Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
In welchem Evangelium steht das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg? Mt.20,1-16Mk.20,1-16Lk.20,1,16Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Weil dein Herz verzagt ist und du dich gedemtigt hast vor dem HERRN, als du hrtest, was ich geredet habe gegen diese Sttte und ihre Einwohner, dass sie sollen zum Entsetzen und zum Fluch werden, und weil du deine Kleider zerrissen hast und vor mir geweint hast, so habe ich?s auch erhrt, spricht der HERR. 2. Knige 22,19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 9,18 und 1.Korinther 3,11
Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine groe Barmherzigkeit. Daniel 9,18 Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1.Korinther 3,11 LOSUNG
Psalm 42,7 Mein Gott, betrübt ist meine Seele in mir, darum gedenke ich an dich. Johannes 14,18 Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Jeepfahrer in der Wste: Wie komme ich ins nchste Dorf? Beduine: Da fahren sie immer geradeaus, und nchste Woche biegen Sie links ab. ZITAT DES TAGES
Wir mssen lernen, auch ber das zu reden, was nicht zum aktuellen Groove der Gesellschaft passt. Paul Bruderer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Hilf mir!
Und rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren! PSALM 50,15 Meine Viertklässler stürmen begeistert auf den leeren Schulhof. Jetzt haben sie ein paar Minuten Zeit, bevor sie die Spielgeräte in der grossen Pause mit den anderen teilen müssen. Besonders beliebt ist das Klettergerüst, auf dem sich mehr als ein Dutzend der Schüler tummelt. Plötzlich schreit panisch ein Schüler nach mir: »Hilf mir!« Mit einem grossen Schritt bin ich bei Emilio und atme auf. Das T-Shirt des Jungen hat sich durch das häufige und schnelle Drehen um die Reckstange geschlungen, sodass er sich nun nicht mehr bewegen kann. Er ist eng an die Stange gefesselt – aber es ist nichts Schlimmes passiert. Zumindest aus dem Blickwinkel eines Erwachsenen. Emilio sieht das anders. In seinem Blick steht das blanke Entsetzen. Er kann nicht vor und zurück. Mit wenigen Handgriffen befreie ich den Jungen. Für mich war das nur eine Kleinigkeit, für Emilio ein riesiges Problem. Mich hat dieser Hilfeschrei an viele Berichte der Bibel erinnert: Männer und Frauen geraten in grosse Probleme und schreien zu einem, der grösser ist als sie selbst. Zu Gott. Petrus und die anderen Jünger Jesu, die mit Todesangst auf die Wellen schauen, die drohen, ihr Schiff zu versenken. David, der alttestamentliche König, dessen Leben immer wieder von seinen Feinden bedroht wird. Daniel und seine Freunde, denen die Todesstrafe droht. Gott greift ein und handelt auf erstaunliche Weise, um aus der Not zu retten. Manchmal geraten auch wir in kleine und grosse Katastrophen. Wir können nicht mehr vor und zurück. Wie gut, dass wir die Möglichkeit haben, zu Gott zu rufen! Er verspricht zu helfen. Vielleicht geschieht das nicht immer so, wie wir es uns vorstellen. Aber Gott lässt unser Gebet nicht unbeantwortet. Janina und Philipp Strack Frage: Wie gehen Sie in Notsituationen vor? Tipp: Wenden Sie sich im Gebet an Gott, der Ihr Retter sein möchte! Bibel: Daniel 6,1-29 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Wenn sie weise wren, so wrden sie das beherzigen, sie wrden an ihr Ende denken." 5. Mose 32,29
Der Mensch denkt nicht gern an den Tod. Leichentuch, Bahre und Grab sucht er sich stets aus dem Bewusstsein zu verbannen. Wenn er könnte, so würde er am liebsten immer auf der Erde bleiben. Aber weil das nicht möglich ist, so hält er alles, was ihn an das Sterben erinnern könnte, so weit wie möglich von sich fern. Aber es gibt keinen so wichtigen Gegenstand, an den man zugleich so wenig denkt. Ein bekanntes Wort drückt unsere Gedanken in dieser Beziehung sehr treffend aus: "Man muss leben." Wenn wir aber weiser wären, so würden wir sagen: "Man muss sterben." Die alten Ägypter waren weiser als wir. Wir lesen von ihnen, dass bei jedem ihrer Feste ein ganz ungewöhnlicher Gast den Ehrenplatz an ihrer Tafel einnahm. Er ass nicht, er trank nicht, er redete nicht, er war dicht verhüllt. Es war ein Totengerippe, das sie als Mahnung dort hingesetzt hatten. Sie wollten auch bei ihren Feiern nie vergessen, dass es mit ihnen einmal zu Ende ginge. Eine ernste Betrachtung über den Tod würde für unsere Seelen sehr heilsam sein. Sie würde jenes Feuer der Habsucht, jenes Fieber des Geizes abkühlen, das sich immer nur nach Reichtümern sehnt und die Hände danach ausstreckt. Vielleicht würde es uns veranlassen, unsere Liebe höheren Gütern zuzuwenden und nicht den verweslichen Scheingütern dieser Welt. Jedenfalls würden uns Gedanken an den Tod bei der Versuchung zur Sünde oft heilsam erschrecken. Wenn wir die Sünde beim Schein der Totengräberlaterne betrachteten, so könnten wir die Hohlheit der sündigen Vergnügungen und die Leere der weltlichen Eitelkeit deutlicher erkennen. Möge der Heilige Geist eure Gedanken mehr auf das Ende aller Dinge lenken. Möge er euch zum Grab führen, damit ihr dort das Ende aller irdischen Hoffnungen, aller weltlichen Pracht und alles zeitlichen Glanzes erblickt. Gewiss würden wir von manchem Bösen abstehen, wenn wir daran dächten, dass wir alle einst vor dem Richterstuhl Christi erscheinen müssen. LICHT FR DEN WEG
... und alle ermahnte, mit Herzensentschluss bei dem Herrn zu verharren. Apostelgeschichte 11,23 Es gibt eine alarmierende Tendenz in manchen christlichen Kreisen, Menschen zu hofieren, weil sie Gelehrte sind, obwohl sie die Person Christi entehren. Da ist zum Beispiel ein brillanter Schreiber, ein Meister in der Verwendung von Illustrationen, ein Kommentator, dessen Wortstudien einfach hervorragend sind, der aber die Jungfrauengeburt Jesu leugnet. Er erklrt die Wunder unseres Herrn hinweg. Er verwirft die wrtliche, leibliche Auferstehung des Herrn Jesus. Er spricht herablassend von Jesus als einem, der seinen Platz in jeder Galerie der Helden der Menschheit erhalten msste. Fr ihn ist Jesus nur einer von vielen Helden. Worauf das hinausluft, ist natrlich, dass er den Sohn Gottes - mit einer kleinen Prise Lob zur Tarnung - rundweg verleugnet. Der Mann gehrt einfach nicht dem Herrn. Es ist aber schockierend, wie nun Christen einen solchen Mann wegen seiner brillanten Gelehrsamkeit verteidigen. In schnfrberischer Weise loben sie sein intellektuelles Knnen und gehen leichtfertig ber seine ketzerischen Ansichten ber Christus hinweg. Sie zitieren ihn gern als anerkannte Autoritt und bewegen sich mit Vorliebe in den gleichen gelehrten Kreisen. Wenn sie darauf angesprochen werden, warum sie sich mit einem der Feinde des Kreuzes Christi verbrdern, versuchen sie mit doppeldeutigen Reden ihr himmelschreiendes Vergehen herunterzuspielen. Nicht selten greifen sie auch noch ernste, bibeltreue Christen an, weil sie es sich anmassen, das Wort gegen eine so anerkannte Autoritt zu erheben. Es ist Zeit, dass Christen wiederum ein Gespr fr gerechten Zorn bekommen, wenn ihr Herr in den Hallen der Gelehrsamkeit verraten wird. Es ist nicht die Zeit fr Kompromisse. Die Wahrheit ber Seine Person und Sein Werk ist unaufgebbar. Wir mssen dafr geradestehen und kmpfen, koste es, was es wolle. Die Propheten haben keine zweideutigen Worte gebraucht, als die Wahrheit Gottes auf dem Spiel stand. Sie waren dem Herrn mit mutiger Entschlossenheit treu und wandten sich mit beissender Schrfe gegen die, die Ihn zu verleugnen oder zu verspotten wagten. Auch die Apostel wurden zornig ber jeden Versuch, dem Herrn die Ehre zu rauben. Sie zogen Treue zu Christus einer zweifelhaften Berhmtheit in der theologischen Welt eindeutig vor. Die Mrtyrer wollten lieber sterben, als ihre Treue zum Sohn Gottes aufgeben. Sie waren mehr am Beifall Gottes als an dem der Menschen interessiert. Es ist unsere Verantwortung, dem Herrn in allen Dingen treu zu sein und jeden und alles als Feind des Kreuzes Christi zu verwerfen, was Ihm nicht den gebhrenden Platz absoluten Vorrangs einrumt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der natrliche Mensch aber nimmt nicht an (fasst nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. 1. Korinther 2,14
Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er k a n n geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden können. Wir müssen mit Nachdruck darauf hinweisen. Es ist nicht so, dass der unbekehrte Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er k a n n sie nicht verstehen. Er hat dafür eine angeborene Unfähigkeit. Das hilft mir, die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen. Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab. Ich bin nicht über Gebühr überrascht, wenn ein Universitätsprofessor oder ein liberaler Kirchenführer Schlagzeilen macht, indem er die Aussagen der Bibel anzweifelt oder ableugnet. Ich habe gelernt, das zu erwarten und es als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten. Mir ist klar, dass die Nichtwiedergeborenen über ihre Fähigkeiten hinausgehen, wenn sie über die Dinge des Geistes Gottes reden. F.W. Boreham verglich die grossen Männer der Wissenschaft und Philosophie mit Passagieren zweiter Klasse auf einem Ozeandampfer, die von dem Sonnendeck erster Klasse ausgeschlossen sind. »Wissenschaftler und Philosophen - als solche - sind sozusagen 'Passagiere zweiter Klasse', und sie müssen auf ihrem eigenen Deck bleiben. Sie sind keine Autoritäten bezüglich des christlichen Glaubens ... Wir haben einen Glauben, der durch die Verachtung der Passagiere zweiter Klasse nicht erschüttert werden kann, der aber auch durch ihre Bestätigung und Sympathie keine wirkliche Unterstützung erhält.« Natürlich gibt es auch manchmal einen Wissenschaftler oder Philosophen, der auch ein Heiliger ist. In solchen Fällen, so Boreham, »entdecke ich immer ein Ticket erster Klasse, das aus seiner Tasche herausschaut; und während ich in seiner erfrischenden Gesellschaft auf dem Sonnendeck spaziere, denke ich an ihn als Wissenschaftler genausoviel, wie ich an Bunyan als Kesselflicker denke. Wir sind Passagiere und Freunde - erster Klasse«. Robert G. Lee sagte: »Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und alles über Steine und Moleküle und Gase wissen, und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.« VERNDERT IN SEIN BILD
Gotteserkenntnis: Das Ziel aller christlichen Lehre Meine Worte nimm zu Ohren, HERR, merke auf mein Seufzen! Denn du bist nicht ein Gott, der an Gottlosigkeit Gefallen hat; bei dir darf ein Bser nicht weilen (Psalm 5,2.5).
Unter Christen aller Zeiten und unterschiedlichster Schattierung in Bezug auf das, was sie lehrmssig hervorheben, besteht doch in einer Sache grosse bereinstimmung: Sie alle glauben, dass Christen, die ernsthaft geistlich vorankommen wollen, lernen mssten, lange und viel ber Gott nachzudenken! Wenn ein Christ sich wirklich vornimmt, ber den armseligen Durchschnitt der religisen Erfahrung der Gegenwart hinauszuwachsen, so wird er schnell die Notwendigkeit spren, Gott selbst als das Ziel aller christlichen Lehre kennen zu lernen. Sobald er die heiligen Wunder der gttlichen Dreieinigkeit erforschen will, wird er entdecken, wie ntig das anhaltende und richtig gelenkte Nachdenken ber die Person Gottes ist. Um Gott in rechter Weise zu erkennen, mssen seine Gedanken unverwandt auf Ihn gerichtet sein. Nichts, was der Mensch ber sich selbst und ber Gott entdeckt hat, macht diese reine Spiritualitt berflssig. Sie ist umsonst zu haben; aber sie ist beraus kostbar! Natrlich erfordert das zumindest ein gewisses Mass gesunder theologischer Kenntnisse. Gott losgelst von Seiner Selbstoffenbarung in den inspirierten Schriften zu suchen, ist nicht nur sinnlos, sondern auch gefhrlich. Dazu gehrt auch ein Wissen ber Jesus Christus und restloses Vertrauen auf Ihn als Herrn und Erretter. Christus ist nicht einer von vielen Wegen zu Gott, auch nicht der beste von mehreren anderen; Er ist der einzige Weg, "der Weg und die Wahrheit und das Leben". Auf andere Weise zu glauben, bedeutet etwas Geringeres als ein Christ zu sein. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |