Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo schlug Kain seinen Bruder Abel tot? (1.Mose 4,8) auf dem Feldezuhausein der KcheJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich gehre nicht zu denen, die die Gnade Gottes gering achten. Denn wenn wir durch das Gesetz gerettet werden knnten, htte Christus nicht sterben mssen. Galater 2,21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,31 und Rmer 9,16
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schlieen. Jeremia 31,31 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Rmer 9,16 LOSUNG
Sprüche 31,8 Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind. Hebräer 13,3 Denkt an die Gefangenen, weil auch ihr Gefangene seid; denkt an die Misshandelten, weil auch ihr Verletzliche seid. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Kommt ein Kunde in eine Bckerei und fragt: Hallo, kann ich hier ein Brtchen mit Kse kaufen? Sagt der Verkufer: Nein, nur mit Bargeld oder Kreditkarte. ZITAT DES TAGES
Stille vor Gott bedarf der Arbeit und der bung. Sie bedarf des tglichen Mutes, sich Gottes Wort auszusetzen und von ihm richten zu lassen, bedarf der tglichen Frische, sich an Gottes Liebe zu freuen. Manfred Weber, deutscher Politiker LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gefhrliche Abkrzungen
Die aber auf ihre krummen Wege abbiegen, die wird der Herr dahinfahren lassen. PSALM 125,5 Sie waren auf der Hochzeitsreise und besahen sich an einer Raststätte die nächste Reiseetappe. Die Strasse machte einen gewaltigen Umweg, bevor sie die beiden an ihr Ziel brachte. Aber dann war auf der Karte noch eine viel kürzere Strecke zu erkennen, die ausser einigen kleinen Kurven direkt auf ihr Ziel zulief. »Die nehmen wir«, beschlossen beide. Als sie an die bewusste Abzweigung kamen, lasen sie ein Schild: »Schlechte Wegstrecke«. Die Frau riet, auf der grossen Strasse weiterzufahren. Er aber dachte, dies sei eine Gelegenheit, seiner jungen Frau zu zeigen, welch tüchtigen und mutigen Mann sie geheiratet hatte. So achtete er nicht auf ihre Warnung und fuhr einfach los. Weil es viel geregnet hatte, versanken die Räder schon bald in tiefem Matsch. Es ging auch nicht rückwärts, noch konnte man wenden. Zum Glück liess sich die Tür noch öffnen. So wateten sie durch den tiefen Matsch zur Strasse zurück. Wie die Stimmung der beiden frisch Vermählten nun war, lässt sich erahnen. Hoffentlich hat die Achtung der jungen Frau vor ihrem Mann hier keinen dauerhaften Schaden erlitten, und hoffentlich hat er gelernt, nicht »aus dem Bauch heraus« zu handeln, sondern reif und besonnen zu werden. Hätten sie unseren Tagesvers gekannt, so wäre ihnen wenigstens klar geworden, dass sie nicht die Einzigen waren, denen es so erging. Aber dieser Spruch enthält – wie viele andere Bibelworte trotz der Negativaussage noch einen Trost, indem er Gott ins Spiel bringt. Gott lässt zwar Stolz, Überheblichkeit und Hochmut gerade bei denen kläglich scheitern, die sich von ihm abwenden; aber solche, die auf ihn vertrauen, lässt er nicht fallen, sondern hilft ihnen wieder auf die Beine, wenn sie ihr Versagen vor ihm bekennen. Hermann Grabe Frage: Was musste der junge Mann noch lernen? Tipp: Mancher Schaden lässt sich vermeiden, wenn man sich beraten lässt. Bibel: Sprüche 1,20-33 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und Joas tat, was recht war in den Augen des Herrn, solange ihn der Priester Jojada unterwies." 2. Knige 12,3
Die Geschichte des Joas ist höchst eigenartig. Wir sehen da einen Mann mit jedem nur denkbaren Vorzug, einen Mann, der jahrelang durch die verheissungsvollsten Charakterzüge leuchtete und den man doch am Ende nicht für würdig hielt, in die Gräber seiner Väter neben andere Könige Judas gelegt zu werden. Leider war er einer königlichen Bestattung nicht wert, da der letzte Teil seines Lebens seinen ganzen Lauf verdunkelt und beschmutzt hatte. Wie wichtig ist es, bei der Prüfung des moralischen und geistlichen Charakters eines Menschen unter die Oberfläche zu sehen! Dem Anschein nach war Joas alles, was man nur von ihm hätte wünschen können - und doch, wäre er wirklich gewesen, was er zu sein schien, so wäre er nicht davon abgewichen. Joas hatte zwar gottlose Eltern, war aber von einer gottesfürchtigen Tante grossgezogen worden, die mit dem Hohenpriester Jojada verheiratet war. Die beiden sorgten für ihren kleinen Neffen, und Joas hatte dadurch das Vorrecht, sechs Jahre lang bei ihnen im Haus Gottes versteckt zu sein. Ich glaube kaum, dass wir den Wert der ersten sechs Lebensjahre eines Kindes genügend zu schätzen wissen. Die in diesem Alter empfangenen Eindrücke haben einen mächtigen Einfluss auf das ganze Leben. Joas befand sich an dem Ort, an dem Tag für Tag Loblieder zur Ehre Gottes gesungen wurden, wo beständig Gebete zu Gott emporstiegen. In seinem siebten Lebensjahr wurde Joas auf merkwürdige Weise zum König gemacht. Er war ja der Erbe, aber es bedurfte der grössten Vorsicht, und der Priester Jojada führte das Ganze mit grossem Geschick durch. Er setzte ein Schriftstück auf, das der König zu unterzeichnen hatte. Es enthielt einen Bund mit Gott, in dem Joas gelobte, dem höchsten König gehorsam zu sein, unparteiisch nach Recht und Gerechtigkeit zu regieren und das Volk nicht zu tyrannisieren. Joas herrschte zum grossen Glück und Gedeihen über ein Volk, das unter seiner Regierung gesegnet wurde. Jojada war währenddessen der treue Premierminister und Berater seines königlichen Neffen. LICHT FR DEN WEG
Sprche 23,7 ... wie ein Mensch es abmisst in seiner Seele, so ist er. Sprche 23,7 A.P. Gibbs pflegte zu sagen: Du bist nicht, was du denkst zu sein, sondern was du d e n k s t - das ist es, was du bist. Das bedeutet, dass das Denken die Quelle ist, aus der unser Verhalten hervorkommt. Kontrolliere die Quelle, und du kontrollierst damit auch den Strom, der aus ihr entspringt. Deswegen ist die Kontrolle unserer Gedankenwelt eine fundamentale Notwendigkeit. Darum sagte Salomo auch: Behte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist, denn von ihm sind die Ausgnge des Lebens (Sprche 4,23). Hier wird das Herz gleichbedeutend fr das Denken gebraucht. Jakobus erinnert uns daran, dass Snde in unserem Denken beginnt (Jakobus 1,13-15). Wenn wir ber etwas lange genug nachdenken, dann werden wir es schliesslich auch tun. Se einen Gedanken, und du erntest eine Handlung. Se eine Handlung, und du erntest eine Gewohnheit. Se eine Gewohnheit, und du erntest einen Charakter. Se einen Charakter, und du erntest ein Schicksal. Der Herr Jesus betonte die fundamentale Bedeutung des Gedankenlebens, indem Er Hass mit Mord gleichsetzte (Matthus 5,21.22) und einen begehrlichen Blick mit Ehebruch (Matthus 5,28). Er lehrte auch, dass ein Mensch nicht verunreinigt wird durch das, was er isst, sondern durch das, was er denkt (Markus 7,14-23). Wir tragen Verantwortung fr das, was wir denken, weil es in unserer Macht steht, es zu kontrollieren. Wir knnen ber unanstndige, zweideutige Dinge nachdenken oder ber das, was rein ist und mit Christus in Verbindung steht. Jeder von uns ist wie ein Knig. Das Reich, ber das wir herrschen, sind unsere Gedanken. Dieses Reich hat gewaltige Mglichkeiten zur Verfgung, sowohl zum Guten als auch zum Bsen. Wir sind diejenigen, die entscheiden, ob es fr das eine oder das andere genutzt wird. Hier einige positive Vorschlge fr ein sauberes, kontrolliertes Denken. Zuerst sollten wir die ganze Sache dem Herrn vorlegen: Schaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in meinem Innern einen festen Geist! (Psalm 51,10) Zweitens sollten wir jeden Gedanken danach beurteilen, wie er in der Gegenwart Christi erscheint (2. Korinther 10,5). Drittens sollen wir jeden schlechten Gedanken sofort bekennen und aus unserem Denken verbannen (Sprche 28,13). Weiter sollten wir einen leeren Kopf vermeiden. Wir fllen ihn stattdessen mit positiven, Gott wohlgeflligen Gedanken (Philipper 4,8). Fnftens mssen wir unbedingt Disziplin ausben in dem, was wir lesen, sehen und hren. Wir knnen kein reines Gedankenleben erwarten, wenn wir uns mit Schmutz und Dreck beschftigen. Schliesslich sollten wir mit und fr den Herrn beschftigt sein. Wenn wir unser Denken auf Leerlauf schalten, dann suchen schmutzige Fantasien Eingang bei uns. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Vertrauen
Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen, denn du hast nicht verlassen, die dich suchen. Psalm 9,11 Der Feierabend ist da. Jetzt nur noch schnell nach Hause und dann vielleicht etwas verschnaufen. Kaum habe ich den Schlüssel im Schloss herumgedreht, werde ich schon von einem der Kinder bestürmt: »Papa, du musst mir unbedingt mein Auto ganz machen. Eben hatte ich es noch in der Hand und jetzt ist es kaputt.« Natürlich atme ich erst mal tief durch. Mit der Ruhe wird es wohl nichts. Jetzt jedenfalls nicht. Aber als ich einerseits ein bisschen ärgerlich bin, freue ich mich andererseits über das Vertrauen des Kindes: »Der Papa kann ja.« Jetzt muss ich mir etwas einfallen lassen, um das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Zum Glück ist der Schaden nicht so groß, so dass ich ihn schnell reparieren kann. Da fällt mir ein, dass ich davon viel lernen kann. Wie oft fehlt mir das Vertrauen zu Gott, der doch mein Vater ist. Wie oft versuche ich verzweifelt selbst eine Lösung für meine Probleme zu finden und vergesse ganz, »alle Sorgen auf ihn zu werfen«, wie Petrus es uns in der Bibel rät. Oder ich lasse mich von Traurigkeit oder Sorgen übermannen, anstatt mit David zu sagen: »Mit meinem Gott kann ich über eine Mauer springen.« Aber es ist schon so, wie der Herr Jesus Christus sagt: Wir müssen wie die Kinder werden, die ihrem Vater alles zutrauen. Ihn können wir nie in Verlegenheit bringen, weil unser »Auto zu kaputt« ist. Und seitdem ich das begriffen habe, gehe ich gerne mit kleinen kaputten Teilen zu meinem himmlischen Vater. Er hilft. Garantiert! he Frage: Wie sieht Ihr Vertrauensverhältnis zu Gott aus? Tipp: Der himmlische Vater kann alles! Bbel: Apostelgeschichte 2,37-41 VERNDERT IN SEIN BILD
Jeder muss beten, als knne er allein nur beten Er sagte ihnen aber ein Gleichnis dafr, dass sie allezeit beten und nicht ermatten sollten (Lukas 18,1).
Thomas a Kempis hat gesagt, der Mann Gottes solle in seiner Gebetskammer besser zu Hause sein als in der ffentlichkeit. Es ist nicht bertrieben zu behaupten, dass ein Prediger, der die ffentlichkeit sucht, kaum die geistliche Fhigkeit dazu besitzt. Das rechte Beten kann einen Menschen davor zurckschrecken lassen, vor einer Hrerschaft aufzutreten. Ein Mensch, der in der Gegenwart Gottes wirklich zu Hause ist, kann sich in einen inneren Widerspruch verwickelt sehen. Zutiefst sprt er die Verantwortung, die er auf sich ldt, so dass er alles andere lieber tte, als einer Gemeinde gegenberzutreten, andererseits kann der Druck auf seinen Geist dermassen gross werden, dass ihn nicht einmal eine Herde wilder Pferde von seiner Kanzel wegschleifen knnte. Niemand sollte sich vor eine Zuhrerschaft stellen, der nicht zuvor vor seinem Gott gestanden hat. Viele Stunden der Gemeinschaft mit dem Herrn sollten einer Stunde auf der Kanzel vorausgehen. Das Gebetskmmerlein sollte ihm vertrauter als der ffentliche Auftritt sein. Schulen lehren alles ber das Predigen, nur das Wichtigste, das Beten, nicht. Das Beste, was eine Schule tun kann, ist das Beten lieb zu machen und zu seiner Ausbung anzuregen. Das Gebet selbst ist die Arbeit des Einzelnen. Dass dies gerade das fromme Werk ist, das mit dem geringsten Elan ausgebt wird, muss man zu den grssten Tragdien unserer Tage rechnen! In wahrem Gebet muss jeder ein Original sein; denn wahres Gebet kann man nicht imitieren oder von irgendjemand lernen. Jeder muss beten, als knne es nur er allein! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |