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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze die Aussage von Jesus: Dies ist mein Blut des Bundes, das ???. (Markus 14,24)

  • fr alle Menschen vergossen wird
  • fr viele von euch vergossen wird
  • as euch alle retten wird
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NEWSTICKER

Eine Schweineherde  Schweinerei
Wunder oder Satire? Die Heilung eines Besessenen
Was knnen denn die Tiere dafr, mag man denken, als Jesus Dmonen austreibt und sie in Schweine hineinfahren lsst. Doch vieles spricht dafr, dass der Evangelist Markus damit auch eine Satire auf die Rmischen Besatzer geschrieben hat.
 
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Die stndige Berieselung durch Informationen - ein Sinnbild unserer Zivilisation (Bild: Pixabay)  Journalismus im Kreuzfeuer
Warum schlechte Nachrichten so beliebt sind
Das Verhltnis der Menschen zu schlechten Nachrichten scheint widersprchlich: Oft werden sie uns zu viel; wenn sie aber fehlen, vermissen wir sie. Gedanken dazu vom neuen IDEA-Chefredaktor Daniel Rehfeld.
 
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Auntie Anne Beiler  Auntie Anne wird verfilmt
Sie berwand Probleme und grndete eine Weltmarke
Wir machen einen Film, kndigt Anne Beiler an. Die Grnderin von Auntie Annes Pretzels erzhlt ihre Geschichte von Heilung und Gottes Erlsung auf der Kinoleinwand.
 
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Sarah aus Ostafrika (Bild: opendoorsuk.org)  Standhaft trotz Verfolgung
Nachbarn, die sich beschweren, bitten spter um Gebet
Sarah aus Ostafrika erlebte Heilung und bergab ihr Leben Jesus. Damit begann die Verfolgung. Trotzdem hat sie eine Hausgemeinde gegrndet und lernt mit den Mitgliedern, auf Gott zu vertrauen.
 
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TAGESVERS

Darum, wer diese meine Rede hrt und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Matthus 7,21



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 35,10 und Johannes 14,1

Die Erlsten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird ber ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.

Jesaja 35,10

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Johannes 14,1






LOSUNG

Psalm 118,15.16
Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: Die Rechte des HERRN ist erhöht; die Rechte des HERRN behält den Sieg!

Lukas 1,46-47
Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was sagt ein Pirat auf dem Bauernhof? ? Ah, Heu!



ZITAT DES TAGES

Jesus ist kommen, die Quelle der Gnaden: Komme, wen drstet, und trinke, wer will! Holet fr euren so giftigen Schaden, Gnade aus dieser unendlichen Fll! Hier kann das Herze sich laben und baden. Johann Ludwig Konrad Allendorf (1693 - 1773)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Widerwillen

Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, … aber ihr habt nicht gewollt!
Matthäus 23,37

Jesus macht deutlich, wie sehr Gott um die Menschen in Jerusalem, ja, in ganz Israel, bisher geworben hatte. Es ist nicht so, dass der Sohn Gottes unangekündigt in der Geschichte Israels aufträte.

Ihm sind vielmehr über mehr als 1000 Jahre zahlreiche Personen vorausgegangen, die in Gottes Auftrag die Menschen auf das Kommen des Messias vorbereiten wollten: Von Abraham an über Mose, Jesaja, Jeremia, Micha usw. Immer wieder hat Gott durch Güte, aber auch durch Korrektur versucht, die Menschen für sich einzunehmen. Dabei haben besonders die Israeliten erlebt, dass es sich stets positiv auswirkte, wenn sie ihr Leben an Gottes Vorstellungen ausrichteten, und es ihnen schlecht ging, wenn sie das nicht taten. Doch letztlich haben sie sich nie konsequent der Autorität Gottes untergeordnet. Warum? Jesus gibt hier eine sehr eindeutige Diagnose: Ihr habt nicht gewollt!

Ich fürchte, diese Aussage trifft auch heute auf viele Menschen zu: Es geht weniger darum, dass man die Bibel in ihren Kernaussagen nicht versteht. An Informationen über Gott fehlt es wahrlich nicht. Wir besitzen durch das Neue Testament sogar noch viel mehr Zeugnisse über Gottes Absichten als die Zeitgenossen Jesu. Es ist auch nicht unklar, ob Gottes Vorstellungen für unser Leben gut sind oder nicht. Vor allem im Leben Jesu Christi hat er bewiesen, wie gut er es mit uns meint.

Im Verhältnis Mensch und Gott geht es vielmehr stets um eine bewusste Entscheidung: Akzeptiere ich eine Instanz über mir, die als mein Schöpfer das Recht hat, über mein Leben zu bestimmen? Oder beharre ich auf dem Schein an Autonomie, die ich zu haben glaube, wenn ich mich Gottes Autorität verweigere? Dann habe ich Gott einfach nicht gewollt! mm

Frage:
Wer steht über Ihnen, dessen Autorität Sie anerkennen?

Tipp:
Wenn Sie Gott in Ihr Leben einbeziehen, zählt zuerst sein Wille.

Bibel:
Psalm 103



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Der Herr ist es, der mich beurteilt." 1. Korinther 4,4
Ein junger Mann, der seinen Beruf beginnt, wird leicht bermtig, wenn man ihn ein bisschen lobt. Und es gibt unverstndige Leute genug, die jeden hoffnungsvollen Anfnger mit Lob berschtten. Mein lieber Freund, der Beifall derer, die dich ins Gesicht loben, ist nicht viel wert. Diese Menschen sind meist tricht und berdies falsch. Sie verhalten sich wie Katzen, die vorn lecken und hinten kratzen. Wenn mir einer recht schne Worte ins Gesicht sagt, weiss ich, dass ich mich vor ihm in acht nehmen muss. Hte dich vor dem Netz des Schmeichlers und der Lockspeise des Schnredners. Das Urteil der Menschen ist wandelbar und im besten Fall aus Gutem und Bsem gemischt, so dass wirklich nicht viel darauf gegeben werden kann. Wenn uns die eine Hlfte der Menschen rhmt und die andere uns schmht, wgt eins das andere auf.

Ein bekannter Prediger hrte auf der Strasse hinter sich jemand sagen: "Wenn es berhaupt einen guten Menschen auf der Welt gibt, so geht hier einer." Das war sehr schmeichelhaft; aber als er in die nchste Strasse kam, hrte er von einem Umstehenden die Worte: "Wenn berhaupt jemand verdient, dass man ihn hngt, so verdient es der da; er macht die Leute toll mit seinen Predigten."

Wenn man dir in der Stube schmeichelt, so hre, was man in der nchsten ber dich sagt: Das wird deinen bermut dmpfen. Es ist gut, dass bermssiges Lob auf der einen Seite oft durch bermssigen Tadel auf der anderen aufgewogen wird, denn Lob verweichlicht uns. Da wir nun sicher manchmal gescholten und verlstert werden, ist es viel besser, wir haben eine dicke Haut. Das Lob macht unsere Haut empfindlich; es beraubt uns des Panzers, den wir um unsere Seele legen sollten.

Um die Achtung der Menschen zu buhlen ist das sicherste Mittel, sie zu verlieren. Wir wollen lieber daran denken, wie unendlich wichtig das Urteil Gottes ber uns ist, und so leben, dass er uns loben kann. Dann werden wir nicht mit knechtischer Unterwrfigkeit nach Menschengunst streben.






LICHT FR DEN WEG

Denn zwiefach Bses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten. Jeremia 2,13
Es ist ein schlechtes Geschft, einen Born gegen Zisternen, und besonders gegen geborstene Zisternen einzutauschen. Ein Born ist eine Quelle khlen, reinen, erfrischenden Wassers, das aus der Erde hervorsprudelt. Eine Zisterne ist ein knstliches Reservoir, um Wasser zu speichern. Das Wasser in ihr kann abgestanden und faulig werden. Wenn die Zisterne birst, luft das Wasser aus und Verunreinigungen sickern ein.

Der Herr ist eine Quelle lebendigen Wassers. Die Seinen knnen in Ihm dauernde Befriedigung finden. Die Welt ist eine Zisterne, und noch dazu eine geborstene Zisterne. Sie erweckt Hoffnung auf Vergngen und Glck, aber wer bei ihr Befriedigung sucht, wird unweigerlich enttuscht. Mary wuchs in einem christlichen Elternhaus auf, wo das Wort Gottes gelesen und auswendiggelernt wurde. Aber sie rebellierte gegen die Lebensweise ihrer Eltern und ging von Zuhause weg mit dem festen Entschluss, das Leben in vollen Zgen zu geniessen. Tanzen wurde zur Leidenschaft ihres Lebens. Indem sie versuchte, jede Erinnerung an ihre christliche Vergangenheit zu unterdrcken, lebte sie von einem Tanz zum nchsten. Als sie eines Nachts mit ihrem Partner ber die Tanzflche glitt, kam ihr pltzlich ein Vers aus der Heiligen Schrift in den Sinn, den sie als kleines Mdchen gelernt hatte. Denn zwiefach Bses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten.

Mitten im Tanz wurde sie von ihrer Snde berfhrt. Im Bewusstsein der Leere ihres Lebens wandte sie sich zum Herrn und bekehrte sich. Sie entschuldigte sich, dass sie den Tanz nicht fortsetzen konnte, verliess das Lokal und kehrte nie mehr zurck. Von diesem Augenblick an konnte sie sich mit dem Dichter identifizieren, der schrieb: Ich versuchte die gebrochene Zisterne, Herr, aber ach! das Wasser blieb aus! Im Augenblick, wo ich mich beugte, um zu trinken, verschwand es, und verspottete mich, whrend ich weinte. Jetzt kann mich niemand ausser Christus befriedigen, es gibt keinen anderen Namen fr mich; Liebe und Leben und immerwhrende Freude, Herr Jesus, wird in Dir gefunden.

Mary erfuhr die Wahrheit der Worte unseres Herrn: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wiederum drsten; wer irgend aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht drsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt (Johannes 4,13.14).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... und habe ihn mit dem Geist Gottes erfllt... und fr jedes Kunsthandwerk. 2. Mose 31,3
Der heutige Bibelvers bezieht sich auf Bezaleel, der vom Heiligen Geist dazu ausgerstet wurde, den Bau des Heiligtums zu berwachen. Er war ein ausgebildeter Kunsthandwerker fr Gold-, Silber- und Bronzearbeiten, er konnte Steine schneiden und einsetzen und Holz schnitzen. Der Geist Gottes hatte ihn zu einem Knstler fr all diese praktischen Arbeiten gemacht.

In einem Kalender wird E. Tramp zitiert, der einmal gesagt hat: Wir bersehen im allgemeinen diese Seite im Dienst des Heiligen Geistes. Ob auf dem Feld oder in der Fabrik, im Bro oder im Haushalt, der Glubige kann berall die Hilfe des Heiligen Geistes bei seiner tglichen Arbeit in Anspruch nehmen. Ein Mann, den ich gut kenne, hat aus seiner Werkbank in der Fabrik einen Altar gemacht. Eine Martha aus unserer Mitte hat ihren Kchentisch zu einem Mittelpunkt der Pflege der Gemeinschaft gemacht. Und ein anderer hat seinen Broschreibtisch zu einer Kanzel gemacht, von der aus er spricht und schreibt und die alltglichen Dinge zur Sache des Herrn und Knigs macht.

In Nazareth gibt es heute ein christliches Krankenhaus, das hauptschlich arabische Patienten aufnimmt. Im Erdgeschoss dieses Krankenhauses gibt es eine Kapelle. Aber wenn hier ein Prediger aufsteht, um zu reden, steigt er nicht auf eine Kanzel, sondern stellt sich hinter eine blank polierte Zimmermannswerkbank mit einem hlzernen Schraubstock an einem Ende. Das ist eine schne und ntzliche Erinnerung daran, dass unser Herr als Sohn eines Zimmermanns in Nazareth gelebt und mglicherweise als solcher dort gearbeitet hat.

Ein Arzt im mittleren Westen der USA bemhte sich, nicht nur den Krper seiner Patienten zu behandeln, sondern auch ihre Seele. Manchmal, wenn er in seiner Praxis mit einem Menschen gesprochen und ihn grndlich untersucht hatte, vermutete er, dass die Schwierigkeiten eher im Bereich seiner Seele als seines Krpers lagen. Dann ging er am selben Abend zu diesem Patienten nach Hause und klingelte an der Tr. Zuerst war der Betreffende meist erschrocken, ihn zu sehen. Aber dann sagte der freundliche Doktor: Ich will Sie jetzt nicht als Arzt besuchen, sondern ich komme als Ihr Freund. Ich mchte gerne mit Ihnen ber etwas reden. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich hereinkomme? Natrlich hatte der Patient nichts dagegen, und so ging der Doktor ins Haus und redete mit ihm ber seine geistlichen Nte. Und er erklrte, dass der Herr Jesus Antwort auf diese Nte geben knnte. Viele von seinen Patienten bergaben ihr Leben an den Herrn und dienten Ihm von da an gut. Viele werden diesem Arzt immer dankbar sein fr seinen Dienst und dafr, dass er sich um ihre Seele genauso kmmerte wie um ihre krperlichen Krankheiten.

Der Herr hat heute viele recht ungewhnliche Kanzeln in der Welt. Viele haben gelernt, wie man die Beschftigungen des Alltags in die Geschfte des Knigs verwandelt.






VERNDERT IN SEIN BILD

Ein tgliches Gebet: Amen, komm, Herr Jesus!
Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen, komm, Herr Jesus! (Offenbarung 22,20).

Das Volk Gottes sollte das glcklichste der ganzen Welt sein! Mitchrist, bedenke die Ursache unserer Freude und unseres Glcks: Wir sind erlst durch das Blut des Lammes, unser altes Leben liegt hinter uns und unsere Snden sind fr alle Zeit unter dem Blut Christi, ihrer wird in Ewigkeit nicht mehr gedacht werden!

Gott ist unser Vater, Christus schmt sich nicht, uns Brder zu nennen, der Heilige Geist ist unser Trster und Frsprecher! Der Herr Jesus ist als Erstgeborener ins Haus des Vaters zurckgekehrt, um uns eine Wohnung zu bereiten, und Er hat uns die Verheissung hinterlassen, dass Er wiederkommt!

Sende nicht Mose, Herr, sende Mose nicht! Er hat die steinernen Tafeln zerbrochen. Sende Elia nicht fr mich, Herr! Ich frchte Elia; denn er liess Feuer vom Himmel fallen. Sende auch Paulus nicht, Herr! Er ist so gelehrt, dass ich mich wie ein kleines Kind fhle, wenn ich seine Briefe lese.

Herr Jesus, komm Du selbst! Ich frchte mich vor Dir nicht. Du nahmst die kleinen Kinder wie Lmmer auf Deinen Schoss. Du vergabst der Ehebrecherin. Du heiltest die niedergebeugte Frau, die aus der Menge heraus Dich anzurhren wagte. Vor Dir brauchen wir uns nicht zu frchten! Amen, komm, Herr Jesus! Komm schnell!








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