Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Aus welcher Stadt stammte der Apostel Paulus? (Apg.9,11) Tarsus in ZizilienKretaRomJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn so heit es in Gottes Buch: Zur genau richtigen Zeit habe ich dich erhrt, und am Tag der Rettung bin ich dir zu Hilfe gekommen! Schaut doch! Jetzt ist dieser passende Zeitpunkt, ja, jetzt ist der Tag der Rettung! 2. Korither 6,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hosea 2,21-22 und 1.Korinther 6,12
Ich will mich mit dir verloben fr alle Ewigkeit, ich will mich mit dir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Barmherzigkeit. Ja, in Treue will ich mich mit dir verloben und du wirst den HERRN erkennen. Hosea 2,21-22 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen. 1.Korinther 6,12 LOSUNG
Sacharja 8,16 Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet wahrhaftig und recht, schafft Frieden in euren Toren. Römer 14,19 Lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Geht ein Dalmatiner im Supermarkt einkaufen. Fragt der Kassierer: Sammeln Sie auch Punkte? ZITAT DES TAGES
Ich sammle all meine Gefhle im Gebet. Fjodor Michailowitsch Dostojewski LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Lebenslauf
… und mit Ausdauer laufen den vor uns liegenden Wettlauf, indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens. HEBRÄER 12,1-2 Unser Leben ist wie ein Wettlauf. Nein, es ist kein 100-Meter- Sprint, eher ein Langlauf. Da muss man Geduld haben, und man weiss, man ist nicht gleich am Ziel. Bei dem einen dauert es länger, bei dem anderen ist der Lauf schon sehr früh beendet. So mancher, der mitläuft, wird von Ihnen überholt oder er überholt Sie. Vielen begegnen Sie gar nicht, aber sie sind mit Ihnen auf der Strecke. Alle haben aber das gleiche Ziel: Gut durchkommen, keine grossen Risiken eingehen! Und manchmal ist vielleicht auch ein bisschen Schummeln dabei, oder man fährt die Ellbogen aus, damit der andere nicht überholen kann. Auf diesem Lauf kann es stark regnen, ein bisschen weiter kommt Ihnen ein heftiger Wind entgegen. Sie werden müde, haben ab und zu einen »Durchhänger«. Sie denken vielleicht: Ich schaffe es nicht! Sie kommen an Ihre Grenzen. Aber Sie geben nicht auf. Es geht über holprige Strassen, durch enge ungemütliche Gassen, durch furchteinflössende Gegenden. Ihr Weg führt Sie durch dunkle Wälder, durch tiefe Täler, aber auch auf lichte Höhen. Da ist manchmal grosse Freude und Zuversicht und gleich darauf Trauer und Schmerz. Bei alledem gilt es, durchzuhalten und den Weg nicht aus den Augen zu verlieren. Wer beharrlich und mit Herz läuft, wird schliesslich auch ankommen – oder? Für viele Menschen heute scheint der bekannte Spruch zu gelten: Der Weg ist das Ziel. Hier hat ein Umdenken stattgefunden, das jeden sportlichen Wettbewerb unsinnig machen würde. Warum also sollte er für das Leben sinnvoller sein? Letztlich kommt es auf das Ziel an. Wo werde ich sein, wenn mein Leben zu Ende ist? Und dann ist tatsächlich auch der Weg entscheidend, den ich wähle. Jesus ist der Weg zu Gott. Ohne ihn werde ich dort nicht ankommen. Axel Schneider Frage: Auf welchem Weg sind Sie unterwegs? Tipp: Sie können Ihren Lebenslauf ändern. Bibel: Sprüche 2 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Elia aber sprach zu ihnen: Fanget die Propheten Baals, dass ihrer keiner entrinne!" 1. Knige 18,40
Unsere sündigen Neigungen müssen sterben, weil wir durch sie unseren Gott verraten. Einst waren auch wir Verräter und räumten den Sünden willig einen Platz in unserem Leben ein. Sie waren unsere Lieblinge, und wir waren in sie vernarrt. Jetzt aber ist die Sache anders geworden. Der Herr ist unser Gott. Wir freuen uns seiner Regierung, und unser Gebet ist: "Die Erde werde voll seiner Ehre!" Jede Sünde ist dem Wesen nach ein Aufruhr gegen die Regierung des Höchsten. Wer sich gegen die Gebote Gottes empört, sagt gewissermassen: "Ich will nicht, dass dieser über mich herrsche!" Es geziemt sich nicht, dass Seelen, die durch das Blut Jesu erlöst, mit ewiger Liebe geliebt und endloser Gunst versichert sind, Sünden des Fleisches oder des Geistes beherbergen. Wir müssen die Sünde auch darum meiden, weil sie schon unendlich viel Böses angerichtet hat. Studiert die Weltgeschichte und seht, ob die Sünde nicht des Menschen schlimmster Feind gewesen ist. Durch welche Pforte kam der Tod in die Welt? War nicht die Sünde die Pförtnerin, die das Tor öffnete? In der ganzen Welt, wo Dornen und Disteln wachsen, hat die Hand der Sünde sie gesät. Die Spur der Schlange hat die Fussstapfen der Freude verwischt. Vor dem Erscheinen der Sünde sehe ich den blühenden Garten des Herrn und hinterher nichts als eine Wüste. Wer hat jenes schreckliche Feuer in der Hölle entzündet, und woher erhält es stets neue Nahrung? Ist es nicht die Sünde, die das alles bewirkt? O Sünde, es darf nicht sein, dass irgendein Himmelserbe, der von der Hölle erlöst ist, mit dir Freundschaft schliesst. Sollten wir die Natter streicheln oder die tödliche Kobra an unser Herz drücken? Lasst uns diese Feinde unserer Seele ergreifen und töten - lasst keinen von ihnen entrinnen! LICHT FR DEN WEG
Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, eine berzeugung von Dingen, die man nicht sieht. Hebrer 11,1 Der Glaube ist bedingungsloses Vertrauen auf das Wort Gottes. Er ist Vertrauen auf die Vertrauenswrdigkeit Gottes. Er ist die berzeugung, dass das, was Gott sagt, wahr ist, und das, was Er verheisst, auch wirklich geschieht. Er richtet sich hauptschlich auf den Bereich des Zuknftigen (was man hofft) und den Bereich des Unsichtbaren (was man nicht sieht). Whittier (John Greenleaf, 1807-1892, amerikanischer Quker, Gegner der Sklaverei und Dichter) sagte, dass man des Glaubens Schritte ins scheinbare Nichts setzt, und dann den Fels darunter sprt. Doch es ist nicht so! Der Glaube ist kein Sprung ins Dunkel. Er fordert den sichersten aller Beweise, und findet ihn im Wort Gottes. Manche Menschen haben die verkehrte Vorstellung, dass man nur eine Sache fest genug glauben muss, damit sie auch geschieht. Aber das ist Leichtglubigkeit (oder positives Denken), aber nicht Glaube. Der Glaube braucht eine Offenbarung Gottes, auf die er sich sttzt, eine Verheissung Gottes, an die er sich klammert. Wenn Gott etwas verheisst, dann ist das so gewiss, als wre es bereits geschehen. Wenn er etwas ber die Zukunft sagt, dann wird es sich auch gewiss erfllen. Mit anderen Worten holt also der Glaube die Zukunft in die Gegenwart und macht das Unsichtbare sichtbar. Wenn man Gott glaubt, geht man kein Risiko ein. Gott kann nicht lgen. Er wrde nie betrgen, und kann auch nicht betrogen werden. Gott zu glauben ist das vernnftigste, sicherste und logischste, was man tun kann. Was ist vernnftiger, als dass das Geschpf dem Schpfer glaubt? Der Glaube ist nicht auf den Bereich des Mglichen beschrnkt, sondern berschreitet die Grenzen zum Reich des Unmglichen. Jemand hat es so gesagt: Der Glaube beginnt, wo die Mglichkeiten enden. Wenn etwas mglich ist, dann liegt darin keine besondere Ehre fr Gott. Wenn es unmglich ist, dann kann es geschehen. Glaube, kraftvoller Glaube sieht die Verheissung Und blickt auf Gott allein; Lacht ber Unmglichkeiten Und ruft: Es wird geschehen. Zugegeben, es gibt auch Schwierigkeiten und Probleme im Leben des Glaubens. Gott prft unseren Glauben im Schmelzofen der Drangsale und Versuchungen, um zu sehen, ob er echt ist (1. Petrus 1,7). Oft mssen wir jahrelang warten, bis wir die Erfllung Seiner Verheissungen erleben, und manchmal mssen wir warten, bis wir beim Herrn sind. Aber Schwierigkeiten sind die Nahrung, womit der Glaube sich nhrt (Georg Mller). Ohne Glauben aber ist es unmglich, ihm wohlzugefallen (Hebrer 11,6). Wenn wir uns weigern, Ihm zu glauben, dann machen wir Ihn zum Lgner (1. Johannes 5,10), und wie knnte Gott an Menschen Wohlgefallen haben, die Ihn zum Lgner machen? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Es ist genug, Herr, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Vter. 1. Knige 19,4b
Es ist nicht ungewöhnlich, dass auch Männer Gottes deprimiert sind, wie hier Elia. Auch Mose und Jona wünschten sich, sterben zu dürfen (2. Mose 32,32; Jona 4,3). Der Herr hat den Gläubigen niemals Bewahrung vor dieser Art von Schwierigkeiten verheissen. Das Vorhandensein solcher Niedergeschlagenheit ist auch nicht notwendigerweise ein Beweis für einen Mangel an Glauben oder Geistlichkeit. So etwas kann jedem von uns geschehen. Wenn es uns trifft, dann geht das etwa so: Wir fühlen uns von Gott verlassen, obwohl wir wissen, dass Er die Seinen niemals verlässt. Wir suchen im Wort Gottes nach Trost, aber immer wieder treffen wir auf Stellen, die von der unvergebbaren Sünde oder dem hoffnungslosen Zustand des Abgefallenen sprechen. Wir machen die frustrierende Erfahrung einer Krankheit, die weder durch Medizin geheilt noch durch einen chirurgischen Eingriff entfernt werden kann. Unsere Freunde sagen uns, wir sollen uns blitzschnell davon losreissen, aber sie sagen uns niemals, wie das anzustellen ist. Wir beten und sehnen uns nach einer schnellen Heilung, aber wir stellen fest, dass die Niedergeschlagenheit kiloweise kommt, aber nur Grammweise vergeht. Das einzige, an das wir noch denken können, sind wir selbst und unser Elend. In unserer Verzweiflung wünschen wir, wir könnten durch ein dramatisches Eingreifen Gottes sterben. Eine solche Depression kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht sind es gesundheitliche Probleme; so kann z.B. Blutarmut dazu führen, dass unser Denken verrückt spielt. Es können geistliche Ursachen sein, z.B. Sünde, die nicht bekannt oder nicht vergeben wurde. Vielleicht liegen auch seelische Gründe vor; so kann die Untreue eines Ehegatten dazu führen. Überarbeitung oder extremer geistiger Stress können nervliche Erschöpfung hervorrufen. Oder die Ursache liegt in einer medikamentösen Behandlung, auf die unser Organismus ungünstig reagiert. Was kann man tun? Zuerst müssen wir im Gebet zu Gott kommen und Ihn bitten, Seine wunderbaren Pläne mit und an uns auszuführen. Wir bekennen und lassen alle uns bekannten Sünden. Wir vergeben jedem, der uns irgendwie Unrecht getan hat. Dann lassen wir uns gründlich vom Arzt untersuchen, um jede physische Ursache als möglichen Grund auszuschliessen. Wir sollten drastische Massnahmen ergreifen, um die Quellen von Überarbeitung, Sorgen, Stress und anderen Dingen zu beseitigen, die uns bedrücken. Regelmässiger Schlaf, gutes Essen und körperliche Arbeit im Freien bilden eine gute Therapie. Von da an müssen wir lernen, in unserem Leben ein gleichmässiges Tempo einzuhalten, indem wir auch »Nein« sagen können zu Forderungen, die uns vielleicht wieder an den Rand der Katastrophe bringen. VERNDERT IN SEIN BILD
Jngerschaft: Den Spielereien der Welt den Abschied geben Glckselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewhrt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den er denen verheissen hat, die ihn lieben (Jakobus 1,12).
Es gibt ein Leiden unter den Menschen, das nur bei glubigen Christen bekannt ist: Sie nehmen willentlich und absichtlich und bewusst um Christi willen Bedrngnisse auf sich. Solch ein absichtliches Leiden bedeutet, wenn es sich heute unter uns ereignet, eine seltene Kostbarkeit, deren Wert unermesslich ist und die eine Quelle des Reichtums darstellt, die alles Begriffsvermgen bersteigt. Leider ist es genauso selten wie es kostbar ist; denn wer wird in unserem dekadenten Zeitalter aus eigenem Antrieb in diese dunkle Mine hinabsteigen, um die dort lagernden Juwelen herauszugraben? Man muss es eben selbst wollen; denn es gibt keine andere Mglichkeit, dahin zu gelangen. Gott will uns nicht zu dieser Art Leiden zwingen; Er wird uns ein solches Kreuz nicht auferlegen, noch uns mit Reichtmern belstigen, die wir nicht haben wollen. Es gibt Reichtmer, die solchen vorbehalten bleiben, die in der Legion derer dienen, die sich zum Opfer bereitfinden, die ihr Leben bis zum Tode hin nicht lieben, die freiwillig fr Christus leiden und die ihrer Berufung treu bleiben, indem sie ein Leben fhren, das den Teufel herausfordert und die Wut der Hlle entzndet. Solche Menschen haben allen weltlichen Spielereien Lebewohl gesagt; sie haben erwhlt, mit dem Volk Gottes Schmach zu leiden. Sie haben Mhen und Bedrngnisse als ihr irdischen Los akzeptiert. Aber wo findet man sie? Ist diese Art Christen auf Erden ausgestorben? Haben sich die Heiligen dem albernen Gejage nach Sicherheit angeschlossen? Sind wir heute leidensscheu und unwillig zu sterben? Ich hoffe es nicht - befrchte es aber. Und nur Gott weiss die Antwort! KURZPREDIGT
Angst vor Einsamkeit?
Die Einsamkeit ist eine grosse Last unserer Zeit. Bei einer Umfrage, wovor die Menschen am meisten Angst htten, standen nicht Arbeitslosigkeit, Krankheit oder ein mglicher Atomkrieg obenan, sondern die Einsamkeit. Viele suchen Ablenkung, weil sie nicht allein sein knnen. Was frchten wir denn beim Alleinsein? Vielleicht, dass Fragen auftauchen - Glaubensfragen, Zweifel, oder die Frage, was aus unserer Ehe werden soll? Frchten wir, dass Gott uns an eine Schuld erinnert? Bischof Lilje sagte: Der Mensch kann nicht wahrhaft allein sein, wenn er nicht mit Gott allein sein kann. Vielleicht gibt es auch viele leere Alkoholflaschen in Ihrem Abfallsack oder eine Sammlung von Medikamentenschachteln im Badezimmer, die keiner sehen darf. Wir laden niemanden ein, damit uns keiner hinter die Kulissen schaut. Abschotten Gerade hier wird sehr deutlich, dass Schuld Menschen trennt und einsam macht. Da gibt es nur eines: unser Leben vor Gott in Ordnung bringen. Jesus Christus wartet darauf, dass er aufrumen und Heilen darf. Das schliesst nicht aus, dass wir die menschliche Hilfe eines Seelsorgers, Arztes usw. in Anspruch nehmen. Und es wird auch dann nicht alles perfekt werden. Wer aber aus der Vergebung lebt, kann zu seinen Unvollkommenheiten stehen. Snde trennt noch in anderer Weise. Eigene Schuld, mit der wir uns arrangieren, hat die fatale Eigenschaft, dass sie uns misstrauisch macht gegen andere. Wenn wir heucheln, nehmen wir selbstverstndlich an, dass andere das auch tun. Falls wir es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen, denken wir automatisch bei anderen: Ob das wohl wahr ist? Totale Freundschaft Es ist eigenartig, wenn ich im Licht lebe, werden die anderen dadurch natrlich nicht besser, sie bleiben Snder wie ich; aber ich kann ihnen vertrauen. Wir Menschen sind auf ein Gegenber angelegt. Wir suchen sehnschtig jemanden, der uns bedingungslos liebt, unabhngig von Erfolg oder Versagen, der uns immer wieder verzeiht, wenn wir die Beziehung belastet haben. Wir sehnen uns nach einem, der fest zu uns hlt, immer fr uns da ist, der in den einsamsten Situationen, wie grossen Entscheidungen, Prfungen, Siege und Niederlagen und schliesslich einmal auch ins Sterben - mit uns geht. Aber dieses Bedrfnis nach Gemeinschaft kann kein Mensch erfllen. Wenn wir das erwarten, vom Freund, von der besten Freundin, vom Ehemann, dann berfordern wir diesen Menschen total. Einer kann Nur Jesus Christus will und kann uns dieses engste Gegenber sein. Nichts, auch nicht der Tod, kann uns scheiden von der Liebe Gottes! Jesus hat uns zugesagt, dass er alle Tage bei uns ist, auch in den einsamsten Situationen. Er verzeiht uns immer wieder, wir brauchen ihn nur darum zu bitten und unsere Schuld zu bekennen. Wer in dieser persnlichen Beziehung zu Jesus Christus lebt, der braucht Geborgenheit, Anerkennung und Liebe nicht mehr krampfhaft bei Menschen zu suchen. Der ist davon freigemacht, sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |