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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer betete dreimal tglich am offenen Fenster?
- Hesekiel - Hes. 17,4
- Daniel - Dan.6,10
- David - Ps.15,3
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Als Elija von dort weggegangen war, traf er Elischa, den Sohn Schafats. Er war gerade mit zwlf Gespannen am Pflgen und er selbst pflgte mit dem zwlften. Im Vorbeigehen warf Elija seinen Mantel ber ihn. Sogleich verliess Elischa die Rinder und eilte Elija nach... 1. Knige 19,19-20a
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Nahum 1,7 und 1.Korinther 13,13
Der HERR ist gtig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen.
Nahum 1,7
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die grte unter ihnen.
1.Korinther 13,13
LOSUNG
Psalm 34,7
Als einer im Elend rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.
Lukas 11,10
Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Felix besucht seine Grossmutter und sagt: «Oma, die Trommel von Dir war mein allerschönstes Geburtstagsgeschenk!»
«Wirklich? Das freut mich aber!», entgegnet die Grossmutter.
Felix antwortet: «Ja! Mama gibt mir jedes Mal zwei Euro, wenn ich nicht darauf spiele.»
ZITAT DES TAGES
Derjenige, der Jesus Christus als seinen Retter annimmt, empfngt im selben Augenblick als Geschenk Gottes die Vergebung seiner Snden. Das bedeutet: Man steht vor Gott, als habe man niemals eine Snde begangen. Billy Graham, US-amerikanischer Baptistenpastor 1918 - 2018
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Noch bockig?
Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet.
Johannes 1,9
Vor einigen Jahren war im Nachbardorf ein lautes, wiederholtes Krachen zu hören. Aufmerksame Anwohner riefen die Polizei, weil sie einen Einbrecher vermuteten, der seelenruhig sein Handwerk verrichtete.
Doch anstatt des erwarteten Schurken entdeckte die Polizei einen Schafbock, der immer wieder gegen eine Glastür rannte. Der Bock war ausgerissen und hatte offenbar auf seinem Streifzug sein Spiegelbild in einer Terrassentür entdeckt. Im Glauben, hier einen hässlichen Rivalen vor sich zu haben, setzte dieser Widder seine Hörner ein. Auf ihn! Leider verletzte er sich dabei sehr, da er trotz seiner zunehmendenWunden immer weiter gegen diese Tür anrannte. Er erkannte einfach nicht, dass er selbst sein abscheuliches Gegenüber war.
Gleichen wir nicht diesem Schafbock? Wir sind nämlich vor Gott getürmt und meinen, durch unsere Macht, unsere Fähigkeiten oder unsere Überzeugungen unser Leben völlig zu beherrschen. Aber dann stossen wir uns doch an Dingen, die wir selbst verschuldet haben. Oder wir entdecken plötzlich an uns selbst die Fehler, die wir an anderen scharf verurteilen. Die eigene Hässlichkeit erkennen wir oft erst dann, wenn uns ein beleuchteter Spiegel gnadenlos vorgehalten wird. Das können Reaktionen oder Kommentare anderer sein – oder vielleicht auch eine Wahrheit aus der Bibel.
Aber so gnadenlos hart ein Spiegel sein kann – Jesus Christus gibt uns Gnade. Er ist für uns zum »Sündenbock« geworden und und ging für uns in Gottes Gericht – stellvertretend für Sie und für mich. Wie befreiend ist das doch! Wir brauchen nicht mehr »bockig« in den Spiegel zu schauen und können jedes wütende Anstürmen dagegen unterlassen, weil Jesus unsere Schuldfrage geregelt hat. Wir müssen seine Gnade nur noch in Anspruch nehmen! pri
Frage:
Wann haben Sie das letzte Mal in einen Spiegel geschaut – und sich dabei erschreckt?
Tipp:
Schauen Sie auf Jesus Christus und übergeben Sie sich ihm – nur dann erlangen Sie Befreiung!
Bibel:
Apostelgeschichte 26,9-20
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?" Markus 4,40
Seht, wie diese Jünger aus dem Sturm herauskamen! Sie gingen gut in die Prüfung hinein, aber nach kurzer Zeit befanden sie sich in einem elenden Zustand.
Wir haben einen Vogel mit glänzendem Gefieder gesehen, der im Sonnenlicht paradierte, und wir haben seine Schönheit bewundert. Aber als dann ein Regenschauer niederging, sahen wir unseren tapferen Vogel in einer ganz anderen Gestalt. Triefend und schmutzig suchte er Schutz. Ihr hättet kaum geglaubt, dass es dasselbe Geschöpf sei, dessen Krähen vorher alle seine Kameraden herausforderte; wahrlich, seine Herrlichkeit war dahin.
Wir gleichen diesem Vogel nach einer schweren Prüfung. Wir sehen dem Fleische nach prächtig aus, bis wir geprüft werden, und dann lassen wir die Flügel sinken und verbergen uns.
Mitleid spricht aus der Frage des Herrn an seine Jünger. Ihre Furcht hat sie ihm so unähnlich gemacht. Sie waren seine Diener und hätten wie ihr Meister sein sollen. Er bemitleidete sie auch, weil die Furcht sie sich selbst unähnlich machte. Sie waren Männer, aber ihre Furcht entmannte sie. Die, welche einst Vorbilder des Glaubens waren, werden Memmen, wenn der Glaube schwindet.
Der Herr bemitleidete die Jünger auch, weil ihre Furcht sie so unglücklich machte. Sie waren weiss wie Kreide, als sie merkten, dass sich das Boot mit Wasser füllte.
Wir sollten nicht so furchtsam sein. Lasst uns nach einer mutigen Haltung streben. Lasst uns unsere Kümmernisse vor Gott bringen und nicht dem Unglauben Raum geben. Viele
LICHT FR DEN WEG
Einen sektiererischen Menschen weise ab nach einer ein- und zweimaligen Zurechtweisung, da du weisst, dass ein solcher verkehrt ist und sndigt, indem er durch sich selbst verurteilt ist. Titus 3,10.11
Wenn wir an einen Sektierer denken, dann stellen wir uns meist einen Irrlehrer vor, der den grossen fundamentalen Wahrheiten des Glaubens widersprechende Ansichten verbreitet. Wir denken an Mnner wie Arius, Montanus, Marcion und Pelagius, die in den ersten Jahrhunderten nach Christus lebten. Ich will diese Definition eines Sektierers nicht ablehnen, sondern sie lediglich erweitern.
Ein Sektierer im Neuen Testament ist auch jemand, der hartnckig eine Lehre verbreitet - auch wenn sie von sekundrer Bedeutung ist -, die Spaltung in der Gemeinde verursacht. Er bekennt sich vielleicht zu den fundamentalen Glaubenslehren, betont aber immer wieder eine andere Lehre, die Zwiespalt verursacht, weil sie von der allgemeinen berzeugung der Gemeinschaft abweicht, zu der er gehrt. Ein Sektierer ist hartnckig entschlossen, sein lehrmssiges Steckenpferd zu reiten, auch wenn es zu einer Gemeindespaltung fhren sollte. Beim Gesprch kommt er unweigerlich immer wieder zu seinem Lieblingsthema zurck. Wo er sich in der Bibel auch hinwendet, berall glaubt er Hinweise fr seine Ansicht zu finden. Er kann nicht ffentlich das Wort verkndigen, ohne sie zu erwhnen. Er ist ein richtiger Schmalspuringenieur. Er hat nur eine Saite auf seiner Violine, und darauf spielt er nur eine Note. Sein Verhalten ist usserst verdreht.
Er missachtet vllig die 1001 Lehren in der Bibel, welche die Heiligen im Glauben auferbauen wrden, und hegt und pflegt stattdessen eine oder zwei abweichende Lehren, die nur zu Spaltung fhren. Vielleicht betont er einen besonderen Aspekt der Prophetie. Oder er redet andauernd von einer bestimmten Gabe des Geistes. Oder er ist besessen von den fnf Punkten des Calvinismus. Wenn ihn die ltesten der Gemeinde warnen, seinen eigenwilligen Feldzug nicht weiter fortzusetzen, ist er unbussfertig. Er beharrt darauf, dass er dem Herrn untreu wre, wenn er diese Dinge nicht lehren wrde. Er lsst sich nicht zum Schweigen bringen. Er hat eine supergeistliche Antwort auf jedes Argument, das gegen ihn vorgebracht wird. Die Tatsache, dass er in der Gemeinde Zwiespalt und rgernis anrichtet, schreckt ihn nicht im Geringsten ab. Er scheint unberhrt von der Warnung Gottes: Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben (1. Korinther 3,17). Die Schrift sagt, dass ein solcher Mensch verkehrt ist und sndigt und durch sich selbst verurteilt ist. Er ist verkehrt in dem Sinn, dass er ein verzerrtes Denken hat.
Er sndigt, weil die Bibel ein solches Verhalten verurteilt. Und er weiss es, trotz seiner frommen Beteuerungen. Nach zwei Warnungen sollte ihn die Gemeinde abweisen in der Hoffnung, dass diese gesellschaftliche chtung ihn dazu veranlasst, seine Parteisucht aufzugeben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13
Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, dass die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, dass sie mehr Fragen aufkommen lsst, als sie beantwortet. Zum Beispiel:
Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war.
Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum?
Wie war es mglich, dass alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, dass sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen.
Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden.
Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschliessen, als es wieder zu ffnen. Ausserdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war.
Ist es wahrscheinlich, dass die Jnger - eben noch so furchtsam, dass sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wussten sicher, dass ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde.
Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, dass die Jnger den Leib gestohlen hatten?
Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweisstuch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)?
Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, dass Er auferstanden sei.
Wie konnten schliesslich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter grossen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wussten, dass es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, dass es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, dass Jesus auferstanden war.
VERNDERT IN SEIN BILD
Unser vorrangiger Gottesdienst: Innerliche Hingabe
Maria aber hat das gute Teil erwhlt, das nicht von ihr genommen wird (Lukas 10,42)
Einige Christen scheinen es fr Spiritualitt zu halten, wenn sie Abend fr Abend und Woche fr Woche an Gemeindefesten, Seminaren, Konferenzen und Kursen teilnehmen!
Das lsst mich an die Geschichte von Maria und Martha aus dem Neuen Testament denken. Ich meine, dass Martha Jesus wirklich liebte; aber ihre Vorstellung von Hingabe war die Aktivitt - weil sie den Herrn liebte, musste sie immer etwas tun, um das unter Beweis zu stellen.
Maria liebte den Herrn auch, aber sie zeigte ihre Hingabe durch eine andere Haltung. Ihr Geist brannte in Liebe wegen Seiner Gottheit! Unser Herr erkannte den Unterschied, und Er kennt ihn heute noch.
Jesus lobte Maria, weil sie das eine zu schtzen wusste, was ntig ist - dass Gott gepriesen werden muss, vor allem anderen, was uns krperlich und geistlich in Anspruch nehmen mag. Marias Geist war ganz erfllt von der Liebe Gottes, die sich in Jesus offenbarte. Mir gefllt das - obwohl ich weiss, wie fremd, beinahe schon ketzerisch das in den Ohren unserer modernen Aktivisten klingt!
Ich rate, nicht lnger mit dem "usserlichen" Christentum zufrieden zu sein. Ich glaube, der Herr will uns in der Anbetung vor Ihm noch manches zeigen, bevor wir fr Ihn aktiv werden. Als ersten Gottesdienst wnscht Er eine innere Erfahrung des Herzens, aus der dann die notwendigen wohlbegrndeten und gttlich geleiteten Aktivitten erwachsen!
GEBET
Verschiedene
40 Tage Gebet und Fasten
Montag, 22. März
Johannes 14,26 «Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.»
Um die Führung des Heiligen Geistes zu erfahren, müssen wir «Menschen des Wortes Gottes» werden. Es führt kein Weg daran vorbei, immer wieder selbst und aus erster Hand in die Bibel einzutauchen und zu beten, dass der Heilige Geist mich führt, lehrt und tüchtig macht, «Diener des neuen Bundes zu sein, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes, der lebendig macht» (2.Korinter 3,6).
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