Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo steht: Ihr seid das Salz der Erde? Johannes 5,13Markus 5,13Matthus 5,13Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Hr nicht auf das Geschwtz der Leute; dann hrst du auch nicht, wie dein Untergebener ber dich lstert! Du weit genau, dass auch du schon oft ber andere hergezogen bist. Prediger 7,21-22 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
3. Mose 19,32 und Matthus 10,39-40
Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich frchten vor deinem Gott; ich bin der HERR. 3. Mose 19,32 Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Matthus 10,39-40 LOSUNG
Hosea 11,3 Ich hatte Ephraim laufen gelehrt und sie auf meine Arme genommen. Aber sie merkten nicht, dass ich sie heilte. 2. Petrus 3,15 Seid euch bewusst, dass die Langmut unseres Herrn eure Rettung bedeutet. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Anne schwelgt in Erinnerungen: «Als Kind liebte ich es, an Winterabenden in der Stube vor knisterndem Feuer zu sitzen. Leider gefiel das meinem Vater nicht. Er hat es verboten.» «Warum denn?» «Nun, wir hatten keinen Kamin!»
ZITAT DES TAGES
Sndige tapfer, doch tapferer glaube und freue dich in Christus, der Herr ist ber Snde, Tod und Teufel. Martin Luther, Reformator CHARLES H. SPURGEON
,,So sei nun fleissig." Off. 3, 19.
Wenn ihr wünscht, dass Seelen bekehrt werden, wenn ihr begehrt den Ruf zu vernehmen: ,,Es sind die Reiche der Welt unsers Herrn und seines Christus geworden;" wenn ihr das Haupt des Heilandes mit Kronen schmücken wollt, und seinen Stuhl erhöhen: dann seid voller Eifer. Denn unter dem Zepter Gottes muss die Welt durch den Eifer der Gemeinde seiner Heiligen bekehrt werden. Jede Gnadengabe muss ihre Aufgabe erfüllen, aber Fleiss ist das erste Erfordernis; Weisheit, Erkenntnis, Geduld und Mut, das alles muss in seinem Teil mitwirken, aber der Fleiss muss das Vordertreffen führen. Nicht der Umfang und die Tiefe eurer Erkenntnis ist das Wesentlichste (obgleich sie viel wert sind), nicht die Grösse eurer Fähigkeiten (doch sind auch diese nicht zu verachten); sondern euer Fleiss wird den Erfolg sichern. Dieser Fleiss ist die Frucht des Heiligen Geistes; er empfängt seine Lebenskräfte aus dem ununterbrochenen Wirken des Geistes Gottes an euren Seelen. Wenn unser Herz Gott träge entgegenschlägt, dann kennen wir den Fleiss nicht; wenn aber alles in uns von Leben und Kraft sprüht, dann können wir nicht anders, wir müssen eine liebende Sehnsucht nach der Zukunft des Reiches Christi empfinden und danach, dass sein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Eine tiefe Empfindung der Dankbarkeit kann unsern christlichen Eifer in Flammen erhalten. Wenn wir des Brunnens Gruft anschauen, daraus wir gegraben sind, so finden wir mehr als Grund genug, warum wir sollen ,,sehr gern darlegen und dargelegt werden" für Gott. Zum Fleiss werden wir noch mehr angespornt durch den Gedanken an die ewige Zukunft. Unser Eifer schaut mit tränenvollen Augen hinab in die höllischen Flammen und wagt nicht zu schlummern; er schaut mit sehnsüchtigen Blicken empor zu den Herrlichkeiten des Himmels, und er fühlt sich aufs Neue gestachelt, er fühlt, dass im Vergleich zu der Grösse der Aufgabe die Zeit nur kurz ist, und darum weiht er alles, was er hat, der Sache seines Herrn. Allezeit aber wird er gestärkt durch die Erinnerung an das Beispiel Christi. ,,Er kleidet sich mit Eifer, wie mit einem Rock." Wie liefen die Wagenräder der Pflicht so rasch unter Ihm! Er kannte kein Verziehen auf dem Wege. So lasset uns beweisen, dass wir seine Jünger sind. LICHT FR DEN WEG
Sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen. Rmer 12,16
Unsere natürliche Neigung geht dahin, mit der sogenannten besseren Gesellschaft freundschaftlich verkehren zu wollen. In jedem menschlichen Herzen steckt der Wunsch, sich mit denen, die berühmt, wohlhabend oder adelig sind, eng vertraut zu machen. So steht also der Rat des Paulus in Römer 12,16 unserer eigentlichen Natur entgegen. Er sagt: »Seid nicht stolz, sondern immer bereit, euch mit einfachen und unbedeutenden Leuten zusammenzutun.« In der Gemeinde Gottes gibt es eben kein Kastenwesen. Christen sollten Klassenunterschiede ignorieren. Von Fred Elliot wird dazu eine bezeichnende Begebenheit erzählt. Eines Morgens, als er und seine Familie eben eine Andacht am Frühstückstisch hielten, hörte er lautes Geklapper und Gerumpel vor dem Haus. Es war die Müllabfuhr, die draussen vorbeikam. Elliot legte seine aufgeschlagene Bibel auf den Tisch, ging zum Fenster, machte es auf und rief dem Müllmann einen fröhlichen Gruss zu. Dann kehrte er zurück und beendete die Andacht. Für ihn war es genauso heilig und wichtig, dem Müllmann einen guten Morgen zu wünschen wie in der Bibel zu lesen. Ein anderer Diener des Herrn, der unseren Text ganz wörtlich nahm war Jack Wyrtzen. Er leitete jeden Sommer in Schroon Lake im Staat New York eine Bibel-Freizeit. Bei einer der Konferenzen für Erwachsene war ein Gast dabei, der körperlich schwer behindert war. Da er seine Gesichtsmuskeln nicht gut unter Kontrolle hatte, konnte er auch sein Essen nur mit grossen Schwierigkeiten schlucken. Vieles davon fiel ihm wieder aus dem Mund und bekleckerte das Zeitungspapier, das er sich vorsorglich über die Brust und auf den Schoss gelegt hatte. Ein solcher Anblick war für die anderen nicht gerade appetitlich, und deshalb sass dieser Mann gewöhnlich allein an einem besonderen Tisch. Wegen seiner vielen Aufgaben kam Jack Wyrtzen oft zu spät in den Esssaal. Immer, wenn er in der Tür erschien, winkten ihn die Leute aufgeregt zu sich heran und wollten gern, dass er sich an ihren Tisch setzte. Aber das tat er nie. Er ging immer zu dem Tisch, an dem der behinderte Mann allein sass. Auch er hielt sich zu den Niedrigen. Choice Gleanings erzählt etwas Ähnliches: »Ein christlicher General wurde einmal dabei beobachtet, wie er sich mit einer sehr armen alten Frau unterhielt. Später machten ihm einige Freunde Vorhaltungen und sagten: 'Du solltest doch immerhin an deine hohe Stellung denken! ' Doch der General erwiderte nur: 'Was wäre wohl geschehen, wenn mein Herr nur an seine hohe Stellung gedacht hätte?'« In seinem Gedicht »Trotz alledem« erinnert Robert Burns daran, dass, auch wenn jemand nur eine geringe Position im Leben einnimmt, er trotz alledem ein Mensch bleibt. Und er sagt, dass einer, der unabhängig denkt, nur lachen kann über die grosse Schau in Flitter und Seide, die die Narren veranstalten. Wenn wir darüber nachdenken, wie weit sich unser Heiland erniedrigt hat, um mit uns zu leben, dann ist es undenkbar, dass wir es mit anderen nicht genauso machen sollten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Siehe, gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett der Widder. 1. Samuel 15,22
Gottes Anweisungen für König Saul waren klar: Erschlage die Amalekiter und vernichte all ihren Besitz. Alles, ohne Ausnahme. Mach keine Beute. Aber Saul verschonte König Agag und die jeweils besten Schafe, Ochsen, Mastkälber und Lämmer. Als Samuel Saul am Morgen in Gilgal begegnete, verkündete Saul selbstbewusst, dass er genau das getan habe, was der Herr befohlen hatte. Aber in diesem Augenblick stimmte ein »Stallchor« sein Oratorium an - Schafe blökten, und Ochsen brüllten. Äusserst peinlich! Samuel wollte natürlich wissen, warum die Schafe blökten, wenn Saul sie alle getötet hatte. Der König versuchte daraufhin seinen Ungehorsam zu verschleiern, indem er dem Volk die Schuld gab und sie gleichzeitig unter einem religiösen Vorwand entschuldigte. Er sagte: »Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.« In diesem Augenblick schleuderte ihm der Prophet Gottes die schneidenden Worte ins Gesicht: »Siehe, Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, und Aufmerken besser als das Fett der Widder. Denn wie Sünde der Wahrsagerei ist Widerspenstigkeit, und der Eigenwille wie Abgötterei und Götzendienst.« Gehorsam ist wichtiger als Rituale, Opfer und Gaben. Ich hörte einmal von einer Familie, die ihre Mutter mit kühler Verachtung und Ungehorsam behandelte, solange sie lebte. Als sie aber starb, kleidete man ihren Leichnam in einem echten Dior-Kostüm. Ein verachtenswerter und vergeblicher Versuch, Jahre der Rebellion und Respektlosigkeit wiedergutzumachen! Oft hört man, wie Menschen ihre unschriftgemässen Auffassungen oder unschriftgemässen Verbindungen damit verteidigen, dass sie dadurch angeblich mehr Einfluss ausüben können. Doch Gott lässt sich durch solche Scheinargumente nicht betrügen. Er will unseren Gehorsam - um unseren Einfluss kümmert Er sich schon. In Wirklichkeit ist es so, dass unser Einfluss dann negativ ist, wenn wir ungehorsam sind. Nur wenn wir in Gemeinschaft mit dem Herrn wandeln, können wir auf andere einen Einfluss im Sinne Gottes ausüben. William Gurnall sagte einmal: »Opfer ohne Gehorsam ist Frevel.« Und es ist noch weitaus schlimmer, wenn wir unseren Ungehorsam mit einem frommen religiösen Vorwand tarnen. Gott lässt sich nicht hinters Licht führen. VERNDERT IN SEIN BILD
Wahrer Gottesdienst bringt Freude ...und zu erkennen die die Erkenntnis bersteigende Liebe des Christus, damit ihr erfllt werdet zur ganzen Flle Gottes (Epheser 3,19).
Die Bibel belehrt die Glubigen, dass sie sich dem Ruhm des Herrn Jesus Christus zu weihen haben, weil sie ihn lieben - obwohl sie ihn noch nicht gesehen haben. Das ist die Summe des Christentums: Ihn erkennen und Ihn lieben! "Dies ist das ewige Leben, dass sie Jesus Christus erkennen", lehrte Jesus. So bedeutet die Erkenntnis Gottes ewiges Leben, und der Auftrag der Kirche ist, diese Erkenntnis des gttlichen Lebens den Menschen zu vermitteln. Es ist eine wunderschne Facette der Liebe, dass wir alles mit Freude und Vergngen verrichten, was dem Geliebten gefllt. Ich meine, ein Christ, der wirklich den Herrn Jesus Christus liebt, wird durch den Dienst fr seinen Herrn nie verdrossen oder irritiert werden. Der Herr wird ihm Freude geben, wenn er seinen Dienst fr Gott treu verrichtet - ich sage das auf diese Weise, weil die langweiligen und verdriesslichen Seiten des christlichen Dienstes zu den Dingen gehren, die Menschen und Organisationen hinzugefgt haben. Damit meine ich Dinge, die nicht schriftgemss sind. Es ist immer schn und macht grosse Freude, den zu rhmen, den man liebt. Wer Jesus Christus wirklich liebt, hlt es fr eines der grssten Vergngen seines Lebens, die Mglichkeit zu haben, anderen beschreiben zu knnen, wie er Seine grosse Liebe zu uns entdeckt hat, und wie wir nun versuchen, Ihn wieder lieb zu haben, indem wir Ihn durch unseren tglichen Dienst ehren! KURZPREDIGT
Keine Zeit!
Habe keine Zeit! Dies ist wohl die meist gehrte Entschuldigung, die Menschen sagen, wenn sie etwas nicht machen mchten. Eigentlich ist das erstaunlich, denn wir haben heute mehr Freizeit denn je zuvor. Wir haben viele technische Hilfsmittel, die uns helfen Zeit sparen. Zudem verbringen die Schweizer, gemss Statistik, zwei bis drei Stunden pro Tag vor dem Fernsehapparat. Dennoch hren wir fast tglich die Entschuldigung: "Keine Zeit! Hektischer Stillstand Wieso meinen wir eigentlich immer keine Zeit zu haben? Wir leben in Hetze, wollen uns umfassend informieren, damit wir wissen, was los ist in der Welt. Wir haben einen vollen Terminkalender und viele Plne und trotzdem sind wir nicht glcklich. Wir haben wohl eine gefllte, aber nicht eine erfllte Zeit. Wer ehrlich ist muss zugeben, dass hier irgendwas nicht mehr stimmt. Wir spren den Leerlauf. Wir sind innerlich und usserlich gehetzt und treten trotzdem auf der Stelle. Jemand sagte einst treffend: "Wir leben in einem hektischen Stillstand." Zeit fr unsere Neigungen! Und Ihnen, ist Ihnen schon aufgefallen, dass Sie bei allem Termindruck und Hetze, trotzdem Zeit fanden fr das, was Ihnen am Herzen lag. Wenn man einen guten Film oder eine interessante Veranstaltung nicht verpassen will, dann mag kommen was will, dann werden die Termine so geschoben, dass man das gewnschte Erlebnis auf keinen Fall verpasst. Was also im Herzen Prioritt hat, bekommt im praktischen Alltag trotzdem seinen Platz. Wir haben also eigentlich kein Zeitproblem, sondern ein Priorittsproblem und mssen uns fragen: wie (un)wichtig uns die Dinge sind, die wir so gerne mit: "Keine Zeit!" abtun? Wofr haben Sie Zeit? Wir sagen: Menschen sind wichtiger als Sachen, doch die Familienpraxis zeigt in der Regel etwas Anderes. Die Statistik zeigt, dass, whrend wir einige Stunden tglich dem Fernsehapparat widmen, wir fr die Familie tglich nur einige wenige Minuten einsetzen. Wir sagen, das Innere ist wichtiger als das ussere, trotzdem kennen unzhlige Zeitgenossen keine Pflege und Hygiene des inneren Menschen, der seelischen Belange. Ehrlich gesagt machen wir also nicht nur andern, sondern auch uns selbst etwas vor, wenn wir sagen: "Ich habe keine Zeit!" Das ist eigentlich auch nichts Neues, das war schon immer so. Auch als Jesus Christus auf dieser Erde lebte entschuldigten sich die Menschen bei der Einladung Jesu, ihm nachzufolgen mit:: "Ich habe keine Zeit!" Gott hat Zeit fr uns Bei Jesus ist das uns gegenber aber ganz anders. Er hat Zeit fr uns. Seine Prioritten sind klar. Und wir Menschen haben bei ihm Prioritt Nummer eins. Als einst grosse Hetze war in Jericho und die Menschen Jesus von allen Seiten bedrngten, da wurden die Kleinen und Hilfsbedrftigen zur Seite geschoben. Doch Jesus hrte den Hilfeschrei eines Abgeschobenen und fand Zeit um ihm zu helfen. Wenn ein Mensch ruft, steht bei Jesus alles andere still. Wenn ein Mensch rief ging Jesus hin - nach Galila am See, nach Juda am Zoll, nach Samaria an einen Brunnen, usw. Wenn ein Mensch ruft kommt Er. Auch heute noch gengt ein Hilferuf und er kommt. Jesus ist nicht weit weg. Er hat Zeit! Sie sind ihm wichtig. Er wartet schon lange auf diesen inneren Anruf. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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