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Guten Tag Herr John Do
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Die Hour of Encounter Konferenz 30. Oktober bis 5. November 2023.
Eine Zeit, in der die Kraft Gottes sichtbar wird.
Gastgeber John Sagoe und Roberts Liardon, John Francis uvm. werden in dieser Konferenz deinen Hunger nach der Bewegung Gottes entfachen.
Sprachen: Deutsch, Englisch, Franzsisch, Portugiesisch
Weitere Infos: Hour of Encounter



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Als aber der HERR sah, dass er hinzutrat, um zu schauen, rief ihm Gott mitten aus dem ........... und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich!

  • Dornbusch
  • Feigenbaum
  • Olivenbaum
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NEWSTICKER

  Bettagsgottesdienste
Beten kann man berall
Vor einer Woche fand der Eidgenssischen Dank-, Buss und Bettag statt. Die Schweizer Kirchen fhrten an verschiedenen Orten Gottesdienste durch. Ob auf dem Sntis oder in Langenthal - gebetet wurde in der gesamten Schweiz.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/32891_beten_kann_man_ueberall







TAGESVERS

Als jedoch Boten aus Babel eintrafen und nach dem Wunder fragten, das im Land geschehen war, zog Gott sich von Hiskia zurck, um ihn auf die Probe zu stellen und zu sehen, wie es in seinem Herzen aussah. 2. Chronik 32.31



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sacharja 4,6 und 1.Korinther 15,33

Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen.

Sacharja 4,6

Lasst euch nicht verfhren! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.

1.Korinther 15,33






LOSUNG

Psalm 33,4
Des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss.

Matthäus 24,35
Jesus spricht: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was machen Mathematiker im Garten? ? Wurzeln ziehen



ZITAT DES TAGES

Wenn unser Beten so schwach ist, dass wir es selbst kaum vernehmen, neigt Gott doch sein Ohr zu uns und achtet auf unser leisestes Flehen. Charles Haddon Spurgeon



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Umzug

… ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten.
JOHANNES 14,2

Neben dem Haus meiner Schwiegereltern steht ein altes Bauernhaus.

Bis vor ein paar Jahren wohnte in diesem Haus eine nette Frau, die ich nur als alte Dame kennengelernt habe. Neben vielem, was man über sie schreiben könnte, sticht heraus, dass sie niemals einen Umzugskarton füllen musste, zumindest nicht für sich selbst. Ihr gesamtes Leben, Kinderbett, Kräutergarten und Keramik-Teetassen, lebte sie in diesem einen Haus. Verblüffend, oder?

Gerade leben meine Frau und ich in Amerika. Mit 25 Jahren ist dies schon meine siebte Bleibe mit mindestens einem halben Jahr Aufenthalt.

Als wir ankamen, war für uns alles fremd. Aber wir wurden überschüttet mit Freundlichkeit. Jemand brachte ein Kinderbett für unsere kleine Tochter und baute es auf, jemand anderes brachte Spielzeug, und sogar ein Auto stand vor unserer Tür, das wir kostenlos nutzen durften – für unseren gesamten Aufenthalt – neun Monate! Wie wir später erfahren sollten, waren viele bis kurz vor unserer Ankunft mit Streichen, Säubern und Möblieren der Wohnung beschäftigt. Wir waren überwältigt. Was für ein Service!

Ohne dass wir es wussten, waren Leute dabei gewesen, uns eine »Stätte «, eine Wohnung zu bereiten. Ich musste an die Worte Jesu denken: »Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten.« Jesus Christus spricht hier davon, dass er in den Himmel geht, um einen Ort für seine Nachfolger zu bereiten.

Das tat er nicht, indem er ein Willkommensschild an die Himmelstür hing, sondern indem er durch sein Sterben an einem blutigen Kreuz die Tür zu Gott öffnete, die uns bis dahin verschlossen war. Wir alle werden eines Tages umziehen müssen, unser Leben auf der Erde ist begrenzt. Aber es kommt darauf an, wo wir empfangen und einziehen werden. Jannik Sandhöfer

Frage:
Wissen Sie, wo Sie ankommen werden?

Tipp:
Es gibt nur zwei Orte in der Ewigkeit, die für Menschen bestimmt sind: Himmel oder Hölle.

Bibel:
Offenbarung 21,9-14



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand . . . Dann sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus!" Matthus 12,13
Der Befehl war an eine Person gerichtet, die vllig unfhig war zu gehorchen. Hier lag keine Scheinkrankheit vor. Der Kranke hatte nicht vorgelogen, eine lahme Hand zu haben, sondern seine Hand war wirklich gelhmt.

Manche unter euch mgen denken, dass der Herr Jesus keine wirklichen Snder errettet, dass die Leute, die er errettet, nicht so schlecht sind wie ihr, dass bei ihnen nicht eine solche Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit vorliegt wie bei euch. Ihr fhlt euch vllig kraftlos. Aber gerade fr solche ist der Herr Jesus gestorben.

Uns ist befohlen, euch zu predigen: "Glaubet! Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du errettet werden!" Diese Befehle werden an Snder gerichtet, die, soweit es die moralische Fhigkeit betrifft, dem Befehl gar nicht gehorchen knnen. Wie diesem Kranken hier ist ihnen etwas befohlen, wozu sie in sich keine Kraft besitzen. Der Kranke konnte seine Hand nicht bewegen, und doch redet ihn der Heiland so an, als ob er es knnte; und ich sehe hier ein Symbol fr das Evangelium, wie es zu den Sndern spricht. Gerade in deiner Unfhigkeit kann sich die gttliche Macht entfalten. Weil du so unfhig bist, kommt das Evangelium zu dir, damit gesehen wird, dass die verwandelnde Kraft des Evangeliums einzig und allein im Heiland selbst liegt und ganz und gar nicht in demjenigen, der errettet wird.

Aber beachtet, dass der Befehl zu jemand kam, der willig und vorbereitet war, das zu tun, was ihm der Herr befehlen wrde. Wenn ihr ihn gefragt httet, so htte er sicher nicht den Wunsch geussert, die verdorrte Hand zu behalten. Nein, er wnschte von ganzem Herzen, geheilt zu werden.

Genauso ist es mit der Errettung. Sobald ein Mensch wirklich danach verlangt, wird sie ihm zuteil.






LICHT FR DEN WEG

... so dass er unbedacht redete mit seinen Lippen. Psalm 106,33

Als das Volk Israel in Kadesch über den Wassermangel murrte, sagte Gott zu Mose, dass Wasser aus dem Felsen kommen würde, wenn er diesen anredete. Aber Mose hatte inzwischen genug von dem Volk, so dass er sie mit den Worten geisselte: »Höret doch, ihr Widerspenstigen! Werden wir euch Wasser aus diesem Felsen hervorbringen?« Dann schlug er den Felsen zweimal mit seinem Stab. Durch diese zornigen Worte und seine ungehorsame Handlung repräsentierte er Gott vor dem Volk in verkehrter Weise. Dadurch verspielte er das Vorrecht, die Kinder Israel in das verheissene Land zu führen (4. Mose 20,1-13).

Ein Mann mit einem brennenden Eifer verliert anderen Gläubigen gegenüber leicht seine Beherrschung. Er selbst ist im Glauben gewachsen, während sie immer noch mit Kinderkrankheiten kämpfen. Er hat so viel Erkenntnis, und sie verstehen immer noch wenig.

Aber was er lernen muss, ist, dass sie trotz allem Gottes geliebte Kinder sind, und dass der Herr jähzornige Ausfälle gegen sie nicht durchgehen lässt. Es ist eine Sache, das Wort Gottes mit solcher Vollmacht zu predigen, dass Menschen überführt und im Innersten zerbrochen werden. Aber es ist etwas ganz anderes, sie als Ausdruck persönlicher Verärgerung mit harten Worten zu verletzen. Dadurch verspielen wir viel von Gottes herrlicher Belohnung.

Wenn Davids Helden in 2. Samuel 23 aufgeführt werden, fällt ein bekannter Name durch seine Abwesenheit auf - nämlich der von Joab, Davids Oberbefehlshaber. Warum fehlt sein Name? Manche glauben, den Grund darin zu sehen, dass Joab das Schwert gegen einige von Davids Freunden gebraucht hat.

Als Jakobus und Johannes, die Donnersöhne, Feuer vom Himmel auf die Samariter herabfallen lassen wollten, sagte der Herr Jesus: »Ihr wisset nicht, wes Geistes ihr seid« (Lukas 9,55). Wie viel mehr gilt diese Zurechtweisung erst für uns, wenn wir unbedacht mit unseren Lippen gegen die reden, die dem Herrn nicht nur aufgrund der Schöpfung gehören (wie die Samariter), sondern auch aufgrund der Erlösung.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25

Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein.

Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.

Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich.

Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig.

Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.

Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten.

Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden. Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein.








VERNDERT IN SEIN BILD

Prfe deine Handlungen: Was sind deine Motive?
Aber ihr habt den Heiligen und Gerechten verleugnet den Urheber des Lebens aber habt ihr gettet, welchen Gott aus den Toten auferweckt hat (Apostelgeschichte 3,14.15).

Die Frage, nach der all unsere Handlungen letztlich beurteilt werden, ist die nach dem Motiv. So wie Flsse nicht hher als ihre Quelle aufsteigen knnen, so kann die moralische Qualitt einer Tat niemals hher sein als das Motiv, aus dem sie entsprang. Aus diesem Grund kann keine aus einem bsen Motiv begangene Tat gut sein, selbst wenn einiges Gutes daraus hervorkommen mag. Jede zum Beispiel aus Zorn oder Boshaftigkeit begangene Tat wird sich am Ende als Pluspunkt fr den Feind und gegen das Reich Gottes gewendet erweisen!

In Sachen Motive bieten uns die Phariser - wie zu manchen anderen Gelegenheiten - deutliche Beispiele.
Sie bleiben die traurigsten religisen Versager der Welt, und das nicht, weil ihre Lehre Fehler aufwies, noch weil sie gleichgltig und lau oder oberflchlich oder zgellos waren. Das ganze Elend lag in der Qualitt ihrer religisen Motive. Sie beteten; aber sie beteten, um von den Menschen dabei gesehen zu werden. Sie gaben grosszgig fr den Tempeldienst, manchmal aber, um der Verpflichtung gegen ihre Eltern zu entkommen, und das war bse. Sie verurteilten die Snde und standen gegen sie auf, wenn sie diese bei anderen entdeckten; aber sie taten das aus Selbstgerechtigkeit und mit verhrteten Herzen.

Dass so etwas keine Kleinigkeit ist, mag man daran ersehen, dass diese rechtglubigen, anstndigen, religisen Leute in ihrer Blindheit dahin kamen, den Herrn der Herrlichkeit ans Kreuz zu schlagen, ohne das leiseste Empfinden von der Ungeheuerlichkeit dieser Tat zu verspren!








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