7,12-14

Der HERR wird fr euch streiten, und ihr werdet stille sein.
2. Mose 14, 14

12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis fhrt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen.
14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind's, die ihn finden!
Matthus 7,12-14







LOSUNG

1. Samuel 2,30
/Der HERR spricht:/ Wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden.

Römer 2,4
Verkennst du den Reichtum seiner Güte, Langmut und Geduld? Weißt du nicht, dass Gottes Güte dich zur Umkehr leitet?





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Die Stewardess verteilt im Flugzeug Kaugummi. Das ist gut fr die Ohren. lterer Herr nach einigen Stunden: Knnen Sie mir mal sagen, wie man das Zeug wieder aus den Ohren herausbekommt?



ZITAT DES TAGES

Je mehr ich mir der Gegenwart Gottes bewusst bin, desto mehr habe ich das Gefhl, ich selbst zu sein, je weniger ich mir seiner Gegenwart bewusst bin, desto mehr habe ich das Gefhl, mich beweisen zu mssen. R.T. Kendall



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wie werde ich meine Sorgen los?

Wirf dein Anliegen auf den HERRN, und er wird für dich sorgen!
PSALM 55,23

Als der Arzt mir meine Schwangerschaft bestätigt, strahle ich vor Glück – jedoch nur kurz. Nach einer vorangegangenen Fehlgeburt rollt in den nächsten Wochen und Monaten eine Lawine von Sorgen über mich hinweg. Vor allem in den ersten Wochen lässt sich kaum etwas dafür tun, dass sich das kleine Leben gesund weiterentwickelt. Es liegt ausserhalb meiner Kontrolle. Was, wenn das Herz aufhört zu schlagen?

Wenn das Kind nicht normgerecht wächst? Wie werde ich die Geburt überstehen und kann ich überhaupt eine gute Mutter sein? Sorgen beschäftigen sich mit der Zukunft, aber sind dabei nicht neutral.

Eine Gefahr oder Not wird in Betracht gezogen und immer wieder durchdacht.

Die Aufmerksamkeit verschiebt sich auf Befürchtungen, die vielleicht niemals eintreten. So war es letztendlich auch bei meiner sehr glücklich verlaufenen Schwangerschaft. Alles Sorgen war umsonst.

Jesus Christus thematisiert Sorgen in Matthäus 6,27 mit der Frage: »Wer von euch kann sich denn durch Sorgen das Leben auch nur um einen Tag verlängern?« Er fordert uns auf, uns nicht um die Zukunft zu sorgen, und weist als Beispiel auf die Vögel hin, die sich keine Vorräte für den nächsten Tag anlegen und doch von Gott, dem Vater, versorgt werden. Dieser wird sich umso mehr um uns kümmern, weil wir ihm so viel wertvoller sind als Vögel. Doch was tun, wenn die Sorgen über uns hereinbrechen? David, ein Mann, der viele Jahre seines Lebens unter Verfolgung lebte, fordert dazu auf: »Wirf dein Anliegen auf den HERRN, und er wird für dich sorgen!«

Wir müssen unsere Sorgen nicht verdrängen. Denn es gibt einen Ort, wo sie gut aufgehoben sind! Dorthin können wir sie bringen. Gott selbst möchte sich um sie kümmern. Janina und Philipp Strack

Frage:
Was tun Sie, wenn Sorgen Sie belasten?

Tipp:
Bringen Sie die Sorgen zu Gott! Er wird sich darum kümmern.

Bibel:
Matthäus 6,25-34



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelhmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!" Matthus 9,2
Die Trger des Gichtbrchigen hatten das Dach durchbrochen, um ihn zum Heiland zu bringen. Sie hatten ihn ber den Kpfen der Volksmenge hinabgelassen, und da lag er nun auf seinem Bett vor dem Herrn Jesus, unfhig, Hand oder Fuss zu bewegen, aber mit einem Blick der Erwartung, den der Herr Jesus wohl verstand. Der Herr wartete nicht auf ihre Anrede, sondern sah ihren Glauben. Matthus schreibt: "Als Jesus ihren Glauben sah . . ."

Wer kann Glauben sehen? Wir knnen nur seine Wirkungen erkennen, und die waren in diesem Fall vorzglich, denn das Dach aufzubrechen und den Mann in einer so sonderbaren Weise zu Christus zu bringen waren Beweise ihres Glaubens, dass Jesus ihn heilen wrde.

Doch sahen die Augen des Herrn Jesus nicht nur die Beweise ihres Glaubens, sondern den Glauben selbst. Dort standen die vier Mnner, in deren Augen der Herr Jesus las: "Meister, sieh, was wir getan haben. Wir sind berzeugt, dass es das Rechte war und du ihn heilen wirst."

Ach, Freunde, wir knnen den Glauben eines anderen Christen nicht sehen, wohl aber seine Frchte. Manchmal glauben wir, einen Mangel an Glauben wahrnehmen zu knnen; aber um den Glauben selbst sehen zu knnen, bedarf es einer gttlichen Erleuchtung. Jesus sah ihren Glauben, und heute schaut dasselbe Auge nach eurem Glauben aus. Einige von euch mgen sich ihrer Snde bewusst sein, und der ganze Glaube, den ihr habt, ist nur eine schwache Hoffnung, ein schwacher Glaube, dass ihr Vergebung empfangen werdet, wenn der Herr Jesus nur ein Wort zu euch spricht. Wenn euer Glaube auch noch so klein ist, mein Meister sieht auf den winzigsten Glaubensfunken, um aus ihm eine Flamme des geistlichen Lebens zu machen. Er ist der Sohn Gottes. Glaubt an ihn und seine Fhigkeit, euch zu erretten; denn er kann es und ist auch dazu bereit.






LICHT FR DEN WEG

Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Shnung fr unsere Snden. 1. Johannes 4,10

Liebe ist die Eigenschaft Gottes, die Ihn mit grenzenloser Zuneigung andere überhäufen lässt. Seine Liebe offenbart sich, indem Er den Geliebten gute und vollkommene Gaben schenkt.

Wir können nur einige von unzähligen Versen anführen, die von dieser Liebe reden! »Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir fortdauern lassen meine Güte« (Jeremia 31,3). »Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist« (Römer 5,8). »Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat...« (Epheser 2,4). Und natürlich den bekanntesten von allen: »Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe« (Johannes 3,16). Wenn Johannes sagt: »Gott ist Liebe« (1. Johannes 4,8), dann definiert er damit nicht Gott, sondern betont, dass Liebe ein Schlüsselelement des göttlichen Wesens ist. Wir beten nicht die Liebe an, sondern den Gott der Liebe.

Seine Liebe hatte keinen Anfang und kann auch kein Ende haben. Sie ist grenzenlos in ihrer Ausdehnung. Sie ist absolut rein, ohne die geringste Spur von Selbstsucht oder einer anderen Sünde. Sie ist opferbereit und fragt nicht nach den Kosten. Sie sucht nur das Wohlergehen der anderen und ist nicht auf Gegenleistungen aus. Sie wendet sich den Unbeliebten ebenso zu wie den Beliebten, Feinden ebenso wie Freunden. Sie hat ihre Quelle nicht in der Anziehungskraft derer, die sie empfangen, sondern allein in der Güte dessen, der sie erweist.

Die praktischen Konsequenzen dieser erhabenen Wahrheit liegen auf der Hand. »Seid nun Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder« sagt Paulus, »und wandelt in Liebe, gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat« (Epheser 5,1.2a). Unsere Liebe sollte zu Gott emporsteigen, sich unseren Geschwistern zuwenden, und in die unerrettete Welt hinausfliessen.

Die Betrachtung Seiner Liebe sollte uns auch zu tiefster Anbetung anleiten. Während wir Ihm zu Füssen fallen, müssen wir immer wieder sagen:

Wie Du mich lieben kannst, wie Du es tust, Und gleichzeitig der Gott sein, der Du bist, Das ist Dunkelheit für meinen Verstand, Aber Sonnenschein für mein Herz.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Rette Herr! - denn der Fromme ist dahin, denn die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern. Psalm 12,1
Die Treue unter den Menschen ist vom Aussterben bedroht; sie verringert sich rasch auf der Erde. Wenn David ihr Verschwinden schon zu seiner Zeit beklagte, dann mssen wir uns oft fragen, wie es ihm wohl heutzutage zumute wre.

Wenn wir von einem treuen Menschen sprechen, dann meinen wir damit jemand, der verlsslich, vertrauenswrdig und zuverlssig ist. Wenn er ein Versprechen gibt, hlt er es. Wenn er eine Aufgabe hat, erledigt er sie. Wenn ihm Ehrenmter anvertraut sind, verwaltet er sie absolut zuverlssig.

Der treulose Mensch trifft eine Verabredung, hlt sie dann aber nicht ein oder kommt unentschuldigt zu spt. Er bernimmt den Unterricht in einer Sonntagsschulklasse, kmmert sich aber nicht um Ersatz, wenn er nicht da sein kann. Man kann sich nie auf ihn verlassen. Sein Wort gilt nichts. Kein Wunder, dass Salomo sagt: Ein zerbrochener Zahn und ein wankender Fuss: so ist das Vertrauen auf einen Treulosen am Tage der Drangsal (Sprche 25,19).

Gott sucht nach treuen Mnnern und Frauen. Er mchte Verwalter, die sich treu um Seine Interessen kmmern (1. Korinther 4,2). Er sucht Lehrer, die als treue Leute die grossen Wahrheiten des christlichen Glaubens weitergeben (2. Timotheus 2,2). Er sucht Glubige, die dem Herrn Jesus treu sind und Seine Verwerfung teilen und Sein Kreuz auf sich nehmen. Er sucht Menschen, die kompromisslos treu zu Seinem inspirierten, irrtumslosen, unfehlbaren Wort stehen. Er sucht Christen, die der rtlichen Versammlung treu sind, anstatt als religise Nomaden von Gemeinde zu Gemeinde zu wandern. Gott sucht Heilige, die treu sind anderen Glubigen gegenber und ebenso gegenber den Unglubigen.

Wie bei allen anderen Tugenden ist der Herr Jesus unser herrliches Vorbild. Er ist der t r e u e und wahrhaftige Zeuge (Offenbarung 3,14), ein barmherziger und t r e u e r Hoherpriester in den Sachen mit Gott (Hebrer 2,17), t r e u und gerecht, uns unsere Snden zu vergeben und uns zu reinigen von aller Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9). Seine Worte sind wahr, Seine Verheissungen gewiss und Seine Wege absolut zuverlssig. Auch wenn die Menschen vielleicht keinen grossen Wert auf Treue legen, Gott tut es dennoch. Der Herr Jesus lobte die Treue Seiner jnger mit den Worten: Ihr aber seid es, die mit mir ausgeharrt haben in meinen Versuchungen; und ich verordne euch, gleichwie mein Vater mir verordnet hat, ein Reich (Lukas 22,28.29). Und die letzte und hchste Belohnung fr Treue wird es sein, Seine feierliche Auszeichnung zu hren: Wohl, du guter und treuer Knecht! ... gehe ein in die Freude deines Herrn (Matthus 25,21).






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott segnet Seine Kinder mit heiligen Entschlssen
Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt (Johannes 8,54).

"Die mich ehren, werde auch ich ehren", sagte Gott einst dem Priester in Israel, und dies alte Gesetz des Reiches Gottes gilt heute noch. Dass seither viel Zeit vergangen und das Christentum gekommen ist, hat daran nichts gendert. Die ganze Bibel und jede Seite im Buch der Geschichte verkndet den Fortbestand dieses Gesetzes.

"Wenn mir jemand dient, so wird mein Vater ihn ehren", sagt der Herr Jesus und verbindet dadurch Altes mit dem Neuen und offenbart damit die grundstzliche Einheitlichkeit Seiner Wege mit den Menschen. Es ist daher leicht einzusehen, dass beinahe jede biblische Gestalt, die in ihrem Erdenleben Gott aufrichtig zu verherrlichen suchte, ebenso geehrt wurde. Man betrachte, wie Gott Schwachheiten und Versagen bersah, whrend Er Gnade und unzhlige Segnungen ber Seine Knechte ausgoss.

Seien es Abraham, Jakob, David, Daniel, Elia oder wen du auch nimmst; Ehre folgt der Ehre, wie die Ernte der Saat. Der Mensch Gottes richtete sein Herz darauf, Gott ber alles zu erheben; Gott nahm seine Absicht als Tatsache und handelte entsprechend. Nicht Perfektion, sondern der heilige Entschluss war das Entscheidende!

In unserem Herrn Jesus Christus wird dies Gesetz in seiner ganzen Vollkommenheit gesehen. Er suchte nicht Seine eigene Ehre, sondern die Ehre Gottes, der Ihn gesandt hatte. "Wenn ich mich selbst ehre", sagte Er, "so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt." So weit hatten sich die stolzen Phariser von diesem Gesetz entfernt, dass sie den nicht verstehen konnten, der auf seine Kosten Gott die Ehre gab.








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