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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess die Frau von Josef? (1.Mose 41,45)

  • Sarah
  • Rebekka
  • Asnath od Asenat
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NEWSTICKER

  Historymaker fr Mohawk
Urenkel erfllt grossen Traum von Huptling
Im Alter von 17 Jahren war Harvey Satewas Gabriel berwltigt: Er hrte einen Pastor einen Bibeltext in Mohawk, seine Muttersprache, lesen. Bald darauf tauchte Gabriel, Nachkomme eines Huptlings, in die bersetzungsarbeit ein, die jetzt fertig ist.
 
https://www.livenet.ch/news/religioeses/32843_urenkel_erfuellt_grossen_traum_von_haeuptling



  Was paffsch?
Jugendliche kreieren interaktive Ausstellung zu Nikotin
Der Konsum von alternativen Tabak- und Nikotinprodukten bei Jugendlichen hat in den letzten Jahren zugenommen. Um dagegen vorzugehen, hat der Jugendtreff einer Kirchgemeinde eine kreative Ausstellung initiiert.
 
https://www.livenet.ch/news/leben/32833_was_paffsch







TAGESVERS

Wer sich von Gott losgesagt hat, ist auf der Flucht, auch wenn niemand ihn verfolgt; wer aber Gott gehorcht, fhlt sich sicher wie ein Lwe. Sprche 28.1



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Micha 6,8 und 1.Korinther 12, 4-6

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nmlich Gottes Wort halten und Liebe ben und demtig sein vor deinem Gott.

Micha 6,8

Es sind verschiedene Gaben; aber es ist "ein" Geist. Und es sind verschiedene mter; aber es ist "ein" Herr. Und es sind verschiedene Krfte; aber es ist "ein" Gott, der da wirkt alles in allen.

1.Korinther 12, 4-6






LOSUNG

Jesaja 33,24
Kein Mensch im Land wird noch klagen, er sei von Krankheit und Schwäche geplagt; denn die Schuld des Volkes ist vergeben.

Offenbarung 1,17-18
Christus spricht: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Zu welchem Arzt geht Pinocchio? - Zum Holz-Nasen-Ohren Arzt!



ZITAT DES TAGES

Gegenwart ist eine heilige Quelle, die jeden veredelt, der bewut in ihr badet. Peter Horton (*1941)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wann ist endlich bald?

Der Herr verzögert nicht die Verheissung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Busse finde.
2. PETRUS 3,9

»Ich komme wieder und hole dich ab«, sagte die Mutter ihrer kleinen Tochter, als sie sie morgens in den Kindergarten brachte.

Die Stunden vergingen und kamen dem Mädchen endlos lang vor. Wann würde die Mutter endlich kommen?

»Ich komme wieder und werde euch zu mir nehmen« (Johannes 14,3), hatte Jesus seinen Jüngern vor seinem Tod am Kreuz gesagt. damit meinte er, dass er sie irgendwann zu sich in den Himmel holen würde. Knapp 2000 Jahre ist es nun schon her, seit er uns Christen das Versprechen gab:

»Siehe, ich komme bald« (Offenbarung 22,20). In der Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Viele Millionen Menschen haben gelebt und sind gestorben.

Und noch immer ist nichts von der Wiederkunft Jesu zu sehen. Sowohl ungeduldige Kinder Gottes als auch Skeptiker fragen sich: Warum ist Jesus immer noch nicht wiedergekommen? Worauf wartet er? Oder ist das alles doch nur ein Märchen?

In unserem Tagesvers finden wir die Antwort. Der Herr hat sein Versprechen nicht vergessen, sondern er wartet geduldig, weil er noch vielen Menschen die Gelegenheit geben will, umzukehren und an ihn zu glauben.

Jede Minute, die verstreicht, ohne dass er zurückkommt, ist einzig und allein Gnade, denn sie bietet die Chance, Jesus noch als Retter anzuerkennen. Jeder, der das tut, kann den Tag seiner Wiederkunft freudig erwarten.

Niemand weiss den genauen Zeitpunkt, wann Jesus wiederkommen wird. Es könnte schon heute sein. Oder nächste Woche. Oder vielleicht erst zur Zeit unserer Urenkel. Aber eines steht fest: Einmal wird Jesus wiederkommen.

So, wie die Mutter auf jeden Fall ihre Tochter aus dem Kindergarten abholen wird. Wer jetzt noch zögert, umzukehren und an Jesus zu glauben, verpasst am Ende das Entscheidende. Carolin Nietzke

Frage:
Was hält Sie davon ab, zu Gott zu kommen?

Tipp:
Gott möchte, dass auch Sie dabei sind, wenn Jesus kommt, um seine Leute zu sich zu holen.

Bibel:
Johannes 14,1-11



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" 2. Korinther 6,14
Haltet den Unterschied zwischen einem Christen und einem Unglubigen aufrecht und macht ihn mit jedem Tag deutlicher. Habt ihr nie von dem Prediger gehrt, der sich ber den Teufel beklagte, weil ihm dieser mit einem seiner Gemeindeglieder davongelaufen war? Der Feind erwiderte ihm: "Ich fand ihn auf meinem Grund und Boden, und darum nahm ich ihn mit." Und so mchte ich dem Erzbetrger auch ein "Halt" zurufen; aber das wird nichts ntzen, wenn er euch auf seinem Gebiet findet. Jeder Vogelsteller beansprucht den Vogel, den er in seinem eigenen Netz findet. "Ich fing ihn in meinem Netz, und darum ist er mein." Wir werden es vergeblich versuchen, Satan dieses Eigentumsrecht streitig zu machen.

"Aber wir drfen nicht zu streng sein", sagt jemand.

Dazu ist in dieser Zeit keine Gefahr vorhanden. Ihr werdet in der Heiligkeit nie zu weit gehen noch je dem Herrn Jesus zu hnlich werden. Wenn euch jemand beschuldigen sollte, dass ihr zu streng seid und es zu genau nehmt, so seid nicht darber traurig, sondern versucht, diese Beschuldigung wirklich zu verdienen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Herr Jesus an dem letzten grossen Tag sagen wird: "Ihr seid nicht weltlich genug gewesen."

"Gut so", meint jemand, "aber sollten wir denn gar keine Vergngungen haben?"

Mein lieber Freund, die fr Christen bereiteten Gensse sind reich und mannigfaltig, aber sie sind nicht mit Snde und Torheit vermischt. Nennst du denn Laster und Torheit Vergngungen?

Dann will ich dich nicht um deine Freude beneiden. Wenn ich aufs Land hinausgehe, dann sehe ich, wie die Knechte des Bauern grosse Mengen Futter fr die Schweine bereiten; aber ich beneide diese nicht um ihr feines Mahl. Ich habe auch nichts dagegen einzuwenden, wenn ihnen der Trog zweimal vollgegeben wird, aber nehme ich daran teil? Ich nicht! Ich habe dafr keinen Geschmack. Verleugne ich mich nun deshalb? Gewiss nicht! Ich nehme an, dass die Dinge der Welt fr Kinder Gottes keinen Reiz haben, wenn sie wirklich die Freuden der Gemeinschaft mit Gott geschmeckt haben.






LICHT FR DEN WEG

Vertrauen

Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen,
denn du hast nicht verlassen, die dich suchen.
Psalm 9,11

Der Feierabend ist da. Jetzt nur noch schnell nach Hause und dann vielleicht etwas verschnaufen. Kaum habe ich den Schlüssel im Schloss herumgedreht, werde ich schon von einem der Kinder bestürmt: »Papa, du musst mir unbedingt mein Auto ganz machen. Eben hatte ich es noch in der Hand und jetzt ist es kaputt.« Natürlich atme ich erst mal tief durch. Mit der Ruhe wird es wohl nichts. Jetzt jedenfalls nicht. Aber als ich einerseits ein bisschen ärgerlich bin, freue ich mich andererseits über das Vertrauen des Kindes: »Der Papa kann ja.« Jetzt muss ich mir etwas einfallen lassen, um das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Zum Glück ist der Schaden nicht so groß, so dass ich ihn schnell reparieren kann.

Da fällt mir ein, dass ich davon viel lernen kann. Wie oft fehlt mir das Vertrauen zu Gott, der doch mein Vater ist. Wie oft versuche ich verzweifelt selbst eine Lösung für meine Probleme zu finden und vergesse ganz, »alle Sorgen auf ihn zu werfen«, wie Petrus es uns in der Bibel rät. Oder ich lasse mich von Traurigkeit oder Sorgen übermannen, anstatt mit David zu sagen: »Mit meinem Gott kann ich über eine Mauer springen.«

Aber es ist schon so, wie der Herr Jesus Christus sagt: Wir müssen wie die Kinder werden, die ihrem Vater alles zutrauen. Ihn können wir nie in Verlegenheit bringen, weil unser »Auto zu kaputt« ist. Und seitdem ich das begriffen habe, gehe ich gerne mit kleinen kaputten Teilen zu meinem himmlischen Vater. Er hilft. Garantiert! he

Frage: Wie sieht Ihr Vertrauensverhältnis zu Gott aus?

Tipp: Der himmlische Vater kann alles!

Bbel: Apostelgeschichte 2,37-41








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit... Epheser 2,4

Die Barmherzigkeit Gottes ist Sein Erbarmen, Seine Güte und Sein Mitleid denen gegenüber, die schuldig sind, versagt haben, verzweifelt oder in Not sind. Die Schrift betont, dass Gott reich an Barmherzigkeit ist (Epheser 2,4) und gross an Güte (Psalm 86,5). Seine Barmherzigkeit ist gross (1. Petrus 1,3), ja gross bis zu den Himmeln (Psalm 57,10). »Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über die, welche ihn fürchten« (Psalm 103,11). Gott wird als »Vater der Erbarmungen« bezeichnet (2. Korinther 1,3) und als jemand, »der voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist« (Jakobus 5,11). Er ist unvoreingenommen im Erweisen Seiner Barmherzigkeit: »Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte« (Matthäus 5,45). Die Menschen werden nicht durch Werke der Gerechtigkeit errettet (Titus 3,5), sondern durch Seine souveräne Barmherzigkeit (2. Mose 33,19; Römer 9,15; Titus 3,5). Seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche Ihn fürchten (Psalm 136,1; Lukas 1,50), aber für die Unbussfertigen währt sie nur für dieses Leben.

Es besteht ein Unterschied zwischen Gnade und Barmherzigkeit. Gnade bedeutet, dass Gott mich mit Segnungen überhäuft, die ich nicht verdiene. Barmherzigkeit bedeutet, dass Er mir nicht die Bestrafung erteilt, die ich eigentlich verdiene.

Mit jeder Lehre der Heiligen Schrift sind gewisse Pflichten unsererseits verbunden. Die Erbarmungen Gottes verlangen zuerst, dass wir unsere Leiber als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer darstellen (Römer 12,1). Es ist das Vernünftigste, Zweckmässigste, Gescheiteste, Gesündeste und Normalste, was wir tun können.

Dann möchte Gott aber auch, dass wir zueinander barmherzig sind. Den Barmherzigen ist eine besondere Belohnung verheissen: »... denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren« (Matthäus 5,7). Der Herr möchte lieber Barmherzigkeit als blosse Schlachtopfer (Matthäus 9,13), d.h. Taten grosser Opferbereitschaft sind wertlos, wenn sie nicht mit einem persönlichen gottesfürchtigen Leben verbunden sind.

Der gute Samariter ist einer, der seinem Nächsten Barmherzigkeit erweist. Wir erweisen Barmherzigkeit, wenn wir die Hungrigen speisen, die Armen bekleiden, die Kranken pflegen, die Witwen und Waisen in ihrer Drangsal besuchen und mit den Weinenden weinen.

Wir sind barmherzig, wenn wir nicht die Gelegenheit benutzen, uns an jemand zu rächen, der uns Unrecht getan hat, oder wenn wir denen Mitleid erzeigen, die versagt haben.

Indem wir uns immer vor Augen halten, was wir in uns selbst sind, sollten wir um Barmherzigkeit für uns selbst (Hebräer 4,16) und für andere bitten (Galater 6,16; 1. Timotheus 1,2).

Schliesslich sollten die Erbarmungen Gottes unsere Herzen in Sein Lob einstimmen lassen. Wenn all deine Erbarmungen, o mein Gott, Meine erwachende Seele bestaunt, Dann bin ich ausser mir vor Freude und verliere mich In Bewunderung, Liebe und Anbetung.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott sagt uns in der Bibel, wie Er ist
Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen (Apostelgeschichte 2,3).

Gerade weil Gott uns nicht sagen kann, wer Er ist, sagt Er uns oft, wie Er ist; und durch diese "Gleichnisse" fhrt Er unseren schwankenden Verstand so nahe wie nur irgend mglich an Sein "unzugngliches Licht" heran.

Durch das ziemlich schwerfllige Medium des Intellekts wird die Seele auf den Augenblick vorbereitet, wo sie, durch die Wirksamkeit des Heiligen Geistes, Gott erkennen wird, wie Er in sich selbst ist. Gott hat uns eine Anzahl von Gleichnissen fr Sein doch unfassbares Wesen gegeben, und, ausgehend von der Schrift, scheint Sein bevorzugtes Bild das des Feuers zu sein. Nur an einer Stelle sagt die Schrift ausdrcklich: "Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer." Mit dem Kommen des Heiligen Geistes zu Pfingsten wird dies Bild fortgesetzt - denn das, was auf die Jnger in dem Obersaal herabkam, war niemand Geringerer als Gott selbst!

Der Gott, der sich ihnen im Laufe ihrer langen Geschichte immer wieder im Feuer offenbart hatte, wohnte nun in ihnen als Feuer. Er war von aussen in ihr inneres Leben gelangt. Die Schechina, die einst ber dem Gnadenstuhl gestrahlt hatte, strahlte nun von ihren Stirnen als usseres Zeichen des Feuers, das ihr Wesen eingenommen hatte. So hat sich die Gottheit den ihr geweihten Mnnern und Frauen hingegeben. Die Flamme war das Siegel einer neuen Vereinigung. Sie waren jetzt Mnner und Frauen des Feuers!








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