Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer war Sem, Ham und Jafets Vater? (1.Mose 10,1) MosesIsaakNoahJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Hre auf die Weisheit und versuche, sie mit dem Herzen zu verstehen. Bitte um Verstand und Einsicht, und suche sie, wie du nach Silber suchen oder nach verborgenen Schtzen forschen wrdest. Dann wirst du verstehen, was es heisst, den HERRN zu achten, und wirst die Erkenntnis Gottes gewinnen. Sprche 2, 2-5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 115,12 und Lukas 10,27
Der HERR denkt an uns und segnet uns. Psalm 115,12 Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Krften und von ganzem Gemt , und deinen Nchsten wie dich selbst. Lukas 10,27 LOSUNG
Richter 3,9 Die Israeliten schrien zu dem HERRN, und der HERR erweckte ihnen einen Retter, der sie errettete. Lukas 1,68 Zacharias sprach: Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat besucht und erlöst sein Volk. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich habe vor Jahren einen Bumerang weggeschmissen. Jetzt lebe ich in stndiger Angst ZITAT DES TAGES
Nur unser Stolz hindert uns, Heilige zu werden. Der Stolz ist die Kette im Rosenkranz aller Laster. Die Demut ist die Kette im Rosenkranz aller Tugenden. Jean-Marie Vianney (1786 - 1859) CHARLES H. SPURGEON
"Gedenket an Lots Frau!" Lukas 17,32
Denkt daran, dass sie Lots Weib war. Sie war die Frau eines Mannes, der trotz aller seiner Fehler ein gerechter Mann genannt wird. Sie war mit ihm durch das engste Band vereint, und doch kam sie um. Sie hatte mit dem heiligen Abraham in Zelten gewohnt und schien an allen Vorrechten des abgesonderten Volkes teilzuhaben, und doch kam sie um. Sie war einem wertvoll, der dem Vater der Gläubigen wertvoll gewesen war, und dennoch kam sie in ihrer Sünde um. Diese Warnung möchten wir laut hinausposaunen, denn alltäglich, wie die Wahrheit ist, muss doch oft wiederholt werden, dass die Bande des Blutes keine Bürgschaften der Gnade sind. Du kannst die Frau eines Mannes Gottes und doch eine Tochter des Teufels sein. Du kannst der Mann einer der Töchter des Königs und doch selbst ein Verworfener sein. Du kannst das Kind eines Propheten sein, und dennoch mag der Fluch des Propheten Gottes auf dich fallen. Du kannst der Vater einer sehr frommen Familie und doch ein Fremdling im Reich Gottes sein. Unmöglich kann uns irgendeine irdische Verwandtschaft helfen, wenn wir persönlich kein geistliches Leben besitzen. Unsere erste Geburt nützt nichts für das Reich Gottes, denn was vom Fleisch geboren ist, neigt zur Sünde und wird sicherlich verderben. Wir müssen von neuem geboren werden, denn nur die neue Geburt kann uns in die Bande des Bundes bringen. Oh, ihr Kinder gottesfürchtiger Eltern, ich bitte euch, seht zu, dass ihr nicht von eurer Mutter Seite hinab in die Hölle getrieben werdet! Oh, ihr Verwandten derer, die von Gott begnadigt sind, ich bitte euch, seht zu, dass ihr nicht auf ewig verlorengeht - trotz aller euch gewährten Vorteile! In dieser Sache denkt an Lots Weib! LICHT FR DEN WEG
"... wie es fr mich recht ist, dass ich dies in Betreff euer aller denke, weil ihr mich im Herzen habt und sowohl in meinen Banden als auch in der Verantwortung und Besttigung des Evangeliums ihr alle meine Mitteilnehmer der Gnade seid. Denn Gott i Die strksten und tiefsten Beziehungen entwickeln sich oft im Schmelztiegel des Dienstes fr Christus. Zweifellos gibt es Menschen, die einen besonderen Platz in deinem Herzen einnehmen. Vielleicht siehst du sie selten und kannst nicht oft mit ihnen reden; aber sie sind in deinen Gedanken und du betest oft fr sie. Genauso betrachtete Paulus die Glubigen in Philippi, und das war richtig so; denn sie waren ein unlslicher Bestandteil seines Lebens und Dienstes. Sie standen ihm in jeder Lage bei - selbst whrend seiner Prozesse und seiner Gefangenschaft in Rom. Die Dankbarkeit und die Freude, die Paulus empfand, war mehr als eine Gefhlsregung. Es war eine moralische Verpflichtung, Gott fr das zu preisen, was Er durch sie zustande gebracht hatte. Das ist die Bedeutung des griechischen Wortes, das in Vers 7 mit "Recht" bersetzt ist. "Herz" bedeutet das Zentrum unseres Denkens und Fhlens (siehe Spr. 4,23). Paulus dachte oft an die Philipper und sehnte sich nach ihnen mit der Zuneigung, die in Christus selbst ist. In Philipper 4,1 nennt er sie: "Meine geliebten und ersehnten Brder, meine Freude und Krone." Die gegenseitige Zuneigung zwischen Paulus und den Philippern zeigt, dass die strksten und tiefsten Beziehungen sich oft im Zusammenhang mit dem Dienst fr Christus entwickeln. Es besteht eine besondere kameradschaftliche Verbundenheit zwischen Menschen, die fr das hchste Ziel des Lebens arbeiten und die sehen, wie Gott durch ihre Anstrengungen Resultate fr die Ewigkeit erzielt. Gehe mit solchen Beziehungen sorgsam um und stifte so viele wie nur irgend mglich. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Redet nichts bles gegeneinander, Brder. Jakobus 4,11
Wenn auch das Wort »Klatsch« in dieser Bibelübersetzung nicht vorkommt, so geht es hier sicher auch um üble Nachrede, Gerede und Tratsch. Und es versteht sich von selbst, dass solches Verhalten gänzlich verurteilt wird. Klatsch weitererzählen bedeutet, Informationen über einen anderen Menschen zum Besten zu geben, die ihn in ein schlechtes Licht rücken sollen. Mit anderen Worten, solches Gerede ist gemein oder unfreundlich. Meist gehört dazu auch Geheimnistuerei oder Vertraulichkeit; der, welcher die Klatschnachrichten weitergibt, möchte später nicht genannt werden. Es gibt dazu eine bezeichnende Geschichte von zwei Frauen aus Brooklyn. Die eine sagte: »Tilly hat mir erzählt, dass Sie ihr das erzählt haben, was ich über sie gesagt habe. Und dabei habe ich Ihnen doch gesagt, Sie sollten ihr das nicht erzählen!« Die andere erwiderte: »Ach, Tilly, die ist ja so gemein! Ich habe ihr doch ausdrücklich gesagt, sie sollte Ihnen nichts davon sagen, dass ich ihr das erzählt habe.« Und die erste sagte darauf nur: »Also, ich habe Tilly ja auch gesagt, ich würde Ihnen nichts davon erzählen, dass sie mir das gesagt hat; erzählen Sie ihr jetzt bloss nicht, dass ich Ihnen das gesagt habe.« Es gibt nur wenige Menschen auf dieser Welt, die wirklich niemals etwas Negatives über andere sagen. Ich habe solche Leute kennengelernt, und ich bewundere sie mehr als ich sagen kann. Einer hat mir erzählt, wenn er einmal von einem anderen Menschen nichts Gutes sagen könnte, würde er eben überhaupt nichts sagen. Und ein anderer verriet mir, er würde immer versuchen, in anderen Christen irgendetwas zu entdecken, was ihn an den Herrn Jesus erinnern könnte. Ein weiterer fing einmal schon an, etwas Negatives über einen Dritten zu äussern, dann unterbrach er sich mitten im Satz und sagte: »Nein, das wäre nicht besonders aufbauend.« Paulus hatte davon gehört, dass es bei den Korinthern Streit gab. Er stellte sie deswegen zur Rede und schrieb auch, dass er durch die Familie der Chloe (s. 1. Korinther 1,11) davon erfahren habe. Ganz bestimmt hatten diese Leute keinen Klatsch weitererzählt. Sie gaben die Informationen nur weiter, damit Probleme gelöst werden könnten. Der Apostel schrieb auch einige harte Worte über Hymenäus, Alexander und Philetus (s. 1. Timotheus 1,20; 2. Timotheus 2,17), weil sie der Sache Christi schadeten. Und er warnte Timotheus auch vor Phygelus, Hermogenes und Demas (s. 2. Timotheus 1,15; 4,10); das waren Männer, die sich offensichtlich wieder umgewandt hatten, nachdem sie schon die Hand an den Pflug gelegt hatten. Aber das war kein Klatsch. Es war vielmehr eine wichtige Einsicht für die Gläubigen, die im gemeinsamen Kampf gegen das Böse standen. Immer wenn jemand zu einem bekannten Prediger kam, um ihm ein brühwarmes Gerücht weiterzuerzählen, nahm der ein schwarzes Notizbuch heraus und sagte dem, der seinen Klatsch so gern loswerden wollte, er würde alles gewissenhaft aufschreiben, von dem Informanten unterschreiben lassen und dann dieses Papier an die Person weiterreichen, um die es ging. Man sagt, dass der Prediger dieses Buch wohl hundertmal aufgeschlagen, aber nicht ein einziges Mal etwas hineingeschrieben hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Vorbild Jesu: Keinen Groll bewahren Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun (Lukas 23,34).
Jesus Christus hat uns fr unser tgliches Verhalten ein Beispiel hinterlassen, dem wir nicht ausweichen knnen. Er fhlte keine Bitterkeit und hegte niemandem gegenber einen Groll! Selbst denen, die Ihn kreuzigten, vergab Er, whrend sie das taten. Nicht ein Wort usserte er gegen sie, noch gegen jene, die sie dazu aufgestachelt hatten, Ihn umzubringen. Wie bse sie waren, wusste Er besser als jeder andere, doch bewahrte Er ihnen gegenber eine mitleidige Haltung. Sie erfllten nur ihren Auftrag; und selbst jene, die sie zu ihrem grausigen Werk befohlen hatten, waren sich der Bedeutung ihrer Handlung nicht bewusst. Zu Pilatus sagte Jesus: "Du httest keinerlei Macht ber mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wre." So fhrte Er alles auf den Willen Gottes zurck und erhob sich ber den Sumpf persnlichen belnehmens. Ein Mensch mit Groll im Herzen schlgt nun den genau entgegengesetzten Weg ein. Er wird Tag fr Tag hrter und bitterer, wenn er seinen Ruf, seine Rechte und sein Werk gegen imaginre Feinde verteidigt! Das Schlimmste an der Sache ist, dass man die Angelegenheit nicht zur Sprache bringen darf. Das bittere Herz will nicht ber seinen Zustand nachdenken. Der belnehmerische Mensch wird immer armseliger, whrend er versucht, grsser zu werden, und er wird immer unverstndlicher, und mchte doch bei allen Verstndnis finden. Wenn er seine selbstschtigen Ziele weiter verfolgt, geraten seine Gebete gewiss zu Anklagen gegen den Allmchtigen, und seine smtlichen Beziehungen zu anderen Christen sind voller Argwohn und Misstrauen! STELLENMARKT
Festanstellung dynamische Fachperson HR
Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischen oder sozialbedingten Beeinträchtigungen sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und die Integration in unsere Gesellschaft. In den Arbeitsbereichen in Wetzikon (ZH) und in Wil (SG) begleiten wir Lernende sowie Personen in verschiedenen Integrationsangeboten auf ihrem Weg in den ersten Arbeitsmarkt. https://www.livenet.ch/nwl/418569 https://old.livenet.ch/n.php?nid=418569
Festanstellung Monteur fr Fenster und Tren
Die happy-fenster.ch AG bietet Fenster-und Türenlösungen für den ostschweizer Markt. Unsere Kunden sind hauptsächlich Privatkunden und wir arbeiten weitgehend im Sanierungsbereich. Wir suchen einen erfahrenen Fenstermonteur, der unser Team unterstützen kann. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung einen Monteur für Fenster und Türen 100%
Verantwortlichkeiten:
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Festanstellung Kchin / Koch EFZ
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten. https://www.livenet.ch/nwl/418572 https://old.livenet.ch/n.php?nid=418572
Festanstellung Leitung von unserer Verwaltung und Organisation
Die Minoritätsgemeinde ist eine unabhängige Kirche im Zentrum der Stadt Aarau, die ihre Wurzeln in der reformierten Landeskirche hat. Als Mehrgenerationengemeinde mit rund 300 Personen versuchen wir unsere Vision «Zeit mit Gott - Zeit für Menschen» in unserer Umgebung umzusetzen. Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung eine gute Seele für die Leitung von unserer Verwaltung und Organisation 60-80%
Dein Verantwortungsbereich
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