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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie wird das Tote Meer in 4.Mose 34,3 bezeichnet?

  • See von Galila
  • Salzmeer
  • Lots See
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NEWSTICKER

  Kurs fr werdende Eltern
Familylife bietet Vorbereitung auf Familienalltag
Eltern werden ist wunderbar, aufregend und mit unzhligen Fragen verbunden. Damit werdende Eltern von Anfang an wissen, was sie erwartet, was sie unbedingt wissen mu?ssen und was sie nicht verpassen du?rfen, lanciert Familylife ein neues Angebot?
 
https://www.livenet.ch/news/leben/21276_familylife_bietet_vorbereitung_auf_familienalltag



  Gemeindelieder
Musik im Gottesdienst: Singen mit Sinn
Musik und Glaube gehren zusammen. Das gemeinsame Singen verbindet, Lieder bringen Gotteslob und Klage zum Ausdruck und Glaubensinhalte auf den Punkt. Um diesen Schatz zu heben, ist es wichtig, sich bewusst zu machen, was man gerade singt.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/21277_musik_im_gottesdienst_singen_mit_sinn



  Weiterbildungstag
Es herrscht Fachkrftemangel in der Kommunikation
Die Kommunikation ist eine der Schlsselkompetenzen in unserer schnelllebigen und globalisierten Welt. Jetzt stellt sich ausgerechnet fr Kirchen und christliche Organisation das Problem, dass in der Kommunikation ein Fachkrftemangel besteht.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/21297_es_herrscht_fachkraeftemangel_in_der_kommunikation







TAGESVERS

Gott hingegen beweist uns seine Liebe dadurch, dass Christus fr uns starb, als wir noch Snder waren. Rmer 5,8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 13,13und Lukas 23,43

Wer das Wort verachtet, muss dafr ben; wer aber das Gebot frchtet, dem wird es gelohnt.

Sprche 13,13

Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.

Lukas 23,43






LOSUNG

3. Mose 19,2
Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott.

Epheser 1,12
Ein Lobpreis seiner Herrlichkeit sollen wir sein ? wir alle, die wir durch Christus von Hoffnung erfüllt sind!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Wohin fahren Hamster in den Urlaub? Nach Hamsterdam!



ZITAT DES TAGES

Beten heit, liebend an Jesus denken. Charles de Foucauld (1858 - 1916)



CHARLES H. SPURGEON

"Warum bekmmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!" Matthus 26,10

Maria tat etwas Ausserordentliches für ihren Herrn. Sie war weder mit dem, was andere vor ihr getan hatten, zufrieden, noch wünschte sie, anderen den Vorrang zu lassen. So wagte sie es, ihrer Anhänglichkeit Ausdruck zu geben. Ein geheiligtes Herz, schöner als das durchsichtige Alabasterglas, wurde in dieser Stunde zerbrochen. Der liebliche Weihrauch der Narde konnte nur aus einem zerbrochenen Herzen seinen reichen Duft fliessen lassen.

Hier ist eine Seele, an der sich die Liebe des Heilandes kraftvoll erwiesen hat, ein Herz, das die köstlichsten Früchte hervorgebracht hat. Der Herr nimmt Maria in Schutz. "Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!"

Wenn du über andere murrst, weil sie nicht deine ausgefahrenen Wege gehen, weil sie es wagen, ein wenig von der üblichen Linie abzuweichen, so bedenke vielmehr, dass es auch für dich reichlich zu tun gibt. Mag dein Werk auch nicht genau das ihrige sein, tue du einfach, was dir zu tun befohlen ist.

Die, welche alles geben, was sie haben, gehören gewiss zu den Seltenheiten. Ihr würdet einen langen Weg machen müssen, ehe ihr an die Tür eines solchen Christen klopfen könntet. Wenn man für alle ein Asyl bauen wollte, so würde nur ein ganz kleines Haus erforderlich sein. Lasst sie gewähren! Es gibt nicht viele, die viel für ihren Meister tun. Trachte du nur danach, dass dein Herz voll Liebe ist, und dann folge seinem ersten geistlichen Drang. Zögere nicht! Wie aussergewöhnlich dir der Gedanke auch erscheinen mag, geh und tue es.

Als der Herr zuerst zu Whitefield sagte: "Geh und predige draussen auf der Weide!", hatte der Mann Gottes da eine Ahnung von dem Erfolg? Gewiss nicht. Er hatte ohne Zweifel an nichts weiter gedacht, als sich auf einen Tisch zu stellen und einige tausend Menschen anzureden. Aber der Herr hatte Grösseres dabei im Sinn nichts weniger, als das ganze Land zu entflammen und eine Zeit herbeizuführen, wie man sie nie zuvor erlebt hatte.








LICHT FR DEN WEG

Wende meine Augen davon ab, das Eitle zu betrachten. Psalm 119,37

Dieser Vers ist besonders zutreffend, wenn man ihn auf das Fernsehen anwendet. Die meisten Programme im Fernsehen sind nämlich eitel, dumm und nichtig. Sie zeichnen eine Welt, die es gar nicht gibt und ein Leben, das von unserer Wirklichkeit weit entfernt ist. Das Fernsehen stiehlt uns wertvolle Zeit. Die Zuschauer vergeuden Stunden vor dem Apparat, die unwiederbringlich verloren sind.

Im Allgemeinen kann man sagen, dass das Fernsehen bei Christen auch eine Nachlässigkeit im Bibellesen bewirkt hat; die Stimme Gottes wird einfach ausgeschaltet, und die geistliche Temperatur des Fernsehzuschauers sinkt ab, ohne dass er es überhaupt merkt. Die schädlichen Auswirkungen des Fernsehens auf Kinder sind wohlbekannt. Ihre moralische Grundeinstellung wird verdorben, weil auf dem Bildschirm Gewalt und Sex verherrlicht werden und Pornographie auf schamlose Weise in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Die Kinder leiden auch in bezug auf ihre intellektuellen Fähigkeiten, sie haben keine Zeit und keine Lust mehr zu lesen oder zu schreiben. Ihre Wertvorstellungen werden von dem bestimmt, was sie auf dem Bildschirm sehen, und ihr ganzes Denken wird von einer antichristlichen Propaganda geprägt. Die Witze, die dabei aus der Röhre kommen, sind unsauber, und die Drehbücher stecken voller zweideutiger Anspielungen. Und die Fernsehwerbung ist nicht nur dumm, sondern wirkt sich auch moralisch zerstörerisch aus. Es scheint wirklich so, als ob kein Produkt mehr verkauft werden könnte, ohne dass eine ganze Schar zweifelhafter Damen der Filmbranche dabei beträchtliche Teile ihrer Anatomie zur Schau stellt und all ihre Körpersprache einsetzt, um die Lust am Kaufen anzuregen. In vielen Familien hat das Fernsehen den Zusammenbruch der Kommunikation untereinander bewirkt. Eltern und Kinder sind so gefangengenommen von den Sendungen, und die Gespräche, die überhaupt noch stattfinden, sind leer und inhaltslos geworden.

Auf dem Gebiet der musikalischen Unterhaltung sind die Texte oft höchst bedenklich. Sie verherrlichen die körperliche Lust, behandeln Ehebruch und Homosexualität als gleichberechtigte Lebensformen und machen den gewalttätig auftretenden Mann zum absoluten Helden. Wenn man hier einwendet, dass es doch auch inhaltlich gute, informative Sendungen im Fernsehen gibt, dann ist meine Antwort darauf, dass sie nur wie eine Zuckerschicht sind, unter der sich doch eine giftige Pille versteckt. Es ist eine schlichte Tatsache, dass sich die Wirkung des Fernsehens unter dem Strich zerstörerisch auf die geistliche Lebenskraft auswirkt.

Mir fällt dazu die Geschichte von einem Christen ein, der einen Fernsehapparat zur Lieferung frei Haus bestellt hatte. Als er den Lieferwagen vorfahren sah, bemerkte er auch den grossen Werbespruch darauf: »Das Fernsehen bringt Ihnen die ganze Welt ins Wohnzimmer.« Das war ihm Aussage genug. Er liess den Apparat sofort wieder zurückgehen. Niemand, der vor dem Fernsehschirm klebt, kann in dieser Zeit Grosses für Gott vollbringen. Das Fernsehen ist eine der Hauptursachen für den geistlichen Niedergang unserer Tage.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... brennend im Geist. Rmer 12,11

Eins der Gesetze, die im Bereich der Physik gelten, heisst, dass alle Gegenstände dazu neigen, ihre Schwungkraft zu verlieren oder abzulaufen oder auszubrennen. Das ist natürlich nicht der wissenschaftliche Wortlaut des Gesetzes, aber es gibt ungefähr den Inhalt wieder.

Man sagt uns beispielsweise, dass die Sonne in einem unvorstellbaren Ausmass verbrennt, und auch wenn sie noch lange Zeit so weitermachen kann, nimmt ihre Zeitspanne doch allmählich ab.

Lebende Körper altern, sterben und werden wieder zu Staub. Ein Pendel, das man mit der Hand in Bewegung gesetzt hat, wird allmählich langsamer und bleibt schliesslich stehen. Wir ziehen eine Uhr auf und müssen das bald wieder von neuem tun. Heisses Wasser kühlt sich auf die Raumtemperatur ab. Metalle verlieren ihren Glanz und werden trübe. Farben verblassen. Nichts bleibt unendlich bestehen, und es gibt kein »Perpetuum mobile«. Veränderung und Verfall betreffen alle Dinge.

Auch die Welt selbst wird alt. Die Bibel sagt, wenn sie vom Himmel und von der Erde spricht: »Sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie werden wie ein Kleid gewechselt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören« (Hebräer 1,11.12).

Leider scheint es im geistlichen Bereich ein ähnliches Gesetz zu geben. Das trifft auf einzelne Menschen, Gemeinden, Bewegungen und Institutionen gleichermassen zu.

Selbst wenn ein Mensch sein christliches Leben strahlend beginnt, gibt es immer die Gefahr, dass der Eifer nachlässt, die Kraft sich vermindert und die geistliche Perspektive allmählich verblasst. Wir werden schwach, selbstgefällig, kalt und alt.

Dasselbe kann man auch von Gemeinden sagen. Viele sind auf dem Höhepunkt einer grossen Bewegung durch den Heiligen Geist entstanden. Das Feuer hat jahrelang hell weitergebrannt. Doch dann setzt der Verfall ein. Die Gemeinde verlässt ihre erste Liebe (s. Offenbarung 2,4). Die Flitterwochen sind vorbei. Der glühende Eifer der Evangelisation macht routinemässigen Dienstleistungen Platz. Die Reinheit der Lehre wird vielleicht einer wertlosen Einigkeit geopfert. Und schliesslich ist ein leeres Haus das schweigende Zeugnis dafür, dass alle Herrlichkeit dahin ist.

Bewegungen und Institutionen sind dem Verfall unterworfen. Sie fangen vielleicht an als mächtige evangelistische Dienste und setzen sich dann so sehr auf dem sozialen Sektor ein, dass das Evangelium weithin vernachlässigt wird. Oder sie beginnen mit der Begeisterung und der Spontaneität des Heiligen Geistes und fallen dann in kalte Rituale und Formalismen zurück. Wir müssen uns vor dem geistlichen Niedergang hüten, indem wir »brennend im Geist« bleiben.








VERNDERT IN SEIN BILD

Aus dem neuen Dekalog: Du sollst nicht widersprechen!
Wird ein Weiser windige Erkenntnis zur Antwort geben oder Reden, mit denen er nicht hilft? (Hiob 15,3.4).

Vor allem ist unser Zeitalter das der vielen Gesprche!

Kaum ein Tag vergeht, an dem die Zeitungen nicht eine berschrift tragen wie: "Die Gesprche beginnen" oder: "Die Gesprche werden fortgesetzt." Hinter all diesem offiziellen Gerede steht die Ansicht, alle Differenzen zwischen den Menschen kmen nur daher, dass sich die Menschen nicht ausreichend verstehbar machen knnen!

Dies Konferenzfieber hat auch die Kirchen ergriffen, was nicht verwundert, weil beinahe alles, was die Kirche heutzutage tut, weltlichen Vorbildern entspringt. Ich beobachte mit Schmerz und Erstaunen, wie viele windige Burschen bei ihrem Bemhen, als Propheten zu erscheinen, stolz und grossartig auf den Kanzeln stehen und laut die Ideen verkndigen, die ihnen vorher die Psychologen, Soziologen, die Dichter und Wissenschaftler und weltlichen Lehrer in den Kopf gesetzt haben.

Ein neuer Dekalog ist von den Neo-Christen unserer Tage angenommen worden, dessen erstes Gebot lautet: "Du sollst nicht widersprechen"; ausserdem gibt es eine neue Seligpreisung: "Glckselig sind, die alles tolerieren, denn sie werden fr nichts zur Verantwortung gezogen." Es stimmt, der Segen Gottes ist den Friedensstiftern verheissen; denn die Fhigkeit, Streit innerhalb der gttlichen Familie zu schlichten, ist eine himmlische Gabe. Das ist die eine Seite; aber das Bemhen um Einigkeit auf Kosten der Wahrheit und der Gerechtigkeit, ist eine andere. Finsternis und Licht knnen nicht durch Gesprche vereint werden. Einige Dinge schliessen sich gegenseitig aus!






KURZPREDIGT

Aus Kleinem wird Grosses!

Wir leben in einer Zeit, wo man die Probleme im Grossen Rahmen versucht zu lsen. Fr jedes Anliegen gibt es internationale Organisationen und Vereine, die sich weltweiten Aufgaben gestellt haben. Wirtschaftlich, politisch, sozial - wir mssen global denken und vernetzt handeln, dann erst kommen wir zu wirklichen Lsungen. Wir mgen mit diesen Ausfhrungen einverstanden sein, doch automatisch kommt dann der Gedanke in uns hoch: Was kann ich schon? Das sind doch alles Aufgaben fr die Grossen der Welt. Ich, mit meiner beschrnkten Kraft, mit meiner kleinen Welt, ich kann doch gar nichts beitragen zur Vernderung, zur Besserung auf unserer Welt. Ein verstndlicher Gedanke.

Gott wendet sich den Kleinen zu
Doch wenn wir in die Bibel hineinschauen, so sehen wir, dass Gott gerade das Kleine und Verachtete herausnimmt, um dadurch Grosses zu tun. Jesus Christus schrieb nie ein Buch, knpfte keine diplomatischen Beziehungen zu den Einflussreichen seiner Zeit, organisierte keine internationalen Konferenzen. Er lebte nicht mit dem Druck des Terminkalenders, besuchte auch nie andere Lnder und doch hat er mit seinem Leben die ganze Welt verndert. Sein ganzes Leben bestand in persnlichen Begegnungen mit hilfsbedrftigen Menschen. Nun sind wir nicht Jesus Christus - das stimmt!, aber wir haben den gleichen Gott. Der himmlische Vater will in der Kraft, wie er in Jesus Christus wirkte noch heute durch die Menschen wirken, die ihm vertrauen. Wie gross und einflussreich diese Menschen sind, ist unbedeutend. Wichtig ist nur, dass der grosse Gott in einem Leben frei wirken kann, dann geschehen Wunder. Die Bibel - Gottes Wort - ist voller Wunder, die Gott wirkt durch kleine Leute. Gott fngt immer im Kleinen an, wenn er etwas Grosses tun will.

Ein Wort, ein Auftrag
Er gibt dem Abraham nur einen Auftrag - ein Wort von ihm, eine Verheissung, Mose bekam nur einen einzigen Helfer, David hatte zum Kampf gegen Goliath nur einige kleine Steine zur Verfgung. Trotzdem tat Gott durch diese Menschen Grosses, weil sie mit dem Kleinen handelten im Auftrag Gottes. Sie haben das Wort angewandt, die Hilfe gentzt, die Steine im Namen Gottes geschleudert. Und Gott hat diese kleinen Dingen mit seiner grossen Kraft gefllt und dann geschieht Grosses. Das ist auch heute noch so. Gott gibt uns vielleicht nur etwas Kleines - ein kleine Kraft und eine Verheissung, wenn wir mit dieser Kraft anfangen zu tun, was diese Verheissung sagt.

Nur einpflanzen - das Wachstum folgt
Nun knnte ich den ganzen Tag darber nachsinnen, warum Gott mir nicht grssere Kraft verliehen hat. Ich kann auch ber die Verheissung nachsinnen, und berlegen - was das alles heissen knnte. Doch all diese Theorien ntzen nichts, wenn ich nicht mit meiner kleinen Kraft anfange, die Verheissung Gottes in der Praxis anzuwenden. Nur so kommt die Erfahrung - Und die folgen werden - das kann ich ihnen schriftlich geben - die folgen werden gross sein. Aber Gott will glauben sehen. Er mchte erkennen, dass das kleine Senfkorn unseres Glaubens angewandt wird - dann kommt er in diesem Glauben auf den Plan. Dann steht seine Ehre auf dem Spiel und dann verndert sich etwas von Grund auf. Das wird bei Ihnen nicht anders sein. Ich wnsche Ihnen Mut zum Handeln.

Hilfe & Kontakt unter: [email protected]







STELLENMARKT

Festanstellung
Stallhilfe fr Gruppe von 12 Pferden
Stallhilfe für Gruppe von 12 Pferden

Wir sind ein kleiner Biohof mit einem schönen Offenstall mit 12 Pensionspferden. Für jeweils 2 Morgen (ca. 3h) pro Woche plus Ferienablösung suchen wir eine motivierte Person (kann auch rüstiger Rentner/in sein).

Wir bieten faire Entlöhnung und angenehmes Arbeitsumfeld.

Unser Hof befindet sich zwischen Rümlang und Affoltern und ist ca. 20min von den ÖVs entfernt. Auto wäre also von Vorteil.

Über Ihr Interesse würden wir uns sehr freuen.



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Festanstellung
Servicefachangestellte/r

In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten.



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Festanstellung
Pastor/Pastorin

Per 1. September 2023 oder nach Übereinkunft suchen wir eine/n

Pastor/Pastorin 70-80%

Du

  • stehst in einer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus
  • predigst biblisch fundiert und lebensnah
  • hast eine theologische Ausbildung
  • arbeitest gerne im Team
  • kannst gut zuhören und auf Menschen eingehen
  • bist offen für Menschen aus verschiedenen Nationen

Wir



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