Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Life on Stage Musicals & Message Life on Stage wahre Lebensgeschichten in Form von Kurz-Musicals mit einer darauffolgenden evangelistischen Predigt von Gabriel Hsler. Tauchen Sie ein in die Lebensgeschichten von Thomas, Claudia und Melanie. Drei faszinierende Musicals mit starken Songs, die unter die Haut gehen. Weitere Informationen: https://lifeonstage.com/ BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wodurch kommt die Erkenntnis der Snde? (Rmer 3,20) durch das Gesetzdurch Ermahnungdurch NachdenkenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Paulus: ...... der Herr war freundlich und gndig! Er hat mich erfllt mit Glauben und mit der Liebe von Christus Jesus. Was ich sage, ist wahr und glaubwrdig: Christus Jesus kam in die Welt, um Snder zu retten ? und ich bin der Schlimmste von allen. 1. Timotheus 1,14-15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 11,19 und Rmer 12,18
Und ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben, Hesekiel 11,19 Ist's mglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. Rmer 12,18 LOSUNG
Jesaja 63,7 Ich will der Gnade des HERRN gedenken und der Ruhmestaten des HERRN in allem, was uns der HERR getan hat. 1. Petrus 2,3 Ihr habt schon geschmeckt, dass der Herr freundlich ist. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Fragt der Lehrer die Klasse: Stellt euch vor, dass ihr vier Knpfe in der Hosentasche habt und zwei fallen raus. Was habt ihr dann in der Hosentasche? Meldet sich eine Schlerin und antwortet: Ein Loch! ZITAT DES TAGES
Alles in der Gegenwart ist endlich. Und eben dies Endliche ist unendlich in seiner Fluggeschwindigkeit zum Tode. Aber in Gott ist nichts endlich. In Gott ist nichts vergnglich. In Gott kann nichts sein, das zum Tode neigt. Thomas De Quincey LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die beste Rckendeckung
Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. Er wird nicht zulassen, dass dein Fuss wanke. Dein Hüter schlummert nicht. Siehe, nicht schläft noch schlummert der Hüter Israels. PSALM 121, 2-4 Auf meinem Smartphone hatte ich eine Zeit lang ein Tierfoto als Profilbild platziert: Es war ein kleiner Löwe, dessen Gesicht geradeaus in die Kamera blickte. Man sah ganz eindeutig, dass es ein noch verspieltes Jungtier war. Das knuffige, weiche Fell lud zum Streicheln ein. Direkt hinter ihm stand – in gebückter, lauernder Haltung – seine Mutter. Ihre Augen funkelten hinter dem drolligen Anblick des Junglöwen in die Kamera. Was für ein Foto! Niemand würde es wagen, dem Jungtier zu nahe zu kommen. Dieses Foto sagte viel über die enge Beziehung zwischen Mutter und Kind aus. Man erkannte, dass dieser Kleine von seiner Löwenmutter geliebt ist. Aber vor allem schwang Respekt vor dem starken, schützenden Muttertier mit. Irgendjemand hatte dieses Foto bearbeitet und darüber den Satz geschrieben: »Es ist völlig egal, wer vor dir steht, wenn du weisst, wer hinter dir steht.« Mit dieser Aussage wird der Betrachter eingeladen, einen Vergleich zu seinem Leben zu ziehen. Auch ein Mensch kann gelassen bleiben, wenn eine schützende Autorität hinter ihm steht. So sollte z. B. ein Kind wissen, dass es geliebt ist und seine Eltern hinter ihm stehen – egal, in welche Situation es stolpert. Oder ein noch unerfahrener Auszubildender kann in seiner Berufsausbildung mutig agieren, wenn er weiss, dass sein Meister für die geleistete Arbeit geradesteht. Der Tagesvers spricht von genau diesem Verhältnis zwischen Mensch und Gott. Unser Fuss mag »ins Wanken« geraten. Auch werden wir immer wieder vor unerwartete Herausforderungen gestellt. Entscheidend ist aber dieses Wissen: Es ist völlig egal, was vor mir passiert, wenn ich weiss, dass Gott hinter mir steht und ich meine Hilfe von IHM erwarten darf. Stefan Taube Frage: Auf welche Autorität möchten Sie sich im Leben verlassen? Tipp: Wir können uns nicht auf jede Eventualität vorbereiten. Es genügt, Gott hinter sich zu haben. Bibel: 2. Könige 6,15-17 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben sei, ging er hinauf in sein Haus . . .und er fiel des Tages dreimal auf die Knie nieder, betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er vordem zu tun pflegte." Daniel 6,11
Der König Darius ordnete an, dass dreissig Tage lang kein Mensch beten dürfe. Nachdem dieses Gesetz erlassen war, standen Daniel mehrere Wege offen. Er hätte sagen können: "Dies geht mich nichts an; ich habe eine hohe Stellung in der Gesellschaft. Ich bin Aufseher über ein grosses Land, und obwohl ich willig bin, für meinen Glauben zu leiden, kann doch Gold zu teuer erkauft werden, und deshalb will ich lieber aufhören zu beten." Er würde viele Vorgänger und viele Gefährten gefunden haben. Wie viele haben, wenn es zur Entscheidung zwischen Leben und Wahrheit, zwischen Ehre und Christus kam, eine schlechte Wahl getroffen und sind elend umgekommen! Daniel hätte auch sagen können: "Man muss klug vorgehen. Gott muss selbstverständlich angebetet werden, aber es liegt kein besonderer Grund vor, weshalb ich es da, wo ich wohne, tun sollte. Ich kann mich abends zurückziehen und eine verborgene Stelle aufsuchen. Zumindest kann ich bei geschlossenen Fenstern beten; das wird Gott sicher gefallen." Daniel machte solche Gründe nicht geltend. Er war ein beherzter Mann und verschmähte es, sein Banner angesichts des Feindes zu senken. Wenn er in seiner Stellung nicht gebetet hätte wie vorher, so wäre er ein Anstoss für die Schwachen und ein Hohn für die Gottlosen geworden. Jeder arme Jude im babylonischen Reich hätte eine Entschuldigung gehabt, seine Grundsätze aufzugeben, und die Gottlosen würden gesagt haben: "Er dient seinem Gott, solange alles gut geht. Aber seht nur, wie er sein Fähnchen nach dem Wind dreht, wenn die Not kommt!" Daniel versteckte seine Gottesfurcht nicht, als die Klugheit es empfahl. Es hätte ihm der Gedanke kommen können, dass er ja innerlich beten könne. Gebete ohne gesprochene Worte sind ebenso angenehm vor Gott. Aber Daniel empfand, dass er das nicht tun dürfe, weil weder das Gesetz noch des Königs Widerstand innerlich war. LICHT FR DEN WEG
Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes. 1. Korinther 10,31 Eine der groen Testfragen fr christliches Verhalten ist, ob es zur Ehre Gottes gereicht. Nur zu oft prfen wir unser Betragen mit der Frage: Ist es irgendwie schdlich? Aber darum geht es nicht. Die Frage, die wir uns stellen mssen, heit: Ist es zur Ehre Gottes? Bevor wir eine Aktivitt - welche auch immer - beginnen, sollten wir unser Haupt senken und den Herrn bitten knnen, Sich in dem zu verherrlichen, was zu tun wir im Begriff stehen. Wenn Gott dadurch nicht geehrt werden kann, dann sollten wir es lieber lassen. Andere Religionen geben sich vielleicht mit einem Verhalten zufrieden, das fr niemand schdlich ist. Aber das Christentum geht ber das rein Negative hinaus und zum eindeutig Positiven ber. Keith L. Brooks sagte deshalb: Wenn du ein entschiedener Christ sein willst, dann hre auf, immer nach dem Schaden zu fragen, den bestimmte Dinge anrichten knnen, und suche nach dem Guten. Wenn du ein glckliches Leben fhren mchtest, dann suche Gemeinschaft mit jenen Christen, die jeweils nach dem Guten und nicht nach dem Schdlichen fragen, das eine Sache enthlt. Viele Dinge sind in sich selbst unschdlich und dennoch ein untragbarer Ballast in unserem Wettlauf als Christen. Es gibt keine olympische Regel, die einem 1500m-Lufer das Tragen eines Kartoffelsackes whrend des Laufens verbietet. Natrlich kann er die Knollen mitschleppen, aber er kann nicht gleichzeitig das Wettrennen gewinnen. Ebenso ist es mit den Christen. Manche Dinge sind vielleicht harmlos, aber dennoch ein Hindernis. Doch wenn wir fragen: Ist das irgendwie schdlich? dann verrt unsere Frage gewhnlich einen versteckten Zweifel. Wir stellen solche Fragen nicht hinsichtlich von Aktivitten, die ganz offensichtlich erlaubt sind - wie Gebet, Bibelstudium, Gottesdienst, Zeugnisgeben und unsere tgliche Arbeit. brigens kann jede ehrbare Arbeit zur Ehre Gottes getan werden. Darum haben manche Hausfrauen ber ihrer Sple den Wahlspruch: Hier dreimal tglich Gottesdienst. Wenn immer wir Zweifel haben, knnen wir diesem Rat der Mutter John Wesleys folgen: Wenn du die Rechtmigkeit einer Vergngung erkennen willst, dann folge dieser Regel: Was immer deinen Verstand schwcht, die Feinfhligkeit deines Gewissens beeintrchtigt, deine Beziehung zu Gott verdunkelt oder dir die Freude an geistlichen Dingen nimmt; was immer schlielich die Herrschaft deines Leibes ber deinen Geist frdert, das ist Snde. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
. .. dass das Gericht Gottes nach der Wahrheit ist. Rmer 2,2
Gott ist der Einzige im ganzen Universum, der vollkommen qualifiziert ist, zu richten. Wir dürfen ewig dankbar sein, dass Er das letzte Gericht nicht uns anvertraut hat. Denken wir nur an einige der Nachteile, die einen irdischen Richter einschränken. Es ist unmöglich für ihn, völlig objektiv zu sein. Er kann durch den Ruf oder die äussere Erscheinung des Angeklagten beeinflusst werden. Er kann durch Spitzfindigkeiten beeinflusst werden. Er weiss nicht immer genau, ob ein Zeuge lügt. Wenn er nicht lügt, verschweigt der Zeuge vielleicht die Wahrheit. Oder er verfärbt sie. Oder er ist vielleicht aufrichtig, hat aber ungenau beobachtet. Der Richter kann nicht immer die Motive derer kennen, mit denen er verhandelt - und in vielen Fällen ist es wichtig, die jeweiligen Motive klar ans Licht zu bringen. Sogar ein Lügendetektor kann getäuscht werden. Abgehärtete Kriminelle können manchmal ihre physiologischen Reaktionen auf Schuldgefühle kontrollieren. Aber Gott ist der vollkommene Richter. Er besitzt absolutes Wissen über alle Taten, Gedanken und Motive. Er kann das Verborgene des menschlichen Herzens beurteilen. Er kennt alle Wahrheit; nichts kann vor Ihm verschwiegen werden. Er sieht nicht die Person an, sondern behandelt jeden unvoreingenommen. Er kennt die geistigen Fähigkeiten, mit denen jeder ausgestattet ist; ein geistig Behinderter ist für seine Handlungen nicht in dem Masse verantwortlich wie andere. Er kennt die unterschiedliche moralische Kraft Seiner Geschöpfe; die einen können der Versuchung leichter widerstehen als andere. Er kennt die unterschiedlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten, die jemand hat, und auch das Ausmass, in dem jemand bewusst gegen empfangene Erkenntnis sündigt. Er entdeckt Unterlassungssünden ebenso leicht wie begangene Sünden, geheime Sünden ebenso wie öffentliche. Deshalb brauchen wir uns nicht zu sorgen, dass der Heide, der das Evangelium nie gehört hat, ungerecht behandelt wird. Oder dass diejenigen, die das ganze Leben hindurch Unrecht erlitten haben, nicht gerächt werden. Oder dass gottlose Tyrannen, die in diesem Leben davongekommen sind, nicht bestraft werden. Der Richter auf dem Thron ist ein vollkommener Richter, und Seine Gerechtigkeit ist nach der Wahrheit. VERNDERT IN SEIN BILD
Sich im Recht zu fhlen, ist etwas anderes als rechtmssig zu handeln so wird der Herr jenes Knechtes kommen und ihm seinen Teil festsetzen mit den Heuchlern (Matthus 24,50.51).
Es scheint mir, dass es fr viele Christen ein Hochgefhl bedeutet, im Recht zu sein; sie sind aber nicht willens, die Unbequemlichkeiten auf sich zu nehmen, die es mit sich bringt, wenn man richtig handeln will! Der schreiende Widerspruch zwischen Theologie und Praxis unter den bekennenden Christen ist ein verheerenderes bel fr die christliche Religion als der Kommunismus, der Katholizismus und der Liberalismus zusammen genommen. Die Kluft zwischen Theorie und Praxis ist so weit, dass einem Fremden, der zufllig beidem begegnet, nicht im Traum einfallen wrde, beides habe etwas miteinander zu tun. Ein intelligenter Beobachter unserer menschlichen Szene, der die Sonntagsmorgen-Predigt hrt und nachher, am Sonntagnachmittag, das Verhalten der Gottesdienstbesucher betrachtet, kme zu dem Schluss, hier handle es sich um zwei gegenstzliche Religionen! Christen knnen weinen und beten, wenn sie an wunderbare Wahrheiten denken, nur um sich diesen Wahrheiten zu entziehen, wenn es um die schwere Aufgabe geht, sie in die Praxis umzusetzen. Die Durchschnittsgemeinde wagt es einfach nicht, ihre Praxis an den biblischen Vorgaben zu prfen. Sie duldet Dinge, die dem Willen Gottes diametral entgegenstehen. Dies kann man nur erklren, wenn man eine Bewusstseinsspaltung in der religisen Persnlichkeit voraussetzt. Der Verstand kann etwas annehmen und die Gefhle es bejahen, whrend der Wille sich strubt und die Fsse sich weigern, den richtigen Weg zu gehen! Weil sich aber Christus direkt an unseren Willen wendet, fhlen wir uns zu der Frage berechtigt, ob diese geteilten Seelen sich wohl jemals in Wahrheit dem Herrn ausgeliefert haben! KURZPREDIGT
1. August - Nationalfeiertag
Wenn jemand Geburtstag hat, so gratuliert man ihm und eventuell fgt man noch einen guten Wunsch hinzu. Wenn nun aber ein ganzes Volk, wie unser Schweizer Volk, das in diesen Tagen seinen 712. Geburtstag feiert, wozu gratuliert man dann und welche Wnsche spricht man da Sinnvollerweise aus? Nun in der Bibel lesen wir von Vlkern und Menschen, denen gratuliert wird. Wenn wir an die sogenannten Seligpreisungen aus der Bergpredigt Jesu denken, so fngt ja jede Seligpreisung an mit "Glcklich sind" oder "Selig sind". Man knnte das auch frei bersetzen mit: "Herzliche Gratulation...". Jesus gratuliert hier zur richtigen Lebenshaltung. Dies ist eine Anerkennung, ja Krnung der Gepriesenen und obwohl diese Menschen noch voll im Lebenskampf stehen, kommt es einem vor wie eine Siegerehrung nach einem Wettkampf. Ihr seid Sieger, euch gratuliert man, glcklich und selig seid ihr! Herzliche Gratulation zu eurem Gottvertrauen! hnlich ist es auch bei den Vlkern; in Ps.144,15 sagt Knig David: "Glcklich das Volk, dessen Gott der Herr ist". Er gratuliert also dem Volk, das Gott vertraut. Ein solches Volk, solche Menschen, kommen ans Ziel. David hat Vlker kommen und gehen sehen. Er sah die Knige und Ihre Reiche aufblhen und sterben. Auch persnlich machte er Hhen und Tiefen des Lebens durch. Er weiss, worauf es schliesslich ankommt. Nmlich, dass wir Gottes Willen tun. Sagt nicht die Heilige Schrift selbst: "Die Welt vergeht mit Ihrer Lust, wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit". Gottes Wille fr einen Menschen und fr jedes Volk ist, dass alle sich optimal entfalten und am Ende noch eine reiche Belohnung herausschaut. Gott erkennen fhrt zur Blte Wer sich gegen Gott stellt, der wird verlieren. Das gilt sowohl fr Menschen als auch fr Vlker, wie mchtig sie auch sein mgen. Der gescheiterte Versuch des Kommunismus, die Vlker ohne Gott zur Blte zu bringen mag man mit allerhand gescheiten Phrasen kommentieren. Wir halten hier nur fest, dass diese Vlker in Ihrem Manifest ffentlich bekannten: "Es gibt keinen Gott." Es kommt mir vor, als wollten jene Regierungen Gott den Krieg ansagen. Das konnte niemals gut gehen. Ist es dabei nicht erstaunlich, dass Gott gerade die kleine schwache Kirche des Ostens gebraucht hat um einen Umbruch in Denken und Handeln zu bewirken? Das ist Seine Gnade gegenber den Vlkern, die er trotz allem liebt, denn er ist unser aller Schpfer. Alle Vlker brauchen die Erkenntnis, dass wir mehr als alles andere den Segen Gottes brauchen. Gott ist die wahre Lebensquelle Wir sollten festhalten, dass Fortschritt und Wohlstand allein nicht gengen fr eine gute Zukunft unseres Volkes und unseres Lebens. Denn wer sich nur danach ausstreckt verfehlt das eigentliche Ziel, der geht am Ende leer aus. Wie heisst es so schn im Landsgemeindelied: "Alles Leben strmt aus dir." Lasst uns also Gott, den Lebensspender, anrufen und ihm danken fr Freiheit und Frieden, fr Wachstum und Gedeihen in unserm Land. Ihm wollen wir auch um Fhrung und Weisheit fr das ganze Volk und fr die Verantwortlichen Fhrungskrfte bitten. Nur wenn wir Gott - und nicht den Menschen und seine Errungenschaften - an die erste Stelle setzen, nur dann haben wir persnlich, nur dann hat die Schweiz als Nation und das ganze Volk eine strahlende Zukunft. So lautet mein Wunsch fr die Eidgenossenschaft, die nun ihren 712. Geburtstag feiert. Mgen wir alle dem allmchtigen Schpfer die Ehre geben, ihn loben und preisen und mag seine gtige Hand uns Segnen. Hilfe und Kontakt unter: contact livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Gruppenleiter/in
Die Kita Dampfschiff ist eine innovative und professionelle Kindertagesstätte in Winterthur-Seen, die auf der Basis von christlichen Werten geführt wird. Unser Angebot umfasst aktuell 5 Kitagruppen für Kleinkinder ab 3 Monaten bis zum Eintritt in den Kindergarten. Als zertifizierte Purzelbaum-Kita bieten wir unseren Kindern vielfältige Bewegungsangebote und gesunde Entwicklungsgrundlagen. https://www.livenet.ch/nwl/420424 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420424
Festanstellung Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF oder Fachfrau / Fachmann Gesundheit
Im Wydenhof verbringen 51 HeimbewohnerInnen in familiärer und schönster Umgebung ihren Lebensabend. Durch unser Engagement in der Berufsbildung können wir einen hohen und zeitgemässen Pflegestandard bieten. Unser Ziel ist erreicht, wenn unsere BewohnerInnen uns sagen, dass sie gern bei uns sind. Wollen Sie uns mithelfen, den uns anvertrauten Menschen den Alltag an schönster Lage familiär und bedürfnisorientiert zu gestalten? https://www.livenet.ch/nwl/420421 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420421
Festanstellung Sozialdiakonische Mitarbeitende im Bereich Erwachsene 60+
Wir sind eine innovative, lebendige Kirchgemeinde in der Nähe von Bern. Für unsere Arbeit mit unseren älteren Gemeindegliedern suchen wir auf den 1. Januar 2024 zwei Sozialdiakonische Mitarbeitende im Bereich Erwachsene 60+
mit einem Herz für diese Personengruppe. Die Stelle im Kreis Jegenstorf möchten wir mit 50% besetzen, die Stelle im Kreis Urtenen-Schönbühl mit 40% (die Stellen können auch durch eine Person besetzt werden). https://www.livenet.ch/nwl/420422 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420422
Festanstellung Schulsekretrin / Schulsekretr
Die UNICA Schule ist eine christliche Privatschule in Liestal mit einem Schulangebot von der Spielgruppe bis zur Sekundarstufe (Niveaus A, E und P). Unser Sekretariat ist die Drehscheibe unserer Schule. Egal ob Schüler, Lehrer oder Eltern – alle sind im Kontakt mit dieser wichtigen Stelle. Per 1. Dezember 2023 (oder nach Vereinbarung) suchen wir eine/einen: Schulsekretärin / Schulsekretär (50%)
Das bewirken Sie bei uns:
https://www.livenet.ch/nwl/420420 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420420 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |