Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Mit welchem Oel wurden die Israeli gesalbt? (Richter 9,8) BaumnussOlivenSonnenblumenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Manche schwren auf gepanzerte Wagen, andere verlassen sich auf Pferde; doch wir vertrauen auf den HERRN, unseren Gott! Sie alle brechen zusammen und fallen hin, wir aber stehen und halten stand. HERR, hilf dem Knig! Erhre uns, wenn wir zu dir beten! Psalm 20.8-10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 8,16-17 und 1.Korinther 15,55
Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet recht, schafft Frieden in euren Toren, und keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nchsten, und liebt nicht falsche Eide; denn das alles hasse ich, spricht der HERR. Sacharja 8,16-17 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? 1.Korinther 15,55 LOSUNG
Psalm 95,4 In Gottes Hand sind die Tiefen der Erde, und die Höhen der Berge sind auch sein. Offenbarung 14,7 Betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen! INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was machen Pilze auf einer Pizza? Als Belag funghieren. ZITAT DES TAGES
Schon der Wunsch zu beten ist ein Gebet. Georges Bernanos LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ist die Hlle eine Sehenswrdigkeit?
Es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes hineinzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden, »wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt«. MARKUS 9 ,47-48 In New Mexico, USA, gibt es einen Nationalpark mit den sogenannten Carlsbad-Caverns, Tropfsteinhöhlen mit einer Tiefe bis zu rund 500 Metern. Im Eingangsbereich einer der Haupthöhlen wurde ein Weg in steilen Serpentinen errichtet, um den Zugang zur Höhle zu erleichtern, die jährlich von Tausenden von Besuchern besichtigt wird. Interessanterweise wird dieser Zugang zur Höhle auch als Road to Hell (Strasse zur Hölle) bezeichnet. So verständlich dieser Bezug auf die biblische Hölle auch ist, um den Anreiz für die Touristen etwas zu erhöhen, so wenig passend ist er, wenn man bedenkt, was die Hölle laut Bibel wirklich ist. Sie ist ein Ort, an den eigentlich keiner herantreten will. Sie ist auch keine Sehenswürdigkeit, die man nur besuchsweise in Augenschein nehmen könnte, um dann wieder unbehelligt ins Leben zurückzukehren. Die Hölle ist ein Ort ohne Wiederkehr. Sie ist den Menschen bestimmt, die für ihre Sünde und Schuld keine Vergebung und keinen Fürsprecher in Anspruch genommen haben. Wenn die Bilder für die Hölle schon so drastisch sind (siehe Tagesvers), wie schreckenerregend wird dann ihre Wirklichkeit erst sein! Die Bibel lässt keinen Zweifel daran, dass es der schlimmste Ort ist, den man sich vorstellen kann. Und sie mahnt dazu, ihn ernst zu nehmen als tatsächliche Bedrohung für jeden, der es versäumt, sich in seinem Leben hier auf Gottes Seite ziehen zu lassen. Das eigentlich gute Leben, das wir hier auf Erden zumeist geniessen können, sollte uns nicht drüber hinwegtäuschen, dass es diesen schrecklichen Ort tatsächlich gibt. Keiner hat öfter davor gewarnt als Jesus selbst. Aber er ist auch derjenige, der uns vor der Hölle bewahren kann, denn er will jeden, der zu ihm kommt, retten und ihm ewiges Leben schenken. Joachim Pletsch Frage: Wie ernst nehmen Sie es mit der Wahl zwischen Himmel und Hölle? Tipp: Stellen Sie am besten sofort die Weichen auf den richtigen Kurs! Bibel: Offenbarung 14,7-13 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Suselns. Als Elia dieses hrte, verhllte er sein Angesicht mit seinem Mantel." 1. Knige 19,12-13 Beachtet, wie sorgfltig und freundlich Gott mit seinem niedergeschlagenen Knecht handelt! Er wusste, dass Elia im Herzen treu war. Er sah, dass er ein aufrichtiger Mann war, der seinen Gott liebte und eiferschtig auf seine Ehre war. Deshalb verstiess er seinen Knecht nicht im Zorn, sondern beschloss, ihn wieder zu beleben und wiederherzustellen. Der Herr begann damit, dass er seine Krperkrfte strkte und ihn in einen Schlaf fallen liess, um ihn anschliessend mit gerstetem Brot und einer Kanne Wasser zu strken. Dann gestattete ihm der Herr, wiederum zu schlafen, denn dies hatte Elia ntig. Wir knnen es nicht Zeitverlust nennen, wenn wir vor Anstrengung ermattet sind und Schlaf ntig haben. Gott gab seinem Knecht nach seinem zweiten Schlaf auch eine zweite Mahlzeit; und so gestrkt war er imstande, die Dinge in einem anderen Licht zu sehen. Nachdem der Mann Gottes von dem grossen Arzt erfrischt worden war, wurde er von dem Herrn nach dem Horeb geleitet, wo er ganz allein sein konnte. Als die Stille dort sein Gemt besnftigt hatte, begann der Herr, mit ihm zu sprechen. Kaum war der Prophet an die ffnung der Hhle getreten, als ein furchtbarer Orkan mit solcher Kraft durch die Spalten der Tler daherfegte, dass er Berge zerbrach. Der Prophet war durchaus nicht erschrocken. Er war das Kind des Sturmes, ein Eiferer fr das Gesetz. Kaum hatte diese Erschtterung aufgehrt, als das Feuer seinen Glanz entfaltete. Auch jetzt finden wir nicht, dass der Prophet im Geringsten eingeschchtert war. Dann schwiegen die Elemente. Es gibt nichts Schrecklicheres als eine tiefe Stille nach einem entsetzlichen Aufruhr. Da verhllte der Prophet sein Antlitz, ging in den Eingang der Hhle und stand, um zu horchen. Das leise Suseln hatte die volle Aufmerksamkeit seiner Seele geweckt. Es hatte getan, was alles brige nicht tun konnte, und er war bereit zu hren, was Gott ihm sagen wrde. LICHT FR DEN WEG
Lukas 5,37.38 Und niemand tut neuen Wein in alte Schluche; sonst wird der neue Wein die Schluche zerreien, und er seIbst wird verschttet werden, und die Schluche werden verderben; sondern neuen Wein tut man in neue Schluche, und beide werden zusammen erhalten.
Die hier erwähnten Schläuche waren aus Tierhäuten hergestellt. Solange diese Weinschläuche neu waren, blieben sie dehnbar und elastisch. Aber wenn sie alt wurden, waren sie steif und unflexibel. Wenn neuer Wein in alte Schläuche gefüllt wurde, entwickelte der Gärungsprozess so viel Druck, dass sich die alten Schläuche dem nicht anpassen konnten und deshalb zerrissen. Hier in Lukas 5 gebraucht der Herr Jesus dieses Bild, um den Zusammenstoss zwischen Judentum und Christentum zu vergleichen. Er sagt damit, dass »die veralteten Formen, Zeremonien, Traditionen und Rituale des Judentums zu starr und steif waren, um die überschäumende Freude und Energie der neuen Haushaltung fassen zu können«. Dieses Kapitel enthält dramatische Illustrationen. In Vers 18-21 sehen wir vier Männer das Dach eines Hauses abdecken, um einen Gelähmten zu Jesus zu bringen. Ihre neue, unkonventionelle Methode ist eine Illustration für den neuen Wein. In Vers 21 tadeln die Schriftgelehrten und Pharisäer den Herrn Jesus; sie sind die alten Schläuche. Dann wiederum haben wir in den Versen 27-29 Levis begeisterte Reaktion auf den Ruf des Herrn, und ein Bankett wird abgehalten, um seine Freunde mit Jesus bekanntzumachen. In Vers 30 murren die Schriftgelehrten und Pharisäer schon wieder. Sie sind die alten Schläuche. Wir sehen dies immer wieder im Leben. Die Menschen gewöhnen sich an traditionelle Handlungs- und Verhaltensweisen und haben grosse Mühe, sich Veränderungen anzupassen. Die Hausfrau hat ihre eigene Art abzuwaschen und wird nervös, wenn jemand anders sich an ihre Spüle stellt. Der Ehemann hat seine eigenen Vorstellungen vom richtigen Autofahren und wird reizbar, wenn seine Frau oder seine Kinder am Steuer sitzen. Aber die wichtigste Lektion für uns alle liegt im geistlichen Bereich. Wir sollten flexibel genug sein, Raum für die Begeisterung und das Übersprudeln echten christlichen Glaubens zu haben, auch wenn er sich manchmal auf unkonventionelle Art äussert. Wir wollen und brauchen die Schwerfälligkeit und den kalten Formalismus der Pharisäer nicht, die mürrisch und nörgelnd abseits standen, während Gott wirkte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... die durch Jesum Entschlafenen... 1. Thessalonicher 4,14
Wie sollten wir reagieren, wenn einer unserer Lieben im Herrn stirbt? Manche Christen brechen emotionell zusammen. Andere wiederum, obwohl auch sie trauern, sind in der Lage, den Schmerz heldenhaft zu ertragen. Es hängt davon ab, wie tief wir in Gott verwurzelt sind und in welchem Mass wir uns die grossen Wahrheiten unseres Glaubens angeeignet haben. Zuerst sollten wir den Tod vom Standpunkt unseres Herrn aus sehen. Er ist eine Erhörung Seines Gebetes in Johannes 17,24: »Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf dass sie meine Herrlichkeit schauen...« Wenn unsere Lieben zu Ihm kommen, dann sieht Er Frucht von der Mühsal Seiner Seele und sättigt sich (s. Jesaja 53,11). »Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen« (Psalm 116,15). Dann sollten wir auch verstehen, was er für den Verstorbenen bedeutet. Er wurde heimgeholt, um den König in Seiner Schönheit zu schauen. Er ist für immer frei von Sünde, Krankheit, Leid und Schmerz. Er wurde vor dem kommenden Unglück weggeholt (s. Jesaja 57,1). »Nichts kann dem Heimgehen eines der Heiligen Gottes verglichen werden... heimzugehen, diese alten Lehmklumpen zu verlassen, von den Fesseln der Materie befreit zu sein, willkommen geheissen zu werden von einer unzählbaren Schar von Engeln.« Bischof Ryle (John Charles, 1816-1900, anglikanischer Bischof und Autor) schrieb: »Im selben Augenblick, in dem Gläubige sterben, sind sie im Paradies. Ihr Kampf ist gekämpft. Ihr Leiden ist vorbei. Sie sind durch das dunkle Tal hindurchgegangen, das wir einmal durchschreiten müssen. Sie sind über den dunklen Fluss, den wir eines Tages überqueren müssen. Sie haben diesen letzten bitteren Kelch getrunken, den die Sünde für den Menschen gemischt hat. Sie haben jenen Ort erreicht, wo es kein Leiden und Seufzen mehr gibt. Wir sollten sie gewiss nicht wieder zurückwünschen! Wir sollten nicht über sie weinen, sondern über uns.« Der Glaube eignet sich diese Wahrheit an und ist dadurch fähig, festzustehen wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen. Für uns bedeutet der Tod eines geliebten Verwandten oder Bekannten immer Traurigkeit. Aber wir sind nicht betrübt wie die übrigen, die keine Hoffnung haben (s. 1. Thessalonicher 4,13). Wir wissen unseren Angehörigen bei Christus, was weit besser ist. Wir wissen, dass die Trennung nur für eine kurze Zeit ist. Dann werden wir wieder vereint werden auf den Hügeln von Immanuels Land und werden einander unter weit besseren Umständen wiedererkennen, als wir uns hier unten je gekannt haben. Wir erwarten das Kommen des Herrn, wenn die Toten in Christo zuerst auferstehen werden, dann wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft und wir schliesslich so allezeit bei dem Herrn sein werden (s. 1. Thessalonicher 4,16.17). Diese Hoffnung macht den entscheidenden Unterschied aus. So sind uns die Tröstungen Gottes nicht zu wenig (s. Hiob 15,11). Unser Schmerz ist vermischt mit Freude, und unser Gefühl, etwas verloren zu haben, wird mehr als ausgeglichen durch die Verheissung ewigen Segens. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube an Gott hat nichts mit Leichtglubigkeit zu tun Wir sollen nicht mehr Unmndige sein, hin- und hergeworfen und umgetrieben von jedem Wind der Lehre (Epheser 4,14).
Jetzt mchte ich von der gefhrlichen Logik des leichtglubigen Christen erzhlen, der nicht wahrnimmt, wie gefhrlich es ist, allem zu glauben, was einem ber den Weg luft! Ich habe Christen getroffen, die kein grsseres Unterscheidungsvermgen als ein Strauss hatten. Weil sie gewissen Dinge zu glauben haben, sind sie der Meinung, alles glauben zu mssen. Weil sie aufgerufen sind, Unsichtbares anzunehmen, gehen sie gleich weiter und glauben Unglaubliches. Gott kann Wunder wirken, und Er tut es auch: also, alles, was wie ein Wunder aussieht, muss von Gott kommen! Gott hat zu Menschen gesprochen; deshalb meinen sie, jeder der angibt, eine Offenbarung zu haben, sei als Prophet zu akzeptieren. Alles, was unirdisch ist, muss himmlisch sein; was man nicht erklren kann, muss als gttlich angenommen werden. Die Propheten wurden verworfen; daher ist jeder, der verworfen wird, ein Prophet. Die Heiligen wurden missverstanden, und gleich glauben sie, jeder Missverstandene sei ein Heiliger. Diese Art Logik kann so gefhrlich und schdlich wie der Unglaube selbst sein! Glaube ist der Ausgangspunkt aller wahren Anbetung, und ohne Glauben ist es unmglich, Gott wohlzugefallen. Aber Glaube bedeutet niemals Leichtglubigkeit. Der Mensch, der alles glaubt, ist von Gott genauso weit entfernt wie derjenige, der gar nichts glauben will. Glaube wendet sich an die Person und die Verheissung Gottes und ruht darauf in vollkommener Sicherheit - und von solchem Glauben kann man nie genug haben. Leichtglubigkeit andererseits ehrt Gott auf keinen Fall; denn sie zeigt eine ebenso grosse Bereitschaft, irgendetwas zu glauben, wie sie Gott selbst glaubt! KURZPREDIGT
Gottes Fhrung
Bei der berwindung von Zweifeln, Entmutigung und Angst im Leben ist eine entscheidende Frage dabei immer wieder: Wie finde ich die Gewissheit, dass Gott lebt, dass Jesus Christus tatschlich aus dem Grab auferstanden ist und sich um mich kmmert? Es ist dabei sehr ermutigend zu erkennen, dass Gott seinerseits hnliche Fragen in bezug auf uns hat. Er fragt sich nmlich, wie kann ich diesen Menschen zeigen, dass er mir sehr viel bedeutet, dass ich ihn liebe, dass ich mit ihm Gemeinschaft haben mchte? Gott begegnet uns Die Grundlage des Glaubens ist also, dass Gott uns nachgeht, dass er uns anspricht. Die ganze Bibel ist von vorne bis hinten gefllt mit Geschichten von Begegnungen zwischen Gott und Mensch. Wenn wir bereit sind auf ihn zu hren, dann redet er in unser Leben hinein. Wie denn, fragen Sie sich? Ich weiss ja auch, dass es in der Regel keine Stimme von der Zimmerdecke gibt und kein Brieflein vom Himmel fllt. Trotzdem knnen wir sein Reden und seine Gegenwart in unserem Leben entdecken. Wir mssen nur anfangen unsere Sinne dafr zu schrfen. Wenn wir vertrauen und die Erfahrungen unseres Lebens als von Gott gefgt betrachten, dann knnen wir diese Erfahrungen mit ihm besprechen. Sogar danken fr alles Gute, das uns begegnet und auch fragen, so wir etwas nicht verstanden haben. Dabei fngt ein ganz praktisches Gesprch mit Gott im Alltag an. Dabei wchst etwas heran, aus Vertrauen und Hoffnung wird Glaube, lebendiger und wirksamer Glaube. Gott will uns richtig begegnen. Ich habe schon oft Ermutigung und Kraft durch Gesprche mit anderen Christen erlebt. Ja, es war als begegnete mir Jesus Christus selbst durch diese Menschen. Woher gewiss sein? Ein Journalist, der whrend seines Urlaubs an der See mit einem alten Fischer ins Gesprch kam, hrte mit Verwunderung den Mann in grosser Gewissheit vom auferstandenen Herrn reden. Woher wissen Sie denn, fragte er ihn, dass Christus auferstanden ist? Mein Herr, lautete die Antwort, erkennen Sie dort hinten auf dem Felsen die kleinen Huser? Sehen Sie, wenn ich die Nacht ber draussen auf See bin, erkenne ich zuerst am Widerschein in den Fenstern dort, dass die Sonne aufgegangen ist. So ist es auch mit dem Glauben, dass Christus auferstanden ist. Sehe ich denn nicht sein Licht tglich in den Gesichtern lebendiger Christen erstrahlen? Und spre ich nicht das Licht seiner Herrlichkeit auch in meinem eigenen Leben? So wenig, wie Sie behaupten knnen, dass die Sonne nicht aufgegangen ist, wenn ich ihre Strahlen sehe, ebenso wenig knnen sie behaupten, dass mein Herr nicht auferstanden ist. Gott herein lassen Gott will auch Ihnen begegnen. Wie, wo und wann er das macht, drfen Sie ihm getrost berlassen. Aber Sie drfen ihn um eine Begegnung bitten und mit geschrften Sinnen des Glaubens in unserer Gesellschaft leben und seine Zeichen sehen. Dann wird der Alltag gefllt mit berraschungen dieses Gottes und Sie werden es immer wieder erleben, wie Christus Ihnen begegnet. Sein Licht scheint auch in unserer Zeit. Bitten Sie ihn doch, dass er Sie heute damit bestrahlt und in Ihnen Wohnung nimmt, damit auch Sie sein Licht widerspiegeln! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |