Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Gab es eine Speisung von 5000 oder eine von 4000 durch Jesus? (Matthus 16,9+10) nur eine von 5000nur eine von 4000zuerst eine von 5000 dann eine von 4000Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn wenn wegen der Snde des Einen der Tod geherrscht hat durch den Einen, um wie viel mehr werden die, welche die Flle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, herrschen im Leben durch den Einen, Jesus Christus. Rmer 5,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 23,29 und Rmer 8,14
Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeit? Jeremia 23,29 Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Rmer 8,14 LOSUNG
Psalm 119,165 Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben; sie werden nicht straucheln. Kolosser 3,16 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Welche Sprache spricht man in der Sauna? Schwitzerdeutsch. ZITAT DES TAGES
Die Engel sind uns ganz nahe und schtzen uns und Gottes Kreaturen in seinem Auftrag. Um uns schtzen zu knnen, haben sie lange Arme, damit sie mit Leichtigkeit Satan verjagen knnen. Martin Luther (1483 - 1546) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein lebendiges Buch
Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. HEBRÄER 4,12 »Irgendwie ist das komisch«, sagte meine Freundin erstaunt, »immer, wenn wir zusammen in der Bibel lesen, kommt etwas zur Sprache, was mich gerade sehr bewegt. Woran liegt das? Suchst du immer die entsprechenden Verse heraus?« Natürlich tat ich das nicht, denn ich weiss ja gar nichts über ihre persönlichen Gedanken. Dass uns ein Bibelwort oft so direkt trifft, liegt einfach daran, dass die Bibel ein besonderes Buch ist. Sie ist lebendig und wirksam. Gott spricht durch sie zu unserem Herzen. Der Prediger Paul Deitenbeck war nach dem Zweiten Weltkrieg als junger Mann in russischer Kriegsgefangenschaft. Das bedeutete harte Arbeit, Hunger, Kälte. Zusammen mit einem Freund schmiedete er einen Fluchtplan. Sie sammelten Brot und organisierten sich eine Landkarte. »Gott, bitte verhindere unser Unternehmen, wenn es nicht sein soll«, betete er. Am Tag vor der geplanten Flucht versuchten drei andere Häftlinge ihr Glück. Sie wurden geschnappt, fürchterlich bestraft und die Sicherheitsvorkehrungen im Lager massiv verstärkt. An Flucht war nun nicht mehr zu denken. Hungrig nach Trost las Deitenbeck an diesem Abend in seinem Losungsbuch, das für jeden Tag einen Bibelvers vorgab, folgende Worte: »Der HERR wird deine Sache selbst ausführen, und du darfst stille sein.« Da wusste er, dass Gott alles im Griff hatte und ihm eines Tages die Freiheit schenken würde. Drei Jahre später war das dann der Fall. Nicht jeden Tag erlebe ich Gottes Reden durch die Bibel so ganz direkt wie Paul Deitenbeck an diesem Abend. Aber immer wieder trifft mich ein Wort so passgenau, dass ich merke, es ist Gott selbst, der da zu mir redet. Deswegen liebe ich die Bibel mehr als alle anderen Bücher. Elisabeth Weise Frage: Haben Sie Gottes Reden durch einen Bibelvers schon einmal erlebt? Tipp: Wer mit offenem Herzen in der Bibel liest, wird erstaunliche Entdeckungen machen. Bibel: Psalm 19,8-15 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Erbauet euch durch den Heiligen Geist und betet." Judas 20.
Achtet auf das grosse Kennzeichen des echten Gebets: ,,Durch den Heiligen Geist." Die Saat der Andacht, die Gott angenehm ist, muss aus dem Vorratshause des Himmels stammen. Nur das Gebet, das von Gott kommt, steigt wieder zu Gott empor. Das Verlangen, das Er in eure Herzen schreibt, bewegt sein Herz und bringt einen Segen auf euch hernieder, aber des Fleisches Wünsche und Begehren haben keine Macht über Ihn. Durch den Heiligen Geist beten, heisst inbrünstig beten. Kalte Gebete begehren vom Herrn nicht, dass Er sie höre. Wer nicht inbrünstig betet, betet gar nicht. Du kannst ebenso gut von einem lauen Feuer reden, als von einem lauen Gebet; es ist unerlässlich, dass es glühend heiss ist. Das Gebet durch den Heiligen Geist ist anhaltend. Der wahre Beter gewinnt im Beten Kräfte und wird inbrünstiger, wenn Gott mit seiner Erhörung verzieht. Je länger die Tür verschlossen bleibt, um so heftiger setzt er den Türklopfer in Bewegung, und je länger der Engel im Ringkampfe anhält, umso fester wird sein Entschluss, Ihn nicht zu lassen, Er segne ihn denn. Köstlich ist in Gottes Augen ein tränenvolles, ringendes, unüberwindliches Anhalten im Gebet. Das Gebet muss demütig sein, denn der Heilige Geist ist allem Stolze abhold. Es ist sein Amt, uns unsrer Sünde zu überführen, und also uns zu beugen in Reue und Herzenszerknirschung. Wir werden nie singen: Ehre sei Gott in der Höhe, wenn wir nicht vorher zu Gott flehen: Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu Dir. Aus der Tiefe müssen wir schreien, sonst gelangen wir nie zur Herrlichkeit in der Höhe. Das Gebet muss von Liebe durchdrungen sein. Die Liebe ist des Gebets süsser Geruch: die Liebe zu unsern Miterlösten und die Liebe zu Christo. Das Gebet muss voll Glaubens sein. Ein Mensch empfängt nur soviel, als er glaubt. Der Heilige Geist ist der Anfänger des Glaubens und stärkt uns so, dass wir im Glauben an Gottes Verheissung leben. Ach, dass doch alle diese seligen Eigenschaften der göttlichen Gnade als eine unschätzbare und liebliche Würze des Gebets bei uns überwiegen möchten, weil der Heilige Geist in unsern Herzen wohnt! O du hochgelobter Tröster, wirke nach Deiner mächtigen Kraft in uns, und hilf unsrer Schwachheit im Gebet auf! LICHT FR DEN WEG
Rmer 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Rmer 8,28 Dies ist einer der Verse, die uns dann am meisten Not bereiten, wenn unser Leben am schwierigsten ist. Solange der Wind sanft weht, knnen wir problemlos sagen: Herr, ich glaube. Aber wenn die Strme des Lebens kommen, schreien wir: Hilf meinem Unglauben. Und doch wissen wir, dass der Vers wahr ist. Gott lsst alle Dinge zum Guten mitwirken. Wir wissen es, weil die Bibel es sagt. Der Glaube macht es sich zu eigen, auch wenn wir es nicht sehen oder verstehen knnen. Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund des Charakters Gottes. Wenn Er ein Gott unendlicher Liebe, unendlicher Weisheit und unendlicher Macht ist, dann folgt daraus, dass Er alles zu unserem Besten plant und wirkt. Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund der Erfahrung des Volkes Gottes. In einem Andachtsbuch wird die Geschichte eines einzigen berlebenden eines Schiffsunglcks erzhlt, der auf eine unbewohnte Insel verschlagen wurde. Er konnte sich eine Htte bauen, in der er alles verwahrte, was er von dem Wrack gerettet hatte. Er betete zu Gott um Rettung und suchte ngstlich den Horizont ab, um sich einem eventuell vorbeifahrenden Schiff bemerkbar zu machen. Eines Tages sah er zu seinem Schrecken seine Htte brennen: alles, was er besass, ging in Flammen auf. Aber was wie das denkbar Schlimmste ausgesehen hatte, war in Wirklichkeit das Beste, was ihm htte geschehen knnen. Wir bemerkten ihr Rauchsignal, sagte der Kapitn des Schiffes, das zu seiner Rettung kam. Wir wollen immer daran denken, dass dann, wenn unser Leben in Gottes Hand ist, alle Dinge zum Guten mitwirken. Zugegeben, es gibt Zeiten, wo der Glaube wankt, wo die Last erdrckend und die Dunkelheit unertrglich scheint. In unserer Verzweiflung fragen wir uns: Wie kann aus dieser Situation je Gutes entstehen? Darauf gibt es eine Antwort. Das Gute, das Gott daraus wirkt, finden wir im nchsten Vers (Rmer 8,29) - nmlich dass wir dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig werden. Es ist der Meissel des Bildhauers, der den Marmor weghmmert, um dadurch das Bild des Menschen hervorzubringen. Indem die Schicksalsschlge des Lebens alles Untaugliche an uns wegmeisseln, werden wir in Sein herrliches Bild verwandelt. Wenn wir also in den Nten des Lebens absolut nichts Gutes finden knnen - dann doch dies eine: Verwandlung in das Bild Christi. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... Esau, der fr e i n e Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte. Hebrer 12,16
Es ist oft möglich, die höchsten und besten Dinge im Leben gegen die momentane Befriedigung eines fleischlichen Gelüstes zu verschachern. Das genau tat Esau. Er kam müde und hungrig vom Feld nach Hause. Jakob kochte gerade einen Topf roter Linsensuppe. Als Esau um einen Teller »von dem Roten da« bat, sagte Jakob praktisch: »Natürlich gebe ich dir etwas ab, wenn du mir dafür dein Erstgeburtsrecht verkaufst.« Nun war das Erstgeburtsrecht ein kostbares Vorrecht, das dem ältesten Sohn einer Familie gehörte. Es war so kostbar und wertvoll, weil es ihn später zur Führung der Familie oder des Stammes berechtigte und ihm einen doppelten Anteil am Erbe zusicherte. Aber in diesem Augenblick achtete Esau sein Erstgeburtsrecht für wertlos. Was nützt das Erstgeburtsrecht, so dachte er, einem Mann, der so hungrig ist wie ich? Dieser Hunger schien so überwältigend, dass er bereit war, fast alles dafür zu geben. Um einen momentanen Appetit zu befriedigen, verschenkte er etwas von dauerhaftem Wert. Und so schloss er den furchtbaren Tauschhandel ab. Ein ähnliches Drama spielt sich heute fast täglich ab. Da ist zum Beispiel ein Mann, der über Jahre hinweg ein gutes Zeugnis hat. Er geniesst die Liebe einer prächtigen Familie und die Achtung seiner christlichen Gemeinde. Wenn er spricht, haben seine Worte geistliche Autorität, und auf seinem Dienst ruht sichtbar der Segen Gottes. Er ist ein vorbildlicher Christ. Aber dann kommt ein Augenblick wilder Leidenschaft. Er wird förmlich verzehrt von dem Feuer sexueller Versuchung. Plötzlich scheint nichts mehr so wichtig wie die Befriedigung dieses physischen Triebes. Vernünftige Gedanken haben keine Macht mehr über ihn. Er ist willens, alles für diese verderbliche Verbindung zu opfern. Und so stürzt er sich - völlig kopflos - mitten hinein! Für diesen Augenblick der Leidenschaft opfert er die Ehre Gottes, sein eigenes Zeugnis, die Achtung seiner Familie, den Respekt seiner Freunde und die einflussreiche Kraft eines gediegenen christlichen Charakters. Oder wie Alexander MacLaren (1826-1910, schottischer Prediger und Bibelausleger) sagte: »Er vergisst seine Sehnsucht nach Gerechtigkeit; er schleudert die Freuden der Gemeinschaft mit Gott weit von sich; er verdunkelt seine Seele; er setzt seinem Wohlergehen ein Ende; er zieht sich für den Rest seiner Jahre eine Sturzflut von Elend zu; und er macht seinen Namen und seinen Glauben zu einer Zielscheibe für die beissenden Sarkasmen aller nachfolgenden Generationen von Spöttern.« Oder mit den klassischen Worten der Schrift, er verkauft sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Heilige Geist: Gott in Verbindung mit Seinen Geschpfen Wenn der Beistand gekommen ist der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird er von mir zeugen (Johannes 15,26).
Wenn ich die christlichen Erfahrungsberichte aus Gegenwart und Vergangenheit richtig verstehe, so haben diejenigen, die sich der Kraft des Geistes am meisten erfreuen, am wenigsten ber Ihn zu sagen; sie versuchen nicht, Ihn zu definieren. Die biblischen Heiligen, die im Geiste wandelten, haben nie versucht, Ihn zu beschreiben. In nachbiblischen Zeiten waren viele vom Geist Erfllte und Getriebene durch den Mangel an Ausdruckskraft daran gehindert, uns viel von Ihm zu berichten. Sie hatten nicht die Gabe der Selbstbespiegelung, sondern lebten in unkritischer Einfalt von innen heraus. Fr sie war der Geist Einer, den man liebt und mit dem man in Gemeinschaft ist wie mit dem Herrn Jesus selbst. Sie wrden in einer metaphysischen Diskussion ber das Wesen des Heiligen Geistes hoffnungslos untergehen; aber sie hatten keine Probleme damit, die Kraft des Heiligen Geistes fr ein geheiligtes Leben und einen fruchtbaren Dienst in Anspruch zu nehmen. So sollte es immer sein. Persnliche Erfahrung ist im wirklichen Leben immer das Erste. Die Kenntnis aus dem persnlichen Umgang ist stets besser als die Kenntnis aus der Beschreibung, und das Erste setzt das Zweite weder voraus, noch verlangt es danach. Was wir ber den Heiligen Geist lehrmssig sagen knnen, ist dies: Er ist Gott, wie Er unter uns gegenwrtig ist. Er ist nicht nur der bermittler gttlichen Willens, sondern er ist Gott! Er ist Gott in Kontakt mit Seinen Geschpfen, der in ihnen und unter ihnen Sein rettendes und erneuerndes Werk tut. KURZPREDIGT
Big Brother
Sicher haben Sie sich auch schon mal beobachtet gefhlt im Leben. Was kann das fr ein unangenehmes Gefhl sein, wenn man sprt, dass ber einen geredet wird, oder wenn man z.b. den Eindruck hat: Hinter meinem Rcken durchbohren mich die kritischen Blicke meiner Kollegen. Diese Blicke und das Reden hinter vorgehaltener Hand knnen unser Leben und Berufsalltag total vergiften. Wir sind dann nicht mehr frei. Es ist uns, als wre stndig eine verborgene Kamera auf uns gerichtet, um nach einem Schwachpunkt zum Bemngeln zu suchen. Dass kann auf die Dauer niemand unbeschadet berstehen. Nun haben viele Menschen ausgerechnet solche Gefhle, wenn sie an Gott denken. Sie fhlen sich von einem scharfen Richter beobachtet. Sie denken sich das Bild eines strafenden Gottes und einer drohenden Gerichtsverhandlung. Darum laufen sie immerfort mit einem schlechten Gewissen durch die Welt. Sie versuchen sich innerlich zu verstecken, obwohl sie wissen das ein solches Unterfangen nutzlos ist. Vorurteile beseitigen Die Frage ist: Stimmen solche Bilder von Gott berhaupt? Sind solche Gefhle angebracht und richtig? Oder gibt es gar eine bse Macht, die solche Bilder in unser Leben hineinschickt? Nun, um diese Frage zu beachten schauen wir am besten in Gottes Wort hinein. Dort steht zwei mal geschrieben: Gottes Augen schauen alle Lande. Worauf schaut er? Nun, in Psalm 14, steht: Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, da er sehe, ob jemand so verstndig sei und nach Gott frage. Also, Gott will den fragenden Menschen begegnen und antworten. Im 2. Chronikbuch heisst es: Denn die Augen des Herrn durchstreifen die ganze Erde, um sich mchtig zu erzeigen an denen, die von ganzem Herzen ihm ergeben sind. Gott sucht zu helfen Beide Stellen sagen, dass Gott schaut, wo er helfen kann: sowohl im Leben des suchenden Menschen, als auch im Leben des Glubigen. Gott schaut um unsere Fragen zu beantworten, nicht um uns in Frage zu stellen. Gott schaut um zu uns zu stehen. Die Bibel sagt sogar, um uns treu zur Seite zu stehen. Er schaut als Vater. Er steht zu uns, auch wenn andere sich von uns abwenden. Er steht zu uns, auch wenn wir Fehler machen. Er begrsst die Fehler nicht, aber er begrsst uns, weil er uns liebt. Doch wenden wir uns diesem Gott auch zu? Das ist die Frage an uns. Gott kehrt niemand gewaltsam zu sich. Aber er sagt: Ich sehe mit Augen der Hilfe und der Liebe auf dich. Ich bersehe dich nicht, ich vergesse dich nicht. Ich weiss, was in deinem Herzen vor sich geht und ich suche genau dieses Herz. Ich mchte es strken mit meiner Kraft. Aber ich kann nur ein Herz fllen, das mir ganz zugewandt ist. Aufrichtige Liebe Ein Herz in Zweifel, ein geteiltes Herz ist gespalten. Ein Herz in Zweifel Es kann sich nicht wirklich dem lebendigen Gott hingeben. Doch gerade im Verschenken des Herzen liegt die Erfahrung der grossen Liebe. Gott sucht uns zu Helfen. Wem wollen wir unser Herz geben? Er beobachtet uns nicht kritisch, sondern um uns das zu geben, was wir zum glcklichen Leben brauchen. Viele knnen das kaum glauben. Schon Adam und Eva hatten damit Mhe und liessen sich durch bse Einflsterungen von seinen Zusagen wegfhren. Doch wer immer seiner Liebe vertraut, erfhrt seine gttliche Hilfe. Zu verlieren gibt es da nichts, es gilt nur zu gewinnen, die ausgestreckte Hand zu begrssen. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Koch (m/w)
Frisch, genussvoll, unkompliziert - das ist Gourmet Domizil GmbH. Unsere KundInnen sind Senioren, die wir seit bald 25 Jahren mit unseren schmackhaften Menüs verwöhnen. Koch (m/w) 100%
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Festanstellung Musiker/in fr Gottesdienst und Kasualien
Wir sind eine reformierte Kirchgemeinde am Hallwilersee, die Jesus Christus feiert und sein Evangelium zeitgemäss und einladend verkündet. Unsere Vision als Kirche heisst: «Nahe bei Gott – nahe bei den Menschen.» Wir teilen unseren Glauben im Gottesdienst und mitten im Alltag authentisch und ermutigend. Mit einem vielfältigen Angebot bringen wir die Liebe von Gott den Menschen nahe. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen/eine https://www.livenet.ch/nwl/420347 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420347 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |