Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was ist das Hauptthema des Buches Hiob? (Hiob 1,1ff) die knftige Wiederkunft des Herrndie Frage nach dem Sinn des LeidensStandhaftigkeit im GlaubenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
berall nmlich wird berichtet, was fr eine Aufnahme wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch, von den nichtigen Gttern weg, Gott zugewandt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen. 1.Thessalonicher 1,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Josua 24,15 und Matthus 19,14
Gefllt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so whlt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Gttern, denen eure Vter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Gttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen. Josua 24,15 Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehrt das Himmelreich. Matthus 19,14 LOSUNG
Psalm 91,1-2 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. 1. Johannes 5,14 Das ist die Zuversicht, mit der wir vor ihm reden: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Stehen zwei Kühe auf der Weide. Fragt die eine: «Warum schüttelst du dich so?» Sagt die andere: «Morgen habe ich Geburtstag und schlage jetzt schon mal die Sahne.» ZITAT DES TAGES
Wer zweifeln will, findet immer Anla dazu; wer aber die Wahrheit erkennen mchte, wird andererseits gengend Beweise entdecken, auf die er sich im Glauben sttzen kann. Ellen G. White CHARLES H. SPURGEON
"Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44
Welche Tücher sind es, die oft eben erst wiedergeborene Sünder binden? Einige von ihnen sind durch das Schweisstuch um ihren Kopf gebunden. Sie sind sehr unwissend. Es mangelt ihnen in trauriger Weise an geistlichem Wahrnehmungsvermögen, und ausserdem ist das Glaubensauge verdunkelt. Das Auge ist da, und Christus hat es aufgetan. Aber dann ist es die Aufgabe der Diener Gottes, das Schweisstuch dadurch zu entfernen, dass sie die Wahrheit lehren, sie auslegen und die Schwierigkeiten hinwegräumen. Ein einfacher, aber sehr notwendiger Dienst! Ausserdem sind diese Gläubigen an Füssen und Händen gebunden, so dass sie zur Untätigkeit gezwungen sind. Als Diener Gottes sollten wir ihnen zeigen, wie sie für unseren Herrn arbeiten können. Andere wieder sind durch Sündenschmerz gebunden. Sie empfinden furchtbare Angst wegen ihrer Vergangenheit. Da haben wir sie zu lösen, indem wir ihnen zeigen, dass das Vergangene ausgetilgt ist. Sie sind mit mancher Elle von Zweifel, Misstrauen, Angst und Gewissensbissen umwickelt. "Bindet sie los und lass sie gehen!" Ein anderes Hindernis ist das Band der Furcht. "Oh", sagt einer, "ich bin ein solcher Sünder, dass mich Gott für meine Sünden strafen muss." Erklärt ihm die grossartige Lehre von der Stellvertretung. Löst diese Binde durch die Versicherung, dass Jesus unsere Sünden auf sich nahm und wir "durch seine Wunden geheilt sind". Gläubige Seelen sind auch sehr oft noch durch die Grabgewänder des Vorurteils gebunden. Sie pflegten vor ihrer Bekehrung so und so zu denken und sind geneigt, ihre toten Gedanken auf ihr neues Leben zu übertragen. Sagt ihnen: "Das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!" Einige von ihnen tragen noch die Grabtücher schlechter Gewohnheit. Es ist ein gutes Werk, einem Trunkenbold zu helfen, die verfluchten Bande zu lösen, die ihn an dem geringsten Fortschritt auf geistlichem Gebiet hindern. Lasst uns vor allem alle Grabtücher von uns selbst entfernen, damit wir anderen um so besser helfen können, frei zu werden. LICHT FR DEN WEG
Wende meine Augen davon ab, das Eitle zu betrachten. Psalm 119,37
Dieser Vers ist besonders zutreffend, wenn man ihn auf das Fernsehen anwendet. Die meisten Programme im Fernsehen sind nämlich eitel, dumm und nichtig. Sie zeichnen eine Welt, die es gar nicht gibt und ein Leben, das von unserer Wirklichkeit weit entfernt ist. Das Fernsehen stiehlt uns wertvolle Zeit. Die Zuschauer vergeuden Stunden vor dem Apparat, die unwiederbringlich verloren sind. Im Allgemeinen kann man sagen, dass das Fernsehen bei Christen auch eine Nachlässigkeit im Bibellesen bewirkt hat; die Stimme Gottes wird einfach ausgeschaltet, und die geistliche Temperatur des Fernsehzuschauers sinkt ab, ohne dass er es überhaupt merkt. Die schädlichen Auswirkungen des Fernsehens auf Kinder sind wohlbekannt. Ihre moralische Grundeinstellung wird verdorben, weil auf dem Bildschirm Gewalt und Sex verherrlicht werden und Pornographie auf schamlose Weise in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Die Kinder leiden auch in bezug auf ihre intellektuellen Fähigkeiten, sie haben keine Zeit und keine Lust mehr zu lesen oder zu schreiben. Ihre Wertvorstellungen werden von dem bestimmt, was sie auf dem Bildschirm sehen, und ihr ganzes Denken wird von einer antichristlichen Propaganda geprägt. Die Witze, die dabei aus der Röhre kommen, sind unsauber, und die Drehbücher stecken voller zweideutiger Anspielungen. Und die Fernsehwerbung ist nicht nur dumm, sondern wirkt sich auch moralisch zerstörerisch aus. Es scheint wirklich so, als ob kein Produkt mehr verkauft werden könnte, ohne dass eine ganze Schar zweifelhafter Damen der Filmbranche dabei beträchtliche Teile ihrer Anatomie zur Schau stellt und all ihre Körpersprache einsetzt, um die Lust am Kaufen anzuregen. In vielen Familien hat das Fernsehen den Zusammenbruch der Kommunikation untereinander bewirkt. Eltern und Kinder sind so gefangengenommen von den Sendungen, und die Gespräche, die überhaupt noch stattfinden, sind leer und inhaltslos geworden. Auf dem Gebiet der musikalischen Unterhaltung sind die Texte oft höchst bedenklich. Sie verherrlichen die körperliche Lust, behandeln Ehebruch und Homosexualität als gleichberechtigte Lebensformen und machen den gewalttätig auftretenden Mann zum absoluten Helden. Wenn man hier einwendet, dass es doch auch inhaltlich gute, informative Sendungen im Fernsehen gibt, dann ist meine Antwort darauf, dass sie nur wie eine Zuckerschicht sind, unter der sich doch eine giftige Pille versteckt. Es ist eine schlichte Tatsache, dass sich die Wirkung des Fernsehens unter dem Strich zerstörerisch auf die geistliche Lebenskraft auswirkt. Mir fällt dazu die Geschichte von einem Christen ein, der einen Fernsehapparat zur Lieferung frei Haus bestellt hatte. Als er den Lieferwagen vorfahren sah, bemerkte er auch den grossen Werbespruch darauf: »Das Fernsehen bringt Ihnen die ganze Welt ins Wohnzimmer.« Das war ihm Aussage genug. Er liess den Apparat sofort wieder zurückgehen. Niemand, der vor dem Fernsehschirm klebt, kann in dieser Zeit Grosses für Gott vollbringen. Das Fernsehen ist eine der Hauptursachen für den geistlichen Niedergang unserer Tage. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmchtiger, der da war und der da ist und der da kommt! Offenbarung 4,8
Wenn wir von der Heiligkeit Gottes sprechen, meinen wir damit, dass Er geistlich und moralisch vollkommen ist in Seinen Gedanken, Taten, Beweggründen und in jeder anderen Beziehung. Er ist absolut frei von Sünde und Unreinheit. Er kann nichts anderes sein als rein. Das Zeugnis der Schrift über Seine Heiligkeit ist überreich. Hier sind einige Beispiele: »Denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig« (3. Mose 19,2). »Keiner ist so heilig wie der Herr« (1. Samuel 2,2). »O Herr, mein Gott, mein Heiliger... Du hast zu reine Augen, um Böses Mitansehen zu können, und Verderben vermagst du nicht anzuschauen« (Habakuk 1,12.13). »Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und selbst versucht er niemand« (Jakobus 1,13). »Dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist« (1. Johannes 1,5b). »Denn du allein bist heilig« (Offenbarung 15,4). Selbst die Sterne sind nicht rein in Seinen Augen (s. Hiob 25,5). Das Priestertum und das Opfersystem des Alten Testaments lehrten unter anderem die Heiligkeit Gottes. Sie machten deutlich, dass die Sünde Gott und Menschen getrennt hatte und dass es irgendein Mittel geben musste, um diese Kluft zu überbrücken, und dass man einem heiligen Gott nur auf der Grundlage des Blutes eines Opfers nahen konnte. Die Heiligkeit Gottes zeigte sich auch in einzigartiger Weise am Kreuz. Als Er herabschaute und Seinen Sohn unsere Sünden tragen sah, verliess Gott Seinen Geliebten in diesen drei furchtbaren Stunden der Finsternis. Die Anwendung dieser Wahrheiten auf uns ist klar. Der Wille Gottes ist, dass wir heilig sein sollen. »Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit« (1. Thessalonicher 4,3). »Wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel« (1. Petrus 1,15). Wenn wir an die Heiligkeit Gottes denken, sollte das in uns auch ein tiefes Gefühl ehrfürchtiger Scheu bewirken, wie Er einst zu Mose sagte: »Zieh deine Sandalen von deinen Füssen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden« (2. Mose 3,5). Thomas Binney (1798-1874, englischer Prediger und Dichter) staunte über die Heiligkeit, die das Stehen in der Gegenwart Gottes verlangt: Ewiges Licht! Ewiges Licht! Wie rein muss die Seele sein, Dass sie, Deinem prüfenden Blick ausgesetzt, nicht vergeht, sondern mit friedvoller Freude Leben und Dich anschauen darf. Unsere Herzen fliessen über vor Anbetung, wenn wir uns klarmachen, dass wir die notwendige Reinheit durch den Glauben an den Herrn Jesus bekommen haben. s VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus lehrte die moralische Beziehung zwischen Worten und Taten Den ersten Bericht habe ich verfasst, Theophilus, von allem, was Jesus angefangen hat, zu tun und zu lehren, bis zu dem Tag, an dem er (in den Himmel) aufgenommen wurde (Apostelgeschichte 1,1.2).
Ich frchte, wir modernen Christen sind gross im Reden und klein, was unser Verhalten angeht. Wir gebrauchen die Sprache der Kraft; aber unsere Werke sind Taten der Schwachheit. Unser Herr und die Apostel waren gross in ihren Taten. Die Evangelien beschreiben einen Menschen, der in Kraft umherging "und wohltat und alle heilte, die von dem Teufel berwltigt waren; denn Gott war mit ihm". Die moralische Beziehung zwischen Worten und Taten zeigt sich sehr deutlich im Leben und in der Predigt Christi. In der Bergpredigt setzte Christus das Tun vor das Lehren: "Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel, wer sie aber tut und lehrt, dieser wird gross heissen im Reich der Himmel" (Matthus 5,19). Weil ein Aspekt der Religion das Betrachten des Unsichtbaren ist, kann man leicht, wenn auch irrigerweise, in ihr die Betrachtung des Unwirklichen sehen. Der Beter spricht zu dem Unsichtbaren, und der gefallene menschliche Verstand neigt dazu, allem, was er nicht sehen kann, nur wenig Bedeutung beizumessen, es vielleicht sogar fr unwirklich zu halten, selbst wenn er die Lehre darber kennt. So hat die Religion mit dem praktischen Leben nichts mehr zu tun und wird in die luftigen Regionen der Phantasie verwiesen, wo die niedlichen inhaltslosen Nichtse wohnen, um deren Nichtvorhandensein jeder weiss; nur findet man nicht den Mut, sich ffentlich von ihnen loszusagen. Ich wre glcklich, wenn dies nur auf heidnische Religion zutrfe; aber die Ehrlichkeit gebietet, dies auch auf vieles anzuwenden, was in der evangelikalen Christenheit geschieht. GEBET
Gebetsanliegen Heilung von psychischer Krankheit
Ich bitte um Unterstützung bei der Heilung von meiner geistig/seelischen Verstimmung, insbesondere starker Selbstablehnung und einem unstillbaren Verlangen nach Anerkennung, Bestätigung und Liebe. Vielen Dank http://www.livenet.ch/n.php?nid=390668 KURZPREDIGT
Nach den Ferien
Sie sind gerade von den Ferien zurck und vor Ihnen steht ein Berg an Arbeit und Aufgaben. Einige Wochen haben Sie das Ganze mehr oder weniger vergessen knnen. Und jetzt scheint alles noch viel schwieriger und umfangreicher geworden. Die Gedanken an den bevorstehenden Stress lsen Angst aus. Sie spren vielleicht sogar eine gewisse innere Lhmung und unerklrliche Schlaffheit. Eigentlich sollten Sie nach den Ferien neu gestrkt und motiviert sein, aber das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Was tun? Blickrichtung ist entscheidend Mdigkeit und Angst in unserem Leben hngen zusammen mit der inneren Blickrichtung und Motivation. Wenn ich mir schon heute die Probleme ausmale, die kommen knnten, dann befllt mich logischerweise eine Bedrckung. Wenn ich mich vielleicht dann auch noch frage, warum ich das Ganze mache, dann sehe ich bald gar keinen Sinn mehr in all dem. Ist Goliath unbesiegbar? Wissen Sie, als die Soldaten Israels einst bedroht und herausgefordert wurden von einem scheinbar gewaltigen Feind, da hatten alle Angst, ausser einem. Vor allen Soldaten stand der grosse, schier unbesiegbare Goliath, der seinen Spott und Lsterungen ber Israel und dessen Gott ausrief. Jeder sah das Problem fhlte sich aber berfordert bei der Suche nach einer angemessenen Antwort. Jeder fragte sich wohl, warum soll gerade ich gehen? Jeder ausser David, der sah den Goliath auch, aber er hatte Gott vor Augen. Er sah Goliath im Vergleich zu Gott und dann wurde Goliath auf einmal vor seinen Augen zu einem winzigen Mnnlein. Da stand ein Schaumschlger, mehr nicht. David fragte sich auch nicht: Soll ich gehen? Die Lsterungen Goliaths gegenber dem lebendigen Gott hatten nicht David, sondern den allmchtigen Gott herausgefordert und David begriff, das Gott ihm die Aufgabe zuteilte, dem Affront Paroli zu bieten. Die Liebe drngte ihn mutig zu handeln und fr den, den er liebte einzustehen. Und heute? Wenn nun heute ein solcher Goliath in irgendeiner Form vor unserem Blickfeld steht, so sind wir zu hnlichem Handeln herausgefordert. Mit unserem Gott vor Augen und mit grosser Liebe zu ihm werden uns die richtige Blickrichtung und Motivation geschenkt. Dann werden die Angst und die innere Schlaffheit weichen. Wir brauchen uns nicht mit unserer Mdigkeit und berforderung herumzuschlagen. Wenn wir mit unserem grossen Herrn rechnen, dann bekommen wir neue Kraft und Ideen fr die bevorstehenden Aufgaben. Wichtig ist es nun, dass wir hierbei Ngel mit Kpfen machen und im Glauben laut aussprechen, wie wir unsere Aufgaben angehen mchten. Wir mssen fest vertrauend ans Werk gehen! Gebet Wir knnen in einem Gebet zum Beispiel so beten: Herr, vor mir stehen eine Unmenge Aufgaben und grosse Sorgen, die mich niederzudrcken drohen. Aber bei mir stehst auch du, mit deinen wunderbaren Zusagen, deiner Hilfe und Begleitung. Ich rechne fest mit dir. Du bist mein Retter. Ich befehle mich samt meinen Aufgaben dir an, denn du bist meine Kraft. Mit dir beginne ich mein Tagwerk, mit dir endet es. Danke, dass du weisst, was ich brauche. Du kennst mich, meine Arbeit und meine Arbeitskollegen und du leitest mich mit Weisheit und gttlicher Kraft. Ich vertraue darauf, dass alles gut kommt und letzten Endes dein Wille geschieht. Danke Herr, Amen.
STELLENMARKT
Festanstellung Fachperson Betreuung als Kita-Springer/in
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=389591
Festanstellung Gruppenleiter/-in Logistik
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Festanstellung dipl. Sozialpdagogin / dipl. Sozialpdagoge Die Stiftung DIHEI ist ein Verbund von individuellen Familieneinheiten. Wir bieten gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Verbindlichkeit und unterstützen sie in ihrer Entwicklung. http://www.livenet.ch/n.php?nid=367642
Festanstellung Country Director
Die Stiftung BPN unterstützt und fördert kleine und mittlere Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Unternehmertum beginnt mit Eigenverantwortung und im Kleinen – bei talentierten und motivierten Menschen. BPN hat es sich als Nonprofit-Organisation zur Aufgabe gemacht, Talente zu fördern durch «Hilfe zur Selbsthilfe». Im Rahmen einer Nachfolgeregelung im Operations-Team, suchen wir per 1. August 2021 oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=390656 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |