Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche zwei Gemeinden die ein Sendschreiben erhielten, wurden von Jesus nicht getadelt? (Offenbarung 2,8ff) Smyrna und PhiladelphiaBergamus und ThyatiraLaodizea und EphesuJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denk an deinen Schpfer, bevor der silberne Faden des Lebens reisst und die goldene Schale zerbricht, bevor der Krug an der Quelle zerschellt und das Schpfrad am Brunnen zertrmmert ist. Prediger 12,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 4,6 und 1.Korinther 15,33
Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen. Sacharja 4,6 Lasst euch nicht verfhren! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten. 1.Korinther 15,33 LOSUNG
Psalm 3,9 Bei dem HERRN findet man Hilfe. Dein Segen komme über dein Volk! Matthäus 9,35 Jesus zog umher in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Lena macht mit den Eltern Ferien auf dem Bauernhof. Da sieht sie, wie der Bauer den Schubkarren mit Mist belädt. «Wohin bringen Sie den Mist?», fragt Lena interessiert. «Der kommt auf die Erdbeeren», erklärt der Bauer schmunzelnd. «Ach», staunt Lena, «wir tun immer Sahne darauf!» ZITAT DES TAGES
Wenn ich etwas an Christus verstehe, so ist es das: Und er entwich vor ihnen in die Wste. Christian Morgenstern CHARLES H. SPURGEON
,,Allein, dass ihr nicht ferner zieht." 2 Mose 8, 24.
Das ist ein listiges Wort, dies Wort aus dem Munde des Erz-Tyrannen Pharao. Wenn die armen, geknechteten und unterdrückten Israeliten notwendig ausser Landes ziehen müssen, dann marktet er mit ihnen, die Reise solle nicht weit hinweg gehen; nicht so weit, dass sie der Furcht vor seinem gewaltigen Heere entfliehen oder der Beobachtung seiner Kundschafter sich entziehen könnten. Ganz nach derselben Weise hat's die Welt nicht gern, wenn man sich ihr nicht gleichstellen will, wenn man sich in Wort und Wandel, in Gesinnung und Gesittung von ihr unterscheidet; sie möchte gern freundlich mit uns tun und es nicht mit uns verderben durch eine zu harte Hand. Der Welt absterben, mit Christo begraben werden in den Tod, das sind Erfahrungen, die der fleischliche Sinn lächerlich findet und zu Spott macht; und darum wird das redliche Streben derer, die sich nach Christi Befehl und Willen richten und Ihm aufrichtig nachfolgen wollen, fast allgemein verkannt und selbst verdammt, und wenige sind, die's noch ernst damit nehmen. Die Klugheit der Welt empfiehlt den Weg der Mässigung und redet von ,,Vermittlung." Nach der Meinung dieser fleischlichen Weisheit wird zugegeben, dass Sittenreinheit etwas sehr Wünschenswertes sei; aber wir werden gewarnt, es damit nicht zu ernst zu nehmen; Wahrheit sei ohne Zweifel ein edles Ziel, aber Zweifel solle man nicht zu strenge richten, und Irrtümer seien ohnedies nicht zu vermeiden. ,,Ja," spricht die Welt, ,,seid allerdings geistlich gesinnt, aber versagt euch nicht ganz alle muntere Gesellschaft, einen Tanz in Ehren oder eine schöne Oper. Was nützt's, eine Sache so zu verschreien, die doch so sehr zum guten Ton gehört und die alle Welt mitmacht?" Scharen von Christus-Bekennern geben diesen schlauen Vorstellungen nach, zu ihrem ewigen Verderben. Wenn wir dem Herrn ganz nachfolgen wollen, so müssen wir in die Wüste der Entsagung fliehen und das Ägypten der fleischlichen Welt hinter uns zurücklassen. Wir müssen ihren Grundsätzen, ihren Freuden, ihrer lauen Frömmigkeit den Abschied geben und weit hinwegziehen an die Stätte, wohin der Herr seine Geheiligten beruft. Je weiter weg von der Natter, desto besser. Allen wahren Gläubigen verkündet der Posaunenschall: ,,Gehet aus von ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden." LICHT FR DEN WEG
Es rhme sich nicht der sich Grtende wie der den Grtel Lsende! 1. Knige 20,11 Obwohl diese Worte von einem gottlosen Knig, nmlich Ahab, gesprochen wurden, sind sie doch Worte der Wahrheit. Auch gottlose Menschen sprechen manchmal die Wahrheit. Der Knig von Syrien hatte Ahab beleidigende und demtigende Forderungen gestellt und im Fall einer Weigerung mit Krieg gedroht. Doch in der folgenden Schlacht waren die Syrer gezwungen, sich zurckzuziehen, und ihr Knig musste um sein Leben fliehen. Seine Leistung blieb weit hinter seiner Prahlerei zurck. Der heutige Text wre auch ein guter Rat fr Goliath gewesen. Als er David auf sich zukommen sah, sagte er: Komm her zu mir, dass ich dein Fleisch den Vgeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe (1. Samuel 17,44). Aber David besiegte ihn problemlos mit einem einzigen Kieselstein aus seiner Schleuder. Der Riese hatte zu frh geprahlt. Wenn wir junge Christen sind, berschtzen wir leicht unsere eigenen Fhigkeiten. Wir tun, als ob wir es mit links mit der Welt, dem Fleisch und dem Teufel aufnehmen knnten. ielleicht machen wir sogar lteren Christen Vorwrfe, weil sie es nicht fertiggebracht haben, die Welt zu evangelisieren. Wir werden es ihnen zeigen, wie man das macht! Aber unser Rhmen kommt zu frh. Die Schlacht hat gerade erst begonnen, und wir tun, als ob sie schon vorbei und gewonnen wre. Bei einem lockeren Beisammensein von Glubigen am Abend drehte sich alles um einen brillanten jungen Prediger, der anwesend war. Ihm tat es recht wohl, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. In der Gruppe sass auch ein Sonntagsschullehrer, der einen tiefen Einfluss auf sein Leben ausgebt hatte. Jemand sagte zu diesem Lehrer: Sie mssen eigentlich ziemlich stolz auf ihren ehemaligen Schler sein. Seine Antwort lautete: Ja, w e n n e r b i s z u m E n d e s o g u t w e i t e r m a c h t . Zu diesem Zeitpunkt hielt der junge Prediger diese Bemerkung fr einen ziemlichen Wermutstropfen in einem ansonsten angenehmen Abend. Aber spter, mit der erweiterten Perspektive jahrelanger Erfahrung, wurde er sich klar, dass sein Lehrer vllig Recht hatte. Es zhlt nicht, wie wir die Rstung anlegen. Es kommt darauf an, wie wir die Schlacht beenden. In Wirklichkeit ist die Schlacht im Leben nie zu Ende. Sie wird nicht zu Ende sein, bis wir vor unserem grossen Feldherrn im Himmel stehen. Dann werden wir Seine Beurteilung unseres Dienstes zu hren bekommen, die einzige Beurteilung, die wirklich zhlt. Und gleichgltig, wie Seine Beurteilung ausfllt, wir werden keinen Grund zum Rhmen haben. Mit demtiger berzeugung werden wir bekennen: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren (Lukas 17,10). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gott aber sei Dank, der uns allezeit im Triumphzuge umherfhrt in Christo und den Geruch seiner Erkenntnis an jedem Orte durch uns offenbart. 2. Korinther 2,14 Es besteht die allgemeine Auffassung, dass Paulus hier das Bild der Siegesparade eines Feldherrn gebraucht, der gerade von einem erfolgreichen Feldzug zurckgekehrt ist. Der General fhrt den Triumphzug an und geniesst die wohltuende Befriedigung des Sieges. Hinter ihm kommen seine jubelnden Truppen. Dahinter folgen die Kriegsgefangenen, denen Gefngnis und Sklaverei, vielleicht auch der Tod bevorsteht. Entlang des ganzen Weges brennen Weihrauchfsser, die die Luft mit Wohlgeruch erfllen. Aber der Wohlgeruch hat fr die verschiedenen Menschen unterschiedliche Bedeutung, je nach dem, auf welcher Seite sie stehen. Denen, die ihrem Oberbefehlshaber treu gefolgt waren, ist es der Wohlgeruch des Sieges. Fr die Gefangenen jedoch ist ein Vorzeichen von Untergang und Vergeltung. Der Weg eines Dieners des Herrn weist mehrere Parallelen mit diesem Bild auf. Der Herr fhrt ihn immer im Triumph umher. Auch wenn es nicht immer wie Sieg aussieht, bleibt doch die Tatsache, dass er auf der Seite des Siegers steht und Gottes Sache nie untergehen kann. Wo immer er hinkommt, bringt er den Wohlgeruch Christi mit sich. Aber dieser Wohlgeruch hat fr verschiedene Menschen unterschiedliche Bedeutung. Denen, die sich dem Herrn Jesus unterwerfen, ist es der Wohlgeruch ewigen Lebens. Fr die aber, die das Evangelium ablehnen, ist es der Geruch des Todes und des Untergangs. Aber in beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Er wird verherrlicht in der Errettung des bussfertigen Snders. Aber Er wird auch gerechtfertigt in der Ablehnung derer, die verloren gehen. Wenn sie beim Gericht vor dem grossen weissen Thron einmal vor Christus stehen, werden sie Gott nicht die geringste Schuld an ihrem furchtbaren Schicksal vorwerfen knnen. Sie hatten die Mglichkeit zur Errettung gehabt, sie aber abgelehnt. Im Allgemeinen beurteilen wir die Wirksamkeit christlichen Dienstes danach, wie viele Menschen zum Glauben gekommen sind. Vielleicht enthlt dieser Vers aber den Hinweis, dass es ebenso richtig wre, den Dienst danach zu beurteilen, wie viele Menschen das Evangelium, nachdem sie es klar und unzweideutig vorgestellt bekommen haben, ablehnen und sich dadurch in die Hlle strzen. In beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Zu Ihm steigt im ersten Fall der Wohlgeruch der Gnade auf, im zweiten Fall der der Gerechtigkeit! Welch ernster und feierlicher Gedanke! Nicht umsonst fragt der Apostel am Ende: Und wer ist dazu tchtig? VERNDERT IN SEIN BILD
Gedanken ber das wunderbare Geheimnis der Gottheit O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind Seine Gerichte und unaufsprbar Seine Wege! (Rmer 11,33)
Die christliche Theologie lehrt, dass Gott Seinem innersten Wesen nach unergrndlich und unbeschreiblich ist. Ganz einfach ausgedrckt bedeutet das: Man kann Ihn weder erforschen noch verstehen, und Er kann uns nicht mitteilen, was Er ist. Diese Unfhigkeit liegt nicht bei Gott, sondern in den Beschrnkungen unserer Geschpflichkeit: "Warum fragst du denn nach meinem Namen? Er ist zu wunderbar!" Nur Gott kennt Gott in des Wortes umfassendster Bedeutung: "So hat auch niemand erkannt, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes." Gott ist Seinem Wesen nach im wahrsten Wortsinn einmalig. Das bedeutet: Nichts im Universum ist Ihm vergleichbar. Was Er ist, kann der Verstand nicht fassen, weil Er "vllig anders" ist, als was wir sonst erfahren haben oder je erfahren knnten. Der Verstand hat nichts, von dem er ausgehen knnte. Niemand hat je einen Gedanken entwickelt, von dem man zu sagen vermchte, er beschreibe Gott, als hchstens im verschwommensten und unvollkommensten Sinn. Wenn Gott berhaupt erkannt wird, muss es auf andere Weise geschehen, als durch die geschaffene Vernunft seiner Geschpfe. In seiner berhmten Abhandlung ber die Dreieinigkeit schreibt Novatian im dritten Jahrhundert: "Jede uns mgliche Aussage ber Gott beschreibt hchstens eine Eigenschaft oder Tugend Gottes, aber nicht Ihn selbst. Eine richtige Vorstellung ber Gott kann nur auf einem Wege erlangt werden: Wir mssen einsehen, dass Er jemand ist, dessen Eigenschaften und Grossartigkeit unsere Verstandeskrfte so weit bersteigen, dass wir sie nicht zu denken vermgen." GEBET
Verschiedene 40 Tage Gebet und Fasten Sonntag, 28. März
Johannes 20,21 «Jesus sprach: ... Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Und er... hauchte sie an und spricht zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!» Das Wort von Jesus an seine Jünger gilt allen Glaubenden (vgl. Johannes 17,18- 20). Der Heilige Geist zieht uns in die Liebe und ans Herz Gottes – und er sendet uns von dort immer neu hinaus in die Welt, als Zeugen von Jesus (Apostelgeschichte 1,8), als seine Botschafterinnen (2.Korinther 5,18-20), als seine Repräsentanten (Kolosser 1,27), als Licht und Salz der Welt (Matthäus 5,13-16). Lasst uns diese Zusagen im Gebet neu ergreifen und einander zusprechen! http://www.livenet.ch/n.php?nid=386585 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |