Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was beschreibt der Prophet Habakuk im Dritten Kapitel seines Buches? die Rckkehr der Judendas Endgericht Gottesdie Kreuzigung JesusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Geist des Herrn ruht auf mir; / denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, / damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verknde / und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze. Lukas 4,18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,1 und 2.Korinther 1,20
Siehe, ich will meinen Boten senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht; und der Engel des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt!, Maleachi 3,1 Auf alle Gottesverheiungen ist in ihm das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zum Lobe. 2.Korinther 1,20 LOSUNG
Jeremia 9,23 Ich bin der HERR, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden. Jakobus 3,18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird gesät in Frieden für die, die Frieden stiften. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie alt sind Sie eigentlich, Frau von Falkenstein?, fragt der Schnheitschirurg seine neue Patientin. Ich gehe auf die Vierzig zu. Aus welcher Richtung? ZITAT DES TAGES
Der schwerkranke Jochen sagte seiner Mutter: "Mami, heute Nacht war mein Engel wieder bei mir." Jochen starb am 2. Oktober, dem Fest der Engel. Das ist fr seine Eltern ein groer Trost, denn an diesem Tage heit es: "Gott befiehlt seinen Engeln, dich zu beschtzen, wohin du auch gehst." (Psalm 91) Petrus Ceelen (*1943), belgischer Geistlicher LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Erntedankfest so etwas gibt es?
Freut euch jeden Tag, dass ihr mit dem Herrn verbunden seid! Ich sage es noch einmal: Freut euch! PHILIPPER 4,4 In der Schweiz nennen wir diesen Tag schlicht Dank-, Buss- und Bettag. Als meine Tochter, während ich diese Zeilen schrieb, mitbekam, dass am morgigen Sonntag dieser Tag gefeiert wird, war sie ganz erstaunt, dass es so etwas gibt. Ich habe sie dann daran erinnert, dass wir an der deutschsprachigen evangelischen Kirche in Addis Abeba Erntedank gefeiert haben und immer noch feiern. Dabei werden allerhand Gemüse, Früchte und Getreide, Teigwaren, Speiseöl etc. von den Kirchgängern mitgebracht und vor den Altar gelegt. Am folgenden Montag werden diese Gaben dann an die Familien der Kinder in der Schule der Gemeinde verteilt. Ich finde, das ist ein sehr schöner Brauch. Der Erntedank-Gottesdienst, angesichts all dieser Gaben, macht uns so richtig bewusst, wie dankbar wir sein können für all diesen Segen Gottes, den wir das ganze Jahr über empfangen dürfen – und der nicht selbstverständlich ist. Womit haben wir diesen Segen verdient? Gott hat seinem Volk Israel den Segen landwirtschaftlichen Ertrags, der Vermehrung des Viehs und der Existenzsicherung durch ausreichende Vorräte an Nahrungsmitteln versprochen, wenn es ihm gehorchen würde. Wenn sie sich jedoch von ihm abwenden würden, würde sie statt Segen der Fluch treffen. Doch Gottes Gnade ist so gross, dass er auch allen übrigen Menschen seit jeher viel Gutes zukommen liess (vgl. Apostelgeschichte 14,17), obwohl sie sich diesen Segen nicht verdient haben. Gott hat in seiner unendlichen Gnade noch viel mehr getan: Er hat unsere Schuld am Kreuz auf seinen Sohn geladen, der für uns gestorben ist, und damit allen Fluch von uns abgewendet. Wenn wir Jesus Christus in unser Leben aufnehmen, werden wir zu Kindern Gottes gemacht und können allen Segen Gottes dankbar in Anspruch nehmen. Martin Grunder Frage: Feiern Sie Erntedank? Nur an einem Tag im Jahr oder immer wieder? Tipp: Wir haben allen Grund, das ganze Jahr über Gott dankbar zu sein. Bibel: Psalm 103,1-5 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und man bringt einen Blinden zu ihm und bittet ihn, dass er ihn anrhre." Markus 8,22 Freunde brachten den Blinden zu Jesus. Wie viele gibt es, welche die Grundlehren des Evangeliums nicht recht verstehen und darin die Hilfe der Glubigen brauchen! Sie sind sehr aufgeschlossen, aber sie wissen nicht, was sie tun mssen, um selig zu werden. Die grosse Wahrheit der Stellvertretung, die das Wesentliche im Evangelium ist, haben sie noch nicht begriffen. Sie wissen kaum, was es ist, vllig in dem Herrn Jesus zur Ruhe zu kommen, der die Shne fr ihre Snden gebracht hat. Solche Menschen wrden gesegnet werden, wenn reifere Christen es versuchen wrden, sie zu einer klaren Erkenntnis des Heilandes zu fhren. Warum kannst du solche Seelen nicht unter den Schall des Wortes bringen, das dir doch selbst ein Wegweiser gewesen ist? Als dieser Blinde zum Heiland gebracht worden war, bekam er sofort Kontakt zu ihm; denn der Herr nahm ihn bei der Hand. Es ist ein glcklicher Tag fr eine Seele, wenn sie in persnliche Verbindung zu dem Herrn Jesus kommt. Als nchstes fhrt der Heiland den Blinden in die Einsamkeit hinaus aus dem Dorf. Wenn Personen bekehrt werden, die mehr geistlich blind als absichtlich boshaft, mehr unwissend als feindlich eingestellt gewesen sind, da ist eins der ersten Zeichen fr ihr Christentum, dass sie sich in die Stille zurckziehen und ihre persnliche Verantwortlichkeit fhlen. Ich habe immer Hoffnung fr einen Menschen, der anfngt, darber nachzudenken, wie er zu Gott steht; denn es gibt Tausende in unserem Land, die sich als Teil eines christlichen Volkes und Glieder einer Kirche ansehen und sich doch nie ihrer persnlichen Verantwortung vor Gott bewusst werden. Es ist ein gutes Zeichen, wenn dich der Herr "aus dem Dorf" wegnimmt, wenn du alle anderen vergisst und nur um dein Heil bekmmert bist. Wenn du dann errettet bist, hast du nicht mehr ntig, an dich selbst zu denken, sondern wirst um die Seelen anderer besorgt sein. Vorher aber ist es die hchste Weisheit, an dich selbst zu denken und auf den Heiland zu blicken, damit du das ewige Leben erlangst. LICHT FR DEN WEG
Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber hndeweise sammelt, vermehrt ihn. Sprche 13,11
»Sie haben vielleicht schon DM 100.000,- gewonnen!« Mit solchen und ähnlichen Werbesprüchen werden wir ständig überflutet, um uns zur einen oder anderen Form von Glücksspiel zu verführen. Die Hausfrau, die im Supermarkt einkauft, wird von den neuesten Preisausschreiben angelockt. Der Normalbürger wird bedrängt, seinen Namen und seine Adresse (zusammen mit der Subskription für eine Zeitschrift) einzusenden, um an einer Lotterie mit Millionengewinnen teilzunehmen. Oder vielleicht handelt es sich um einen Bingo-Wettbewerb, wo uns der Gewinn fast schon garantiert ist. Daneben gibt es natürlich die offensichtlicheren Formen des Glücksspiels - Roulette, Pferderennen, Hunderennen, Zahlenlotto, Fussballtoto usw. Was hat die Bibel über all das zu sagen? Nichts Gutes. Sie sagt: »Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt ihn« (Sprüche 13,11). Sie sagt: »Ein habgieriger Mann hastet nach Besitz, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommt« (Sprüche 28,22). Sie sagt: »Ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer Reichtum erwirbt, und nicht mit Recht: in der Hälfte seiner Tage wird er ihn verlassen, und an seinem Ende wird er ein Tor sein« (Jeremia 17,11). Wenn die Zehn Gebote auch nicht ausdrücklich sagen: »Du sollst nicht glücksspielen!« sagen sie doch: »Du sollst nicht begehren!« (2. Mose 20,17), und was ist Glücksspiel anderes als eine Form von Habgier? Glücksspiel hat für Gläubige für immer einen bösen Zusammenhang, wenn sie daran denken, dass die römischen Soldaten bei der Kreuzigung um den Leibrock des Herrn gelost haben. Bedenken wir auch noch die Armut und das Elend, das chronische Glücksspieler über ihre Familien gebracht haben, die Verbrechen, die begangen wurden, um Verluste wieder hereinzuholen, und die üble Gesellschaft, die mit Glücksspielen häufig verbunden ist, so erkennen wir deutlich, dass es im Leben eines Christen keinen Platz dafür gibt. Nachdem Paulus Timotheus eingeschärft hatte, dass sich der Gläubige mit Nahrung und Bedeckung begnügen sollte, wies er warnend darauf hin, dass diejenigen, »die reich werden wollen, in Versuchung und Fallstrick und viele unvernünftige und schädliche Lüste fallen, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang« (1. Timotheus 6,9). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16
Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können. Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe. Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses. Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an. Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott liebt uns um Jesu willen Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Snder waren, fr uns gestorben ist (Rmer 5,8).
Niemals, solange die Sterne schweigend am Firmament glhen, kann jemand sagen, Gott liebe die Snde in den Sndern. Niemals darf jemand sagen, der heilige Gott liebe Unheiliges - und doch liebt Gott Snder! Gott liebt die Snder um deswillen, was Er in ihnen von Seinem verlorenen und gefallenen Ebenbild sieht; denn Gott kann letztlich niemals etwas anderes als sich selbst lieben. Er liebt alles um Seiner selbst willen. Daher bist du von Gott geliebt - aber du bist von Gott um Jesu willen geliebt! Gott liebt verlorene Menschen, nicht weil Er gleichgltig ist oder weil Er keine moralischen Massstbe hat, sondern weil Er einst dastand und sagte: "Lasst uns Menschen machen in unserem Bild!" Der Mensch ist nach dem Bilde Gottes geschaffen, und obwohl die Snde ihn ruiniert und zum ewigen Tode verdammt hat, wenn er nicht durch das Blut Jesu Christi gerettet wird, ist er "nur ein wenig unter die Engel erniedrigt". Aber Gott weiss, dass die Snde wie ein Krebsgeschwr in eben diesem Menschen ist. Obwohl er einst nach dem Bilde Gottes erschaffen wurde, ist er jetzt ein sterbendes Wesen, geistlich todkrank, wegen des Giftes der Snde. Aber entferne nur diese Snde, und das Ebenbild Gottes ist wieder da! Und Jesus Christus war das Ebenbild Gottes, denn Er war ein Mensch ohne Snde. Gott sieht in Christus, was du gewesen wrest! Er sieht Seine vollkommene Menschlichkeit, nicht Seine Gttlichkeit; denn du und ich knnten in diesem Sinne niemals Gott gleich sein. Christus kam zu uns, er nahm den Leib eines Menschen an, ohne sich dessen zu schmen oder eine Vernderung vorzunehmen; denn der Mensch ist das Bild des Gottes, der ihn geschaffen hat. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |