Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Eigenschaften hatte Nimrod laut 1.Mose 10,9? er war ein gewaltiger Jgerer war sehr grosser war sehr klugJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Deine Botschaft bringt mir nichts als Hohn und Spott. Wenn ich mir aber vornehme: Ich will nicht mehr an Gott denken und nicht lnger in seinem Namen reden, dann brennt dein Wort in meinem Herzen wie ein Feuer, ja, es glht tief in mir. Ich habe versucht, es zurckzuhalten, aber ich kann es nicht! Jeremia 20,8-9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 33,15-16 und Rmer 10,10
In jenen Tagen und zu jener Zeit will ich dem David einen gerechten Spross aufgehen lassen; der soll Recht und Gerechtigkeit schaffen im Lande. Zu derselben Zeit soll Juda geholfen werden und Jerusalem sicher wohnen, und man wird es nennen Der HERR unsere Gerechtigkeit. Jeremia 33,15-16 Wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet. Rmer 10,10 LOSUNG
1. Chronik 29,15 Wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibet nicht. 2. Korinther 4,16 Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Einge Junge ist beim Arzt und sagt: Ich bin heute vom Apfelbaum gefallen. Fragt der Arzt: Hoch? Antwortet der Junge: Nein, runter natrlich! ZITAT DES TAGES
Ich bin Jude, aber das strahlende Bild des Nazareners hat einen berwltigenden Eindruck auf mich gemacht. Es hat sich keiner so gttlich ausgedrckt wie er. Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt. Albert Einstein LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Anhalten-Sehen-Hren-Leben
Er will ihn vor dem Grab bewahren, sein Leben vom Lauf in den Tod. HIOB 33,18 Wer in Amerika an einen ungesicherten Bahnübergang kommt, wird trotzdem durch ein merkwürdiges Zeichen darauf hingewiesen, dass an dieser Stelle Gefahr droht. In seiner Form ist es ein Kreuz, denn hier kreuzen sich ja Schiene und Strasse. Das ist also nichts Besonderes. Aber dieses Kreuz ist beschriftet. »Stop, Look, Listen, Live« ist zu lesen. Anhalten, sehen, hören und leben. In einigen Ländern wird durch diese Worte ebenfalls vor dem Überqueren einer Strasse gewarnt. Und da viele Leute nur noch über ihr Handy gebeugt durch die Strassen gehen, wurde »Stop, Look, Listen, Live« zusätzlich auch auf den Gehweg gemalt. Diesen Hinweis können wir auch gut in unser Leben mit hineinnehmen. Immer einmal wieder anhalten und auf das gelebte Leben zurückschauen. Vielleicht auf Warnsignale hören und sich neu ausrichten. Mose, der Anführer des Volkes Israel, hat das so ausgedrückt: »Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden« (Psalm 90,12; LUT). Die Menschen setzen sich allerdings ungern mit dem Tod auseinander. Terroranschläge, Massenunfälle, Wirbelstürme; täglich müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass Menschen sterben. Trotzdem wird diese Tatsache verdrängt. Auch Christen dürfen immer mal wieder innehalten, Bilanz ziehen, sich fragen: Lebe ich als Kind des grossen Gottes? Kann ich danken für das gelebte Leben? Habe ich alles richtig sortiert? Meine Zeit, meine Kraft und mein Geld? Denn auch für Christen gilt, dass ihr natürliches Leben irgendwann zu Ende ist. Bin ich mir da noch bewusst, dass die ewige Herrlichkeit mein Ziel und der Himmel meine eigentliche Heimat ist? Denn Christen wissen, dass sie durch das Blut Jesu Christi Frieden mit Gott haben und ein ewiges Leben bei Gott auf sie wartet. Herbert Laupichler Frage: Achten Sie in Ihrem Leben auf Warnsignale? Tipp: Nutzen Sie Stopp-Signale im Sinne von Psalm 90,12! Fragen Sie sich: Was wäre, wenn ich morgen sterben müsste? Bibel: Psalm 90 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und sie brachten alle Kranken zu ihm, die mit mancherlei Krankheiten und Schmerzen behaftet waren, Besessene und Mondschtige und Lahme; und er heilte sie." Matthus 4,24
Wenn ihr wünscht, dass Seelen errettet werden, müsst ihr sie zum Herrn Jesus bringen. "Aber", erwidert ihr, "sie müssen selbst kommen." "Ja", antworte ich, "das müssen sie; aber ehe sie von selbst kommen, müsst ihr sie bringen." In unserem Text ist davon die Rede, dass die Lahmen nicht zu dem Herrn Jesus gehen konnten, sondern dass andere sie brachten. Viele jener Besessenen wollten nicht kommen; aber man band ihnen Hände und Füsse und brachte sie. Ohne Zweifel sträubten sich einige Mondsüchtige sehr zu kommen; aber man brachte sie. Menschen, die der Todespforte schon sehr nahe standen, die weder Hand noch Fuss regen konnten und bewusstlos dalagen, wurden auch gebracht. Der liebevolle Eifer ihrer Freunde ersetzte ihren Mangel an Kräften; sie konnten nicht kommen, aber ihre Freunde konnten sie bringen. Und nun sagt ihr, ihr hättet die Kraft nicht, viel Gutes zu tun. Aber in diesem Punkt, denke ich, habt ihr mehr Kraft, als ihr euch träumen lasst. Ihr könnt kranke Seelen zum Herrn Jesus bringen. Ihr fragt mich, wie? Ich sage, erstens mit Gebet. Wenn ihr irgendeinen Menschen vor Gott bringt und nicht nachlasst zu bitten, bis Gott eure Gebete erhört hat, so habt ihr Grund zu bezeugen, dass Gott ein Gott ist, der Gebete erhört. Oh, ich weiss, wenn ihr an jenem Tage dort gewesen wärt und hättet eine kranke Tochter gehabt, ihr hättet alles aufgeboten, sie zu dem Herrn Jesus zu bringen. Ihr hättet gesagt: "Bringen wir sie zu ihm, so wird er sie heilen." Und so ist es noch heute. Der Herr ist unter uns, und ihr liegt krank auf den Betten eurer Gleichgültigkeit und Sorglosigkeit, ihr seid allerlei Sünden und Leidenschaften unterworfen. Darum sendet eure Gebete empor und tragt auf euren Glaubensarmen die Krüppel, die Lahmen, die tauben, stummen Seelen und ruft: "Jesus, Sohn Davids, erbarme dich ihrer!" LICHT FR DEN WEG
Epheser 4,32 Seid aber gegeneinander gtig, mitleidig, einander vergebend, gleichwie auch Gott in Christus euch vergeben hat. Epheser 4,32 In Verbindung mit schriftgemsser Vergebung gibt es eine genau festgelegte Reihenfolge, die wir beachten mssen. Wenn wir dieser Reihenfolge gehorchen wrden, knnten wir uns dadurch eine Menge Kopf- und Magenschmerzen ersparen. Wenn uns Unrecht geschehen ist, so ist der erste Schritt, dem Betreffenden innerlich von Herzen zu vergeben. Wir sagen ihm noch nicht, dass wir ihm vergeben haben; aber indem wir ihm von Herzen vergeben, belassen wir die Sache zwischen dem Herrn und ihm. Dies bewahrt unsere Magensfte davor, sich in Schwefelsure zu verwandeln und erspart uns eine Menge anderer schlimmer physischer und emotioneller Strungen. Als nchstes gehen wir zu dem Bruder und weisen ihn unter vier Augen zurecht (Lukas 17,3). Anstatt anderen weiterzusagen, dass uns Unrecht getan worden ist, macht die Schrift deutlich: berfhre ihn zwischen dir und ihm allein (Matthus 18,15). Wir sollten versuchen, das Problem mglichst zwischen uns, d.h. so privat wie mglich abzumachen. Wenn er nicht bekennt und um Vergebung bittet, dann gehen wir mit einem oder zwei Zeugen zu ihm (Matthus 18,16). Das ist nach der Schrift eine ausreichende Grundlage, um ein zuverlssiges Zeugnis hinsichtlich der Haltung des bertreters zu gewinnen. Wenn er sich immer noch nicht beugt, dann bringen wir die Sache in Begleitung der Zeugen vor die Versammlung. Wenn er auch auf das Urteil der Versammlung nicht hren will, muss er natrlich aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden (Matthus 18,17). Aber wenn er irgendwann im Verlauf des Geschehens Busse tut, dann haben wir ihm zu vergeben (Lukas 17,3). Wir haben ihm bereits im Herzen vergeben, aber jetzt wenden wir ihm die Vergebung praktisch zu. Hierbei ist es wichtig, ber die Sache nicht leichtfertig hinwegzugehen. Wir sollten nicht sagen: Ach, das geht schon in Ordnung. Du hast mir im Grunde genommen nichts getan. Wir sollten lieber sagen: Ich vergebe dir sehr gern. Damit ist die ganze Sache abgeschlossen. Gehen wir auf die Knie und beten zusammen. Die Scham, bekennen und Busse tun zu mssen, hlt ihn vielleicht davon ab, uns wiederum Unrecht zu tun. Aber selbst wenn er seine Snde wiederholt und wiederum bereut, mssen wir ihm auch wiederum vergeben. Sogar wenn er siebenmal am Tag sndigt und siebenmal Busse tut, mssen wir ihm vergeben - ob wir nun glauben, dass er es ehrlich meint oder nicht (Lukas 17,4). Wir drfen niemals vergessen, dass uns eine Unsumme vergeben wurde. Deshalb drfen wir nicht zgern, anderen eine Schuld quasi in Taschengeldhhe zu vergeben, wie uns der Herr im Gleichnis gebietet (Matthus 18,23-25). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten. 1. Korinther 1,21
Einige in der Gemeinde von Korinth versuchten das Evangelium intellektuell attraktiv zu machen. Ihre Beschäftigung mit der Weisheit dieser Welt machte sie sensibel für diejenigen Aspekte der christlichen Botschaft, die für die Philosophen einen Anstoss bildeten. Sie dachten nicht daran, den Glauben aufzugeben, nein, sie wollten ihn nur neu definieren, um den Gelehrten den Zugang dazu zu erleichtern. Paulus aber ging hart gegen diesen Versuch vor, die Weisheit der Welt mit der Weisheit Gottes zu »verheiraten«. Er wusste nur zu gut, dass der Erwerb intellektuellen Ansehens in einem Verlust geistlicher Kraft resultieren würde. Wir wollen ehrlich sein. Die christliche Botschaft besitzt nun einmal ein Element, das den Juden ein Ärgernis und den Griechen Torheit ist. Und nicht nur das - die meisten Christen sind nicht gerade das, was die Welt als weise, mächtig oder edel bezeichnen würde. Früher oder später sind wir mit der Tatsache konfrontiert, dass wir - statt zur Intelligenz zu zählen - töricht, schwach, unedel und verachtet sind, ja wir sind geradezu »Nobodies« , in den Augen der Welt. Aber das Wunderbare ist nun, dass Gott diese scheinbar törichte Botschaft verwendet, um diejenigen zu erretten, die glauben. Und Gott gebraucht »Nichtse« , um seine Absichten zu verwirklichen. Indem er solche unmöglichen Werkzeuge nimmt, verurteilt Er allen Dünkel und alle Anmassung dieser Welt, nimmt uns jede Möglichkeit der Selbstbeweihräucherung, und sorgt so dafür, dass für alles ausschliesslich Ihm die Ehre zukommt. Damit wollen wir nicht sagen, dass es kein Platz für Gelehrsamkeit gibt. lm Gegenteil. Aber wenn Gelehrsamkeit nicht mit tiefer Geistlichkeit verbunden ist, wird sie zu einer gefährlichen und tödlichen Sache. Wenn Gelehrsamkeit über das Wort Gottes zu Gericht sitzt und beispielsweise behauptet, einige Verfasser hätten verlässlichere Quellen benutzt als andere, dann stellt das ein Abirren von der Wahrheit Gottes dar. Und wenn wir solche Gelehrten hofieren, dann setzen wir uns allen ihren Irrlehren aus. Paulus kam zu den Korinthern nicht nach Vortrefflichkeit der Rede oder Weisheit. Er hielt dafür, nichts unter ihnen zu wissen, als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt. Er wusste, dass wahre Kraft in der einfachen, geraden Vorstellung des Evangeliums liegt, und nicht in der Beschäftigung mit kniffligen Problemen oder nutzlosen Theorien, oder in der Verehrung von Intellektualismus. VERNDERT IN SEIN BILD
Lerne Gott allein um Seiner selbst willen zu lieben Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat (1. Johannes 4,19).
Der Ausdruck "die Liebe Gottes" bezieht sich fast immer im christlichen Sprachgebrauch auf die Liebe Gottes zu uns. Wir mssen aber daran denken, dass es ebenso unsere Liebe zu Gott bedeuten kann! Das erste und grosse Gebot lautet, dass wir Gott mit allen Krften unserer gesamten Persnlichkeit lieben sollen. Obwohl alle Liebe von Gott herkommt und daher Seine eigene Liebe ist, hat Er uns erlaubt, diese Liebe auf eine solche Weise einzufangen und zu reflektieren, dass sie tatschlich unsere Liebe wird! Die Liebe der Christen fr Gott ist von einigen christlichen Denkern in zwei Teile getrennt worden, in die Liebe aus Dankbarkeit und in die Liebe wegen Seiner Vollkommenheit. Aber wir mssen mit unserer Liebe zu Gott weiter gehen als bis zur Dankbarkeit und bis zu Seiner Vollkommenheit. Es gibt einen Ort religiser Erfahrung, wo wir Gott nur um Seiner selbst willen lieben und nicht mehr an Seine Wohltaten denken. Es gibt in dieser hheren Art von Liebe ein bernatrliches Element, das es gar nicht erst versucht, sein Dasein zu begrnden - es flstert nur: "Ich liebe!" In der vollkommenen Liebe denkt das Herz nicht ber Bewunderung und Ergriffenheit nach, sondern erhebt sich alsbald zu blinder Verehrung, wo das Begrnden aufhrt und das Herz in unreflektierter Seligkeit anbetet. Es kann nur ausrufen: "Heilig, heilig, heilig!", wo es doch kaum weiss, was das bedeutet. Wem das alles zu mystisch erscheint, zu irreal, dem bieten wir keinen Gegenbeweis an. Aber einige werden dies lesen und in dieser Beschreibung die sonnenbestrahlten Hhen erkennen, auf denen auch sie sich, wenn auch nur fr kurze Zeiten, befunden haben, und nach denen sie sich oftmals sehnen. Und die brauchen keine Beweise! KURZPREDIGT
Wo wohnt Gott?
Wenn man Kinder fragt, wo Gott wohnt, dann sagen sie: Gott wohnt im Himmel. Wenn man weiter fragt: "Wo ist der Himmel?" Dann meinen sie der Himmel sei ganz weit weg, auf einem entfernten wunderbaren Planeten. Dieser Gedanke, dass Gott weit weg sei, hat sich bei uns Menschen irgendwie festgesetzt. Man meint bis heute, dass man grosse Anstrengungen unternehmen muss, um zu Gottes Wohnung zu kommen. Der eine sucht sein Glck durch Meditation und Versenkung. Der andere reist nach Indien oder auch nach Mekka. Viele Menschen meinen, Gott wohne an einer religisen Kultsttte, in einem Tempel oder in einer Kirche. Doch Gott bindet sich weder an Gebude noch an eine sakrale Atmosphre und auch nicht an sogenannte heilige Sttten. Wer darin sein Heil sucht, der geht leer aus. In Israel feierten die Menschen manchmal grosse Tempelfeste und meinten damit Gott gefallen zu knnen. Doch die religisen Feierlichkeiten und der Alltag dieser Menschen klafften auseinander. Gott ruft uns zu sich Gott suchte immer Menschen die seine Worte ins tgliche Leben einbrachten. Wenn diese gelebte Liebe fehlte, dann sandte Gott einen Propheten, der rief: "Gott spricht: Ich mag das Geplrr Eurer Lieder nicht hren!" Und: "Suchet mich, so werdet ihr leben!". Gott sucht immer eine Verbindung von Herz zu Herz. Jesus Christus hat uns diese Wahrheit gross gemacht. Er hat uns den Weg zum Herzen Gottes geebnet, so dass der Apostel Paulus bei einer Predigt auf einem freien Platz in Athen ausruft: "Frwahr Gott ist nicht fern von einem jeglichen unter uns, denn in ihm leben, weben und sind wir". Das war neu fr die Menschen damals, denn das bedeutet: Ich muss nicht zu einer Kultsttte gehen um Gott zu finden. Ich kann Gott im eigenen Herzen erfahren. Gott mchte unser Leben zu einem Tempel machen, worin er Wohnung nimmt. Diese gewaltige Tatsache kann jeder Mensch auch heute noch erleben. Gott ist nicht weit weg. Er ist viel nher als Sie denken, doch leider glauben das viele nicht. Moderne Menschen sehen eine Fatahmorgana Die Legende vom modernen Menschen macht das deutlich: "Ein moderner Mensch verirrte sich in der Wste. Die unbarmherzige Sonnenglut hatte ihn ausgedrrt. Da sah er in einiger Entfernung eine Oase. Ach, eine Fatahmorgana, dachte er, eine Luftspiegelung, die mich narrt. Denn in Wirklichkeit ist gar nichts da. Er nherte sich der Oase, aber sie verschwand nicht. Natrlich, dachte er, solche Fantasien hat man in meinem Zustand. Wie grausam die Natur ist. Kurze Zeit spter fanden ihn zwei Beduinen tot. "Kannst du so etwas verstehen?" Sagte der eine zum anderen, "die Datteln wachsen ihm beinahe in den Mund. Und dicht neben der Quelle liegt er verhungert und verdurstet. Wie ist das mglich?" Da antwortete der andere: "Er war eben ein moderner Mensch. Er hat nicht daran geglaubt." Erfahrbarer Gott Gottes Nhe ist keine Fatahmorgana, sondern sie ist ganz real erfahrbar. Die Frage ist nur, was Sie mit Gottes Nhe anfangen wollen. Wollen Sie ihm Einlass in ihr Leben gewhren? Er mchte kommen und ihr Leben neu gestalten. Wenn Sie Ihre Hnde falten und in einem ehrlichen Gebet Gott ihre Herzenswnsche und Sorgen anvertrauen, dann hrt er, und er wird handeln. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Agogische Leiterin / Agogischer Leiter (Stv. Geschftsleiter)
Die Stiftung Best Hope besteht seit 1973 als gemeinnützige Institution. Zweck der Stiftung ist die Arbeit mit Menschen am Rande der Gesellschaft. Zu diesem Zweck bietet die Stiftung ein betreutes Wohnen mit Tagesstruktur für Menschen mit psychischen, suchtbedingten und/oder kognitiven Beeinträchtigungen an. Das christliche Menschenbild dient uns als Grundlage unseres professionellen Arbeitens. Personen aller Kulturen und Religionen sollen sich bei uns wohl und respektiert fühlen. https://www.livenet.ch/nwl/420232 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420232
Festanstellung Pfarrer/in EGW
Das Evangelische Gemeinschaftswerk ist ein eigenständiges Werk innerhalb der reformierten Landeskirche und engagiert sich in der evangelischen Allianz. Um gemeinsam Gottes Reich zu bauen, suchen wir ab sofort für das EGW Hasle-Rüegsau eine/n Pfarrer/in EGW 60-100%
Bei uns findest du…
https://www.livenet.ch/nwl/419586 https://old.livenet.ch/n.php?nid=419586
Festanstellung Mitarbeiter/in Finanzen
Wir verändern Leben unter den Ärmsten in Osteuropa durch geistliche, seelische und praktische Hilfe. Mit viel Herzblut arbeiten wir seit über 60 Jahren ausschliesslich mit lokalen Mitarbeitenden in den ärmsten Ländern Osteuropas. Wir verfügen über ein starkes Netzwerk mit über 340 Partnerkirchen und über 1’600 Freiwilligen. In der Schweiz sind wir für die Mittelbeschaffung zuständig. https://www.livenet.ch/nwl/420355 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420355
Festanstellung Sozialpdagog/in HF Pflegefachperson Psychiatrie
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und betreibt in Rombach das Wohnheim Obstgarten mit 34 Wohn- und 45 Tagesstrukturplätzen. Zur Ergänzung unseres Betreuungsteams suchen wir eine entsprechende Fachfrau. Sozialpädagog/in HF Pflegefachperson Psychiatrie 80 - 100 %
Die Aufgabe
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Festanstellung Bereitschafts-Nachtwache w/m
Zur Verstärkung unseres Nachtwachenteams suchen wir für unser familiäres Wohn- und Alterszentrum Neuhof mit christlicher Ausrichtung in Pfäffikon ZH eine erfahrene Pflegefachperson als Bereitschafts-Nachtwache w/m
ca. 5 - 7 Nächte pro Monat ab sofort oder nach Vereinbarung
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Festanstellung Relationship Manager/in
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir eine/n Relationship Manager/in 60-100%
Alphalive bietet einen Rahmen für Fragen und Gespräche über den christlichen Glauben, das Leben und Gott – online oder vor Ort. Das kannst du bewegen https://www.livenet.ch/nwl/420005 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420005
Festanstellung Mitarbeiter/in Kommunikation und Marketing
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir eine/n Mitarbeiter/in Kommunikation und Marketing 60-80%
Alphalive bietet einen Rahmen für Fragen und Gespräche über den christlichen Glauben, das Leben und Gott – online oder vor Ort. Das kannst du bewegen https://www.livenet.ch/nwl/420000 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420000
Festanstellung Mitarbeiter/in Schulung und Entwicklung
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir eine/n Mitarbeiter/in Schulung und Entwicklung 60-80%
Leben in Freiheit ist ein Kurskonzept, das Menschen in ihrer Bestimmung und Jesus-Nachfolge fördert. Es vermittelt Grundlagen von Jüngerschaft sowie geisterfülltem Leben und schafft Raum für Gottes Wirken. Das kannst du bewegen https://www.livenet.ch/nwl/419999 https://old.livenet.ch/n.php?nid=419999 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |