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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

In welchem Buch des AT steht das Gebet des Jabez?

  • 2.Samuel 4,10
  • 2. Knige 4,10
  • 2. Chronik 4,10
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NEWSTICKER

  Bis zum letzten Haus
Verschiedene Wege - das gleiche Ziel
Im Frhling trafen sich die Leiter der drei Missionswerke Christus fr alle Schweiz, CMM Suisse Romande und Cristo per tutti in Bern bei Livenet, um ber neue Mglichkeiten zu sprechen, wie man ber die Sprachgrenzen hinaus zusammenarbeiten kann.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/28906_verschiedene_wege_das_gleiche_ziel



  Die Melody Singers
Musik bringt Hoffnung fr Muslime und Christen im Irak
Die Melody Singers sind eine Gruppe junger Christen, die mit vielen anderen Irakern 2014 von ISIS aus der Ninive-Ebene vertrieben worden. Nun sind sie zurckgekehrt und verbreiten mit ihrer Musik Glaube und Hoffnung - fr Christen und Muslime.
 
https://www.livenet.ch/news/leben/28901_musik_bringt_hoffnung_fuer_muslime_und_christen_im_irak







TAGESVERS

Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein Knig kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Fllen der Eselin. Sacharja 9,9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 50,4 und Apostelgeschichte 2,42

Gott der HERR hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jnger haben, dass ich wisse, mit den Mden zu rechter Zeit zu reden. Alle Morgen weckt er mir das Ohr, dass ich hre, wie Jnger hren.

Jesaja 50,4

Sie blieben aber bestndig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.

Apostelgeschichte 2,42






LOSUNG

Jeremia 30,20
Ihre Gemeinde soll vor mir fest gegründet stehen.

Philipper 2,1-2
Paulus schreibt: Ist bei euch Ermahnung in Christus, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit, so macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Soldat? Ja Sir! Ich habe Sie gestern nicht beim Tarnungstraining gesehen. Danke Sir!



ZITAT DES TAGES

Wenn Mnner sich Gott vermnnlichen, warum kann ich mir nicht ein Bild suchen, in dem Gott weiblich erscheint? Wir wissen ja alle, dass er weder dies noch jenes ist. Annette Friese



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Aussen hui und innen pfui

All dieses Böse kommt von innen heraus und verunreinigt den Menschen.
MARKUS 7,23

Unser fünfjähriger Sohn soll die im Kinderzimmer verstreuten Socken ordentlich in den Schrank räumen, bevor er hinaus auf den Spielplatz darf. Kurz darauf stürmt er nach draussen, das Zimmer tipptopp aufgeräumt. Meine Erziehung trägt Früchte, freue ich mich. Doch ein kurzer Blick in den Schrank zerstört meine Illusion: Socken tummeln sich wild durcheinander zwischen Unterhosen, T-Shirts und Hosen. Zimmer hui, Schrankinnenleben pfui. Ich ärgere mich über sein Verständnis von Ordnung, über die zusätzliche Erziehungsarbeit für mich und über meine Gutgläubigkeit.

Die Situation erinnert mich an den oben zitierten Bibelvers. Er beschreibt das Innere des Menschen als Schaltzentrale, als Ausgangspunkt für jedes Handeln, Denken und Empfinden. Die Moralapostel zur Zeit Jesu führten äusserlich betrachtet ein mustergültiges Leben. Sie hielten an Traditionen und religiösen Ritualen fest, betonten Gutestun und gaben grosszügige Spenden. Doch Jesus verurteilte ihre Fassade aufs Schärfste, denn ihr Herz war voller Boshaftigkeit, Habsucht, Neid, Streit, Hochmut, Geiz, Egoismus.

Aussen hui, innen pfui. Es wird klar: Gott ist nicht gutgläubig und hat keinen Gefallen an einem äusserlich vorbildlichen Leben, wenn das Innere des Menschen schmutzig ist.

Jetzt mal ehrlich, wenn wir die Schranktüren unserer Herzen öffnen, sieht es da nicht auch bei uns unaufgeräumt aus? Vielleicht ist da sogar mehr als nur ein Durcheinander, vielleicht kommen schlimme und üble Dinge ans Licht. Doch Gott möchte an unser Innerstes, um dort gründlich aufzuräumen und sauber zu machen. Und dann werden wir nicht nur von aussen, sondern auch von innen »hui« sein. Das macht mir Mut, mit allem Dreck zu ihm zu gehen. Kommen Sie mit! Dina Wiens

Frage:
Wie halten Sie es mit Aufräumen und Saubermachen?

Tipp:
Vergessen Sie Ihr Inneres nicht; lassen Sie Gott alles aufdecken und beseitigen!

Bibel:
Psalm 101,1-4



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und als er in das Schiff trat, bat ihn der besessen Gewesene, dass er bei ihm bleiben drfe. Aber Jesus liess es ihm nicht zu." Markus 5,18-19
Wenn du erst vor kurzem zum Glauben gekommen bist, erwarte ich, dass du von Herzen verlangst, immer bei Christus zu sein. Ich will dir sagen, welche Gestalt dieses Verlangen wahrscheinlich annimmt. Es ging dir wie Petrus, als er auf dem heiligen Berg drei Htten bauen und dort seine Tage verbringen wollte. Aber du kannst dies nicht tun. Du musst in dein Haus zu deinem betrunkenen Mann oder zu deiner scheltenden Frau gehen, zu deinem gottlosen Vater oder deiner unfreundlichen Mutter.

Vielleicht bist du glcklich, wenn du allein sein kannst, um deine Bibel zu lesen, um nachzudenken und zu beten, und du sagst: "Herr, ich wnsche, ich knnte dies immer tun." Ja, aber das ist nicht ntzlich. Du musst ins Geschft gehen, und darum zieh deine Werktagskleidung an und halte dich nicht fr weniger glcklich, deinen Glauben im tglichen Leben zu zeigen.

"Ja", sagt jemand, und das hre ich sehr oft, "ich denke, dass ich immer bei Christus sein wrde, wenn ich ganz vom Geschft frei wre und mich vllig dem Dienst des Herrn hingeben knnte." Du meinst, das wrde besonders dann der Fall sein, wenn du das Evangelium verkndigtest.

Nun, ich habe nichts dagegen. Wenn dich der Herr dazu ruft, so sei ihm gehorsam und dankbar, dass er dich treu erachtet und in seinen Dienst gestellt hat. Aber wenn du vermutest, dass du dadurch, dass du das Evangelium verkndigst, dem Herrn Jesus nher bist, so bist du im Irrtum. Du wirst im Dienst des Herrn sehr oft berarbeitet sein, und es ist leicht mglich, den Meister in des Meisters Dienst zu verlieren. Wir brauchen viel Gnade, dass uns diese hinterlistige Versuchung in unserem Dienst nicht berwindet.

Du kannst mit Christus wandeln und Schreibwaren verkaufen, mit Christus wandeln und ein Hafenarbeiter sein, mit Christus wandeln und ein Schornsteinfeger sein. Ich zgere nicht zu sagen, dass du durch Gottes Gnade in jedem Geschft mit Christus wandeln kannst, wenn es nur ein ehrliches ist.






LICHT FR DEN WEG

Die mit Trnen sen, werden mit Jubel ernten. Er geht weinend hin und trgt den Samen zum Sen. Er kommt heim mit Jubel und trgt seine Garben. Psalm 126,5
Im Psalm 126 erinnern sich die Kinder Israel an ihre Rckkehr in ihr Land nach der langen Gefangenschaft in Babylon. Es war so, als ob sie trumten, sie waren voller Lachen und Singen. Selbst ihre heidnischen Nachbarn hatten damals von den grossen Dingen geredet, die der Herr an Seinem Volk getan hatte.

Und jetzt, wo sie wieder in ihrem Heimatland waren, mussten sie auch die Felder neu bestellen. Aber da gab es Probleme. Sie hatten nur eine begrenzte Menge an Getreide mitgebracht. Das konnten sie jetzt fr ihr eigenes Essen nehmen, denn schliesslich war ja auf den Feldern nichts gewachsen, was sie ernten konnten. Oder aber sie konnten es als Saatgut einsetzen und es in die Erde sen, in der Hoffnung auf eine reiche Ernte in spterer Zeit. Wenn sie sich dafr entschieden, das meiste als Saatgut zu gebrauchen, dann hiess das, dass sie jetzt sehr bescheiden leben und bis zur Erntezeit viele Opfer bringen mussten. Sie entschieden sich aber fr diesen Weg.

Wenn der Bauer dann auf sein Feld ging, die Hand in die Krner tauchte und sie breitwrfig auf das gepflgte Land ausstreute, dann vergoss er manchmal Trnen bei dem Gedanken daran, welche Not er und seine Familie noch erdulden mssten, bis die Zeit der Ernte herankam.

Aber spter, als die Felder voller goldener hren standen, wurden seine Trnen in Freude verwandelt, wenn er schliesslich die gereiften Garben zurck in seine Scheune brachte. Fr alle Opfer, die sie gebracht hatten, wrden sie jetzt reichlich entschdigt werden.

Wir knnen hier auch die Verbindung herstellen zu unserer eigenen Haushalterschaft in materiellen Dingen. Der Herr vertraut jedem von uns eine begrenzte Menge Geld an. Das knnen wir fr unsere eigenen Wnsche ausgeben und uns kaufen, wonach unser Herz verlangt. Oder aber wir knnen sehr sparsam leben und Geld in die Arbeit des Herrn investieren, in Missionsgesellschaften, die im Ausland arbeiten, in christliche Literatur, in Rundfunksendungen, die das Evangelium verbreiten, in unsere Ortsgemeinde und in viele andere Formen der evangelistischen Arbeit. In diesem Fall wird das heissen, dass wir selbst einen bescheidenen Lebensstil haben, damit alles, was ber das Lebensnotwendige hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann. Wir kommen dann mit einem eingeschrnkten Haushalt aus, damit nicht irgendwo Menschen verloren gehen, nur weil sie nichts vom Evangelium gehrt haben.

Aber alle solche Opfer werden gar nicht mehr der Erwhnung wert sein, wenn die Erntezeit kommt, wenn wir im Himmel Mnner und Frauen sehen werden, die aufgrund unseres opferbereiten Handelns dort sind. Ein Mensch, der vor der Hlle bewahrt blieb und von jetzt an bis in alle Ewigkeit das Gotteslamm anbetet, der ist doch jedes Opfer wert, das wir hier nur bringen knnen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Kolosser 2,10
Und ihr seid vollendet in ihm. Kolosser 2,10

Im Gegensatz zur volkstmlichen Auffassung gibt es keine unterschiedlichen Grade von Tauglichkeit fr den Himmel. Jemand ist entweder vllig tauglich, oder er ist es berhaupt nicht. Natrlich ist das ein absoluter Widerspruch zu der weitverbreiteten Auffassung, dass an der Spitze von Gottes Messlatte die guten Menschen mit einem sauberen Leben sind, unten am Fuss die Verbrecher und Gangster ihren Platz haben, und in der Mitte die Durchschnittsbrger mit verschiedenen Tauglichkeitsgraden fr den Himmel anzutreffen sind. Das ist ein gewaltiger Irrtum. Entweder sind wir tauglich oder wir sind es nicht. Es gibt keine Grauzone dazwischen.

Tatschlich ist niemand in sich selbst tauglich. Wir alle sind schuldige Snder, die zu Recht die ewige Verdammnis verdienen. Wir alle haben gesndigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes. Wir alle gingen in die Irre und wandten uns ein jeder auf seinen Weg. Wir alle sind unrein, und selbst unsere gerechtesten Werke gleichen schmutzigen Lumpen.

Nicht nur sind wir vllig untauglich fr den Himmel, es gibt auch nichts, was wir selbst tun knnten, um uns tauglich zu machen. Unsere besten Vorstze und edelsten Bemhungen haben keine Wirksamkeit, unsere Snden hinwegzutun oder uns die Gerechtigkeit zu verschaffen, die Gott fordert. Aber die gute Nachricht ist, dass Gottes Liebe bereitstellt, was Gottes Gerechtigkeit fordert, und Er schenkt es uns als Gabe, vllig umsonst. Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rhme (Epheser 2,8.9).

Tauglichkeit fr den Himmel wird nur in Christus gefunden. Wenn ein Snder von neuem geboren wird, nimmt er Christus auf. Gott sieht ihn nicht mehr als Snder im Fleisch; Er sieht ihn in Christus, und nimmt ihn auf dieser Grundlage an. Gott hat Christus, der Snde nicht kannte, fr uns zur Snde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit wrden in Ihm (siehe 2. Korinther 5,21).

Wenn wir andererseits Christus nicht haben, sind wir so vllig verloren, wie nur mglich. Ihn nicht zu haben, ist ein absolut tdlicher Mangel, der unser ganzes ewiges Schicksal bestimmt. Nichts kann diesen alles entscheidenden Mangel je ersetzen.

Es sollte auch klar sein, dass kein Glubiger auch nur ein bisschen tauglicher fr den Himmel ist als irgendein anderer Glubiger. Alle Glubigen haben denselben Anspruch auf die Herrlichkeit. Dieser Anspruch ist Christus selber. Kein Glubiger hat Christus mehr als ein anderer. Deshalb ist keiner tauglicher fr den Himmel als ein anderer.






VERNDERT IN SEIN BILD

Jesus fordert uns auf, die Unliebenswrdigen zu lieben
Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet (1. Johannes 4,12).

Whrend Seines irdischen Dienstes liebte unser Herr Jesus Babys, Zllner, Huren und Kranke - und Er liebte sie auf Anhieb und jeden einzeln!
Ein Mensch, der vorgibt, Christus nachzufolgen, kann sich nicht leisten, anders zu handeln.
Eine Gefahr, der ein Diener immer ausgesetzt ist, liegt darin, dass er religise und philosophische Ideen lieber hat als Heilige und Snder. Es ist sogar mglich, fr die Welt verlorener Menschen dieselbe begrenzte Zuneigung zu empfinden wie sie der Naturforscher Fabre vielleicht einem Korb voller Bienen oder einem Ameisenhaufen entge-genbrachte. Sie ist dann ein Studienobjekt, von dem man lernen kann, vielleicht um zu helfen, aber nichts, worum man weint oder fr das man zu sterben bereit wre!
Wo diese Haltung vorherrscht, kommt es bald zu einer gespreizten und pedantischen Predigtweise. Der Prediger hlt die Hrer fr genauso vertraut mit Geschichte, Philosophie oder Theologie wie er es ist. So ergeht er sich in gelehrten Anspielungen, zitiert aus Bchern und Zeitschriften, die den meisten seiner Zuhrer vllig unbekannt sind und missdeutet den verdutzten Gesichtsausdruck seiner Gemeindeglieder als Bewunderung seines Redner-talents!
Warum fromme Leute sich so etwas auf die Dauer gefallen lassen und es sogar noch durch ihre finanziellen Bei-trge untersttzen, kann ich nicht begreifen. Ich kann es nur der langen Liste von Dingen anfgen, die ich nicht verstehe und vielleicht auch nie verstehen werde!








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