Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Farbe hatte das Manna? (2.Mose 16, 31) grnweissrotJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Und doch ist es ein stets neues Gebot ? so wie Christus es verkndet und selbst erfllt hat und wie er es euch gegeben und euch zu seiner Erfllung befhigt hat. Denn die Dunkelheit weicht zurck und das wahre Licht leuchtet schon. 1. Johannes 2,18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Amos 8,11-12 und 1.Korinther 10,23-24
Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der HERR, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HERRN, es zu hren; dass sie hin und her von einem Meer zum andern, von Norden nach Osten laufen und des HERRN Wort suchen und doch nicht finden werden. Amos 8,11-12 Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient. 1.Korinther 10,23-24 LOSUNG
Psalm 22,23 Ich will dich in der Gemeinde rühmen, HERR. Johannes 17,22 Jesus betet für seine Jünger: Ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, auf dass sie eins seien, wie wir eins sind. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie teilt man sechs pfel gerecht zwischen vier Personen auf? Als Apfelmus ZITAT DES TAGES
Der Materialismus legt Wert auf die sichtbaren, irdischen, sexuellen und zeitlichen Dinge und natrlich auf den Unglauben an Gott. Nachdem wir unserem Feind ins Auge geblickt haben, gibt Gott uns seine Geheimwaffe in die Hand, den einzigen Weg zum Sieg: Den Glauben. Alison Daunton-Fear LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Generalumbau
Siehe, ich mache alles neu. OFFENBARUNG 21,5 Wir mussten umbauen. Warum? Unsere kleine Eigentumswohnung besass ein völlig veraltetes Bad und WC. Die zwei Räume waren extrem eng. Sanierung allein reichte nicht aus. Deshalb haben wir uns entschlossen, einen Generalumbau in Auftrag zu geben: Die trennende Zwischenwand wurde niedergerissen. Alle alten Installationen mussten herausgerissen und durch neue ersetzt werden. Nach dem ersten Tag des Umbaus sah es aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Alles war zerstört. Das musste so sein, damit etwas Neues, Schöneres entstehen konnte. Während dieser Wartezeit erinnerte ich mich an einen Lebensabschnitt, in dem alles zusammengebrochen war. Beruflich überschritt ich meine Kompetenzen. Knapp entging ich einer fristlosen Entlassung. Durch eigene Schuld zerbrach meine erste Ehe. In meiner Seele wurde es dunkel, Depressionen überfielen mich, Todesängste umgaben mich, Selbstmordgedanken waren an der Tagesordnung. Die »Räume meines Lebens« wurden sehr, sehr eng. Später begriff ich, dass Gott an mir arbeitete, damit etwas Neues entstehen konnte – so wie mit unserem Bad. Durch das Evangelium der Bibel stand Jesus vor mir und sagte: »Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich eingeht, wird er gerettet werden« (Johannes 10,9). Dieses Angebot nahm ich an, und – oh Wunder – alles wurde neu! Jesus Christus wurde das Zentrum meines Lebens. Er hat am Kreuz die trennende Zwischenwand der Sünde niedergerissen, die mich von Gott trennte. Jesus heilte alle Wunden, die ich mir selbst zugefügt hatte, und machte aus meinem kaputten Leben ein neues Leben, mit einem weiten Raum. Neue Gedanken wurden »installiert«. Voller Vorfreude warte ich nun auf eine noch viel schönere Wohnung bei Gott im Himmel. Sebastian Weissbacher Frage: Was macht Ihnen das Leben unerträglich? Tipp: Jeder Mensch braucht einen Generalumbau durch Jesus Christus. Bibel: Offenbarung 21,1-8 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Vollendet eure Rettung mit Furcht und Zittern." Philipper 2,12
In der Sonntagschule fragte man einen Jungen, ob sein Vater ein Christ sei. "Ja", antwortete der Kleine, "aber er strengt sich nicht besonders an." Das muss man leider von manchem Christen sagen, denn viele haben den Namen, dass sie leben, und sind tot. Und bei vielen anderen ist die Liebe erkaltet. Sie bekennen sich zum Christentum, aber sie leben nicht darin. Wenn aber irgendeine Berufung tatkräftiges Handeln erfordert und ohne Fleiss und Eifer nicht zu verwirklichen ist, dann ist es die Berufung als Christ. Ein Faulpelz erstrebt nichts und hat nichts, was auch sein Beruf sein mag. Was kann aber der erwarten, der sich Christ nennt und doch nicht von Christus als seinem Lehrer lernt, der ihm nicht als seinem Herrn gehorcht, ihm nicht als seinem König dient? Wir können natürlich die Seligkeit nicht durch unseren Ernst und Eifer erwerben, aber wer diese Tugenden nicht hat, darf sich wohl fragen, ob er überhaupt ein Christ ist. Wer meint, er genüge seiner Christenpflicht, wenn er jeden Sonntag in die Kirche geht; wer weder Zeit noch Geld für das Werk des Herrn daheim und in der Heidenwelt übrig hat; wer keine Hausandacht hält, niemals ein Zeugnis für seinen Herrn ablegt, nicht für die Verlorenen betet, von dem gilt auch, was jener Knabe sagt: "Er strengt sich nicht an." Vielleicht fühlt er, dass mit seinem Christentum wirklich nicht viel anzufangen ist. Jemand sagte einmal: "Meine Religion kostet mich keine Mark jährlich." Ein Freund antwortete ihm: "Sie ist auch keine Mark wert." Unser Herr zeigt uns das Christenleben nicht als ein Leben süsser Ruhe, sondern als Krieg und Kampf. LICHT FR DEN WEG
Bis wann willst du um Saul trauern, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr Knig ber Israel sei? 1. Samuel 16,1
Es kommt eine Zeit im Leben, wo wir mit dem Trauern über das Vergangene aufhören und uns an die Arbeit der Gegenwart machen müssen. Gott hatte Saul als König verworfen. Das war eine endgültige, irreversible Tatsache. Aber Samuel fiel es schwer, sie zu akzeptieren. Er war mit Saul eng verbunden gewesen und weinte nun über seine enttäuschten Hoffnungen. Er betrauerte immer noch einen Verlust, der unwiederbringlich war. Gott sagte deshalb zu ihm: »Hör auf mit dem Trauern. Geh und salbe Sauls Nachfolger. Meine Pläne sind nicht vereitelt. Ich habe einen besseren Mann als Saul, der nun die Bühne der Geschichte Israels betreten wird.« Wir können annehmen, dass Samuel die Lektion nicht nur für sich selbst lernte, sondern sich auch an David weitergab, der Sauls Stelle als König einnahm. Auf jeden Fall zeigte David, dass er diese Lektion gut gelernt hatte. So lange sein kleiner Sohn im Sterben lag, fastete und betete er in der Hoffnung, dass Gott das Kind vielleicht retten würde. Doch als es gestorben war, badete er sich, wechselte die Kleider, ging ins Haus Gottes, um anzubeten, und liess sich dann eine Mahlzeit vorsetzen. Denjenigen, die mit seinem Realismus Probleme hatten, sagte er: »Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? I c h gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren« (2. Samuel 12,23). Das hat auch uns etwas zu sagen in unserem Dienst und Leben als Christen. Manchmal geschieht es, dass uns ein Dienst genommen und jemand anderem gegeben wird. Wir trauern über das Ende einer Möglichkeit zum Dienen. Vielleicht zerbricht eine Freundschaft oder Partnerschaft und als Folge davon scheint uns das Leben leer und schal. Oder wir wurden von jemand grausam enttäuscht, der uns sehr nahestand. Wir betrauern das Ende einer geschätzten Beziehung. Oder vielleicht zerbricht ein lebenslang gehegter Traum oder eine hohe Ambition wird zunichte. Wir trauern über das Ende unseres Sehnens und Trachtens. Trauern ist an sich nicht verkehrt, aber es sollte sich nicht so lange hinziehen, dass es unsere Fähigkeit verkrüppelt, den Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen. E. Stanley Jones sagte, er habe sich angewöhnt, sich »innerhalb einer Stunde von den Kümmernissen und Schlägen des Lebens zu erholen«. Eine Stunde dürfte für die meisten von uns zu kurz sein, aber wir dürfen nicht für immer untröstlich bleiben über Umstände, die sich nicht ändern lassen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmchtiger, der da war und der da ist und der da kommt! Offenbarung 4,8
Wenn wir von der Heiligkeit Gottes sprechen, meinen wir damit, dass Er geistlich und moralisch vollkommen ist in Seinen Gedanken, Taten, Beweggründen und in jeder anderen Beziehung. Er ist absolut frei von Sünde und Unreinheit. Er kann nichts anderes sein als rein. Das Zeugnis der Schrift über Seine Heiligkeit ist überreich. Hier sind einige Beispiele: »Denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig« (3. Mose 19,2). »Keiner ist so heilig wie der Herr« (1. Samuel 2,2). »O Herr, mein Gott, mein Heiliger... Du hast zu reine Augen, um Böses Mitansehen zu können, und Verderben vermagst du nicht anzuschauen« (Habakuk 1,12.13). »Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und selbst versucht er niemand« (Jakobus 1,13). »Dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist« (1. Johannes 1,5b). »Denn du allein bist heilig« (Offenbarung 15,4). Selbst die Sterne sind nicht rein in Seinen Augen (s. Hiob 25,5). Das Priestertum und das Opfersystem des Alten Testaments lehrten unter anderem die Heiligkeit Gottes. Sie machten deutlich, dass die Sünde Gott und Menschen getrennt hatte und dass es irgendein Mittel geben musste, um diese Kluft zu überbrücken, und dass man einem heiligen Gott nur auf der Grundlage des Blutes eines Opfers nahen konnte. Die Heiligkeit Gottes zeigte sich auch in einzigartiger Weise am Kreuz. Als Er herabschaute und Seinen Sohn unsere Sünden tragen sah, verliess Gott Seinen Geliebten in diesen drei furchtbaren Stunden der Finsternis. Die Anwendung dieser Wahrheiten auf uns ist klar. Der Wille Gottes ist, dass wir heilig sein sollen. »Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit« (1. Thessalonicher 4,3). »Wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel« (1. Petrus 1,15). Wenn wir an die Heiligkeit Gottes denken, sollte das in uns auch ein tiefes Gefühl ehrfürchtiger Scheu bewirken, wie Er einst zu Mose sagte: »Zieh deine Sandalen von deinen Füssen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden« (2. Mose 3,5). Thomas Binney (1798-1874, englischer Prediger und Dichter) staunte über die Heiligkeit, die das Stehen in der Gegenwart Gottes verlangt: Ewiges Licht! Ewiges Licht! Wie rein muss die Seele sein, Dass sie, Deinem prüfenden Blick ausgesetzt, nicht vergeht, sondern mit friedvoller Freude Leben und Dich anschauen darf. Unsere Herzen fliessen über vor Anbetung, wenn wir uns klarmachen, dass wir die notwendige Reinheit durch den Glauben an den Herrn Jesus bekommen haben. s VERNDERT IN SEIN BILD
Gebet ist niemals ein Ersatz fr Gehorsam Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist (Matthus 7,21).
Hast du bemerkt, wie viel heutzutage fr Erweckungen gebetet wird, und wie wenig Erweckung stattfindet? Ich glaube, unser Problem liegt darin, dass wir versucht haben, Gehorsam durch Beten zu ersetzen, und das will einfach nicht funktionieren! So folgt zum Beispiel eine Gemeinde ihren Traditionen, ohne viel danach zu fragen, ob diese schriftgemss sind oder nicht; oder sie gibt dem Druck der ffentlichen Meinung nach und fllt den allgemeinen Trends zum Opfer, die sie weit vom Vorbild des Neuen Testaments wegfhren. Dann bemerken die Leiter den Mangel an geistlicher Kraft unter den Leuten und das bekmmert sie. Was ist zu tun? Wie kann man erfrischenden Regen herabbringen, um die siechen Seelen zu beleben? Die Antwort ist schnell gefunden. In vielen Bchern kann man sie nachlesen - beten! Der durchreisende Evangelist besttigt, was die Bcher sagen: "Betet!" So ruft der Pastor die Menschen zum Beten auf. Die Wogen des Gefhls steigen hoch und fr eine Weile sieht es aus, als sei eine Erweckung im Anzug. Doch kommt sie nie an, und der Gebetseifer lsst nach. Und bald ist die Gemeinde wieder da, wo sie am Anfang war. Lhmende Mutlosigkeit bemchtigt sich aller. Was ist falsch gelaufen? Einfach dies: Weder die Leiter noch die Gemeindeglieder hatten sich die Mhe gemacht, dem Wort Gottes zu gehorchen. Sie meinten, ihre einzige Schwche sei ihr Gebetsmangel, wo sie in Wirklichkeit auf vielerlei Weise in der vitalen Frage des Gehorsams versagt hatten! KURZPREDIGT
Ausflug endet tragisch
Eines Tages machte eine Gruppe junger Leute Ferien an der Nordsee. Dort gibt es das sogenannte Watt, das bei Ebbe trocken wird. Man kann also whrend der Ebbe ber das Watt zu den vorgelagerten Inseln der Nordseekste gehen. So machten sich auch die jungen Leute voller Freude auf den Weg. Sie hatten ja Zeit genug - einige Stunden sogar. Jeder hatte viel Freude an der Wanderung, es war ein schnes Gefhl mit den blossen Fssen ber den weichen Sand und den Lehm zu laufen. Unterwegs kamen sie an einer grossen Leuchtboje vorbei. Sie lag hier bei Ebbe auf dem Boden und war mit einer schweren Kette an einem riesigen Betonblock befestigt. Da fragte einer aus der Gruppe: "Kann einer von euch die Kette hochheben?" Einige versuchten sich an den riesigen Kettengliedern, doch sie brachten kaum Bewegung in der Kette. Nun hatte der strkste und grsste junge Mann der Gruppe eine Idee. Er steckte seinen Fuss durch eines der Kettenglieder und versuchte nun mit dem Fuss die Kette hochzuheben. Es gelang ihm sogar die Kette ein wenig in die Hhe zu ziehen. Folgenschweres Spiel Durch diese schwere Arbeit wurde der Fuss aber rot und schwoll an. Da begann das grosse Drama. Der Fuss war so geschwollen, dass er ihn nicht mehr aus dem Kettenglied befreien konnte. Sie zogen und zerrten von allen Seiten, doch leider vergeblich. Nun breitete sich Panik unter der Gruppe aus. Was sollten sie bloss machen? Sie mussten unbedingt weiter zu der Insel, denn bald wrde die Flut kommen und dann wrden sie alle ertrinken. Der junge Mann rief und schrie Herzzerreissend, doch alle mussten sich von ihm losreissen und weitergehen. So blieb der starke junge Mann allein zurck auf dem Watt. Angekettet musste er warten bis die Flut kam und er auf tragische Weise ertrank. ber dieses dramatische Ereignis berichtete auch die Zeitung. Es wird von den Lesern kurz registriert. Man sagt hchstens noch: Ach wie tragisch und man liest weiter. Es gibt ja tglich so viele Schreckensnachrichten. Aber was wre, wenn es der Bericht ber einen lieben Bekannten gewesen wre. Ja dann wre es ganz anders. Wo hngen wir an der Kette? Eigentlich ist diese Geschichte viel aktueller als Sie vielleicht meinen. Es ist die Geschichte aller Menschen ohne Jesus! Denn Jesus ist gekommen, um uns von allen Gebundenheiten der Snde zu befreien. Wer Jesus nicht hat, der hat das Leben nicht, sagt die Bibel. Das heisst doch anders gesagt: der ist dem ewigen Tode preisgegeben. Der ist angekettet an der Snde, der ihn ins Verderben reisst. Wie viele Menschen sind Angekettete des Bsen und merken nicht wie lebensgefhrlich Ihre Situation ist. Jesus Christus ist gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstren. Jeder der ihm sein Leben anvertraut, wird befreit von allen Gebundenheiten Satans. Im Bild unserer Geschichte gesprochen, knnen wir sagen: Jesus ist der Kettenzerreisser. Legen Sie ihm Ihre Anliegen hin und vertrauen Sie ihm die Not an. Er befreit, er rettet. Lassen Sie sich befreien, bevor die Flut kommt. Die Heilige Schrift sagt: Jeder der den Namen des Herrn anrufen wird, der wird errettet werden. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |